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Episodenmitschrift: In die Mangel genommen

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In die Mangel genommen © Viacom

Charaktere:

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob ist unter der Dusche und singt.)

SpongeBob: (singt) „Lolalala, frisch und rein, lalalalalololalolalo, ohh, was für ein schöner Tag ist es… (Die Seife flutscht ihn aus der Hand und landet auf dem Boden) (verlangsamt) Neeeeiiiinn! (holt eine neue Seife hervor) Ich hab ja noch Ersatz. Eine Stelle muss noch sauber werden. (wäscht sein Gehirn und legt die Seife weg) (hat sich durch die Mangel geschoben) Was würd ich bloß ohne dich tun Mangel, mich nass machen wahrscheinlich. (lacht) (zieht sich an) Und jetzt fühl ich mich bereit für die Arbeit. (läuft und ruscht aus der Seife aus) Man, du musst echt besser aufpassen, Schwammkopf. Sei immer auf der Hut, Junge. Sei auf der Hut vor Sachen. Sachen wie… (will aus der Wanne steigen und bemerkt die Seife auf dem Boden.) das da! Von wegen du Stück, diesmal legst du mich nicht rein, Seife! (die Seife ist traurig) (geht weg und tritt auf eine Gummiente, er erschrickt und rutscht doch noch auf der Seife aus.) Ahh! (Und landet in der Mangel. Nun versucht er sich mit allen Mitteln aus der Mangel zu zwängen.) Das sieht gar nicht gut aus.“

(Patrick kommt herein.)

Patrick: „SpongeBob, hast du mein Gummientchen gesehen?“
SpongeBob: „Ist es das vielleicht?“ (zeigt auf eine Gummiente)
Patrick: (zu der Gummiente) „Ich hab dich gefunden! Entilein (lacht) Quack, quack, quack.“
SpongeBob: „Äh, du? Ich störe euer Wiedersehen wirklich nur ungern, aber kannst du mir mal helfen?“
Patrick: „Was kann ich denn für dich tun?“
SpongeBob: „Naja, ich bin hier irgendwie wie angeklebt, weißt du?“

Der Für-Immer-Kleber © Viacom

Patrick: „Angeklebt? Hey, da hab ich doch was. (öffnet seine Haut) Siehst du? Ähm… (hat den Für-Immer-Kleber entdeckt) Da! (macht Klebstoff auf die Mangel) So, bitteschön mein Freund, jetzt klebst du für immer hier fest.“
SpongeBob: „Vielen Dank, das ist nett. Jetzt kleb ich (merkt erst jetzt was Patrick getan hat) für immer hier fest? (Versucht aus der Mangel zu kommen, doch schon ist der Kleber getrocknet) Eigentlich wollt ich hier los kommen und nicht noch fester dranhängen, wie soll ich denn zur Arbeit kommen wenn ich hier für immer festklebe? (macht einen weiteren Versuch um sich zu befreien) Muss Mangel irgendwie entkommen. Ahhhh!!

(Nun zieht Patrick an der Mangel und bricht sie vom Boden ab.)

Patrick: „So, jetzt besser?“
SpongeBob: „Nein, kann ich leider nicht sagen, wie soll ich denn in dem Zustand Burger braten?“
Parick: „Okay, pass mal auf Schwammkopf, das ist Versagergeschwätz! Willst du ein Versager sein?“
SpongeBob: „Nein.“
Patrick: „Und willst du zulassen, das sich diese Mangel zwischen dich und deiner Berufung steht? Zwischen dich, die Tomate und das Salatblatt? Wirst du das?“
SpongeBob: „Nein. Sie soll nicht zwischen mir stehen und frischen Zwiebeln, saftigen Tomaten und Salat, einer gegrillten Kraboulette, dem warmen Brötchen mit Sesamsamen serviert mit einem Lächeln, das sagt: ICH KOMM VON HERZEN! Ich bin bereit!!“
Patrick: „Das nenn ich Einstellung!“
SpongeBob: (fällt wegen der Mangel die Treppe runter) „Wuhuhu! Ah! Keine Angst, an meiner Einstellung hat sich nichts geändert!“

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob macht einen Krabbenburger.)

SpongeBob: „Hallo perfekt zubereiteter Krabbenburger. Bestellung ist fertig.“ (stellt den Krabbenburger in die Durchreiche)
Thaddäus: „Na wurde auch Zeit. (nimmt den Burger und sieht SpongeBob mit der Mangel) (lacht) Kollege, schickes Outfit hast du da. Wo hast du das her, aus dem Reinigungsfachhandel? (lacht) Der war gut.“
SpongeBob: (lacht) „Ja muss ich zugeben, nein aus meinem Badezimmer.“
Thaddäus: „Ich muss sagen es setzt deinen schwachsinnigen Erscheinungsbild noch ein I-Tüpfelchen auf, weiter so. (hält den Daumen hoch)
SpongeBob: (hält ebenfalls den Daumen hoch und lacht) „Danke sehr!“ (spritzt Senf in Thaddäus’ Augen)

(Durch den Senf schreit Thaddäus und seine Augen landen auf den Burger.)

SpongeBob: (erschrocken) „Uha! Thaddäus! Thaddel! (springt auf Thaddäus drauf) Alles in Ordnung?“
Thaddäus: „Bitte, bleib einfach weg von mir…“ (ein Fisch ist am Tresen und SpongeBob springt hoch und trifft Thaddäus mit der Mangel)
Fisch: „Ähh, Entschuldigung? Kann ich bitte noch ’ne Cola haben?“
SpongeBob: „Noch ’ne Cola, sofort!“ (springt hoch und reißt mit der Mangel die Kasse aus der Angel und sie landet auf dem Fuß des Kunden)
Fisch: „Ahh! Mein Flosse! (humpelt auf einen Tisch zu) Oh meine Fußflosse! (landet mit dem Rücken auf den Tisch und läuft weiter) Oh mein Rücken! (landet nun mit dem Gesicht auf ein Tisch) Oh mein Gesicht!“
SpongeBob: „Uha, nur keine Panik, Sir, ich komme sofoioioi (bleibt mit der Mangel hängen und dückt aus Versehen auf die Kasse drauf, worauf dann Geld rauskommt) Jaijaiajai! (bleibt in einem Pfosten hängen) Bleiben sie bitte ruhig ich habe alles unter… Ahhh!! (Kunden nehmen sich Geld, das aus der Kasse gefallen ist) Hey, fassen sie nicht das Geld von Mr. Krabs an!“
Mr. Krabs: (kommt aus seinem Büro) „Mein GEELLDD!!! Was fällt euch eigentlich ein? Mir gehört das! Danke sehr, das ist meins (nimmt das Geld den Kunden weg) Warte Jung, wenn ich dich in die Klauen krieg!“ (SpongeBob versucht sich aus dem Pfosten zu kriegen und landet genau auf Mr. Krabs, der dann in Ohnmacht fällt)
SpongeBob: „Warten Sie, Chef, ich helf ihnen auf.
Mr. Krabs: „Heellffen?? Du hast für heute schon genug geholfen, findest du nicht? Und lass dich hier bloß nicht mehr blicken solange du diese vermaledeite Mangel nicht los wirst!“ (wirft SpongeBob raus)

Irgendwo

(SpongeBob landet mit seiner Mangel auf dem Boden direkt vor Patrick.)

Patrick: „Hey, wie war es bei der Arbeit, mein Freund?“
SpongeBob: „Es war leider ziemlich desaströs. Ich kann überhaupt nichts machen, ohne dass mir diese blöde Mangel im Weg ist. So bin ich bloß noch ein Fahrradständer. Ein ganz doll trauriger, kleiner Fahrradständer.“

(Ein Fisch kettet sein Fahrrad an der Mangel an und geht. SpongeBob weint daraufhin, bis Patrick ihn in die Hand nimmt.)

Patrick: „Hey! Hör auf, mir was vorzuflennen. Davon ist noch nie was besser geworden. (trocknet SpongeBobs Augen mit einem Föhn) Ich weiß da was, das wieder ein Lächeln auf dein Gesicht zaubert.“

(Seifenblasenszenenwechsel)

Im Super-Weicheischuppen Jr.

(SpongeBob und Patrick stehen an einem Tresen, auf dem zwei Eisbecher stehen.)

SpongeBob: „Du hast Recht. So’n Schoko-Makrele hebt die Stimmung erheblich.“
Patrick: „Dann hau rein!“

(Während Patrick das Eis in sich reinschaufelt, hat SpongeBob große Probleme mit dem Essen, da seine Hände in der Mangel festklemmen. Nachdem er es geschafft hat, den Löffel mit der Zunge zu packen, hat er Probleme mit dem Verdauen, da die Mangel auch seinen Bauch einklemmt.)

SpongeBob: „Ich krieg' nicht mal mehr ’n Eis runter. Diese mistige Mangel ist immer im Weg.“
Patrick: „Hm, Algengrütze. Hey, weißt du was? (wirft seinen Löffel weg) Vergiss den Schuppen hier. Wir gehen auf den Rummelplatz. So viel Spaß gibt's sonst nirgendwo im Ozean.“

(Als die beiden das Lokal verlassen wollen, saugt Patrick noch schnell SpongeBobs Eis in seinen Mund hinein. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel.)

Auf dem Rummelplatz

(Die beiden laufen über den Platz und sehen sich um.)
Der Stand © Viacom

Patrick: „Guck da, Büchsenwerfen!“
Schausteller: „Tretet näher, Leute. Werft den Ball, trefft die Büchsen und gewinnt ein Plüsch-Seepferd!“
Patrick: (springt auf und ab) „Wir wollen auch!“
Schausteller: (hält ihnen die Bälle hin) „Gern. Zeigt, was ihr könnt.“
Patrick: (nimmt die Bälle) „Danke. (wirft beim ersten Versuch alle Büchsen um.) Juhuhuhu! Jetzt bist du dran.“

(SpongeBobs Ball prallt am Stand ab und trifft SpongeBobs Auge, welches daraufhin blau wird. SpongeBob und Patrick laufen weiter über den Rummelplatz.)
SpongeBob und Patrick auf dem Weg zu den drehenden Drehtellern © Viacom

Patrick: „Wow, die drehenden Drehteller! Da müssen wir auch ’ne Runde drehen.“
SpongeBob: „Keine Lust. Mir tut das Auge zu sehr weh.“
Patrick: „Oh, jetzt sei kein Weichtier. Überleg mal, wie oft ist der Rummelplatz in der Stadt.“

(Die beiden laufen an einem Schild mit der Aufschrift „Rummelplatz ganzjährig“ vorbei. Sie steigen in einen Drehteller ein, der sich dreht, wenn man an einem Tisch in der Mitte dreht.)

Patrick: „Kann es losgehen?“

(Patrick dreht schon am Tisch in der Mitte, obwohl SpongeBob mit seinen Händen noch nicht einmal an diesen rangekommen ist. Die beiden drehen sich so schnell, dass SpongeBob aus dem Drehteller herausgeschleudert wird.)

Patrick: „Äh, SpongeBob?“
SpongeBob: „Oh, heiliger Neptun. Waruuuum?“

(Szenenwechsel. Patrick kommt mit Zuckerwatte in der Hand zu SpongeBob, der von zahlreichen Verletzungen übersät ist.)
Paticks Medaille © Viacom

Patrick: „Hey Kumpel, möchtest du auch ein bisschen Zuckerwatte? Hab ich gekriegt, weil ich das Dartturnier gewonnen hab. Und die Medaille auch. Guck mal, schick hä? (zeigt SpongeBob seine Medaille)“
SpongeBob: „Ja, sehr hübsch, aber ich möchte keine Zuckerwatte.“
Patrick: (hält SpongeBob seine Zuckerwatte ins Gesicht) „Komm, davon geht's dir sicher gleich besser.“
SpongeBob: (wütend) „Ich hab doch gesagt, ich möchte keine! (wirft Patricks Zuckerwatte auf den Boden)“
Patrick: (traurig) „Du hast meine Zuckerwatte in den Dreck geworfen.“
SpongeBob: (wütend) „Gut, hast du jetzt ’ne Ahnung, wie das ist, wenn du mein Leben in den Dreck wirfst?“
Schausteller: (zu einem anderen Fisch) „Hey, da gibt's gleich ’ne Prügelei.“
Fisch: „Auf dem Rummelplatz arbeiten hat Vorzüge.“

(Viele Fische versammeln sich um SpongeBob und Patrick.)

SpongeBob: „Ich war noch nie so am Boden zerstört.“
Patrick: „Wie meinst du das?“
SpongeBob: „Das ich ohne dein Für-Immer-Klebstoff dieses Ding schon längst los wäre.“
Patrick: „Ich wollte dir doch nur helfen.“
SpongeBob: „Heellffen? Du hast für heute schon genug geholfen, findest du nicht?“
Patrick: „Okay. Wenn du das so siehst, dann helfe ich dir nie mehr! (rennt weinend davon)“

SpongeBob ist verlegen, weil er von allen Fischen wütend angesehen wird © Viacom

SpongeBob: (wird von den Fischen wütend angesehen) „Ist echt immer ’n Drama mit ihm.“
Weißbrotfisch: „Weißt du, Kleiner, dein Kumpel ist nicht das Problem hier, sondern dein Herz.“

(SpongeBobs Herz wird gezeigt. Es ist traurig, als es hört, was gesagt wird.)

Weißbrotfisch: „Du hast es nicht besser verdient. Kommt Leute, wir gehen.“

(Die Menge löst sich auf und SpongeBob sieht traurig auf den Boden. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel.)

In der Schneckenstraße

(Patricks Stein geht hoch. Patrick putzt sich gerade die Zähne.)

Patrick: „Diesen Schwamm vergess ich einfach. Wer braucht den schon? (putzt sich die Achseln und den Bauchnabel mit der Zahnbürste) Und ich mach jetzt nur noch das, was ich will. (isst die Zahnbürste und läuft zu SpongeBobs Ananas) Ich brauche ihn nicht. (sein Arm streckt sich zu der Ananas aus) Nein, sei stark. Er ist nicht mehr dein Freund. (drückt den Arm gewaltsam herunter) Ich muss mich irgendwie beschäftigen und vor allem darf ich nicht mehr an Spo… (hält sich die Hand vor den Mund) Ich sag nicht mal seinen Namen! Was soll ich tun? Was soll ich tun? Ja genau, ich spiele "Wer länger gucken kann"! (starrt eine Weile in die Leere) Dieses Spiel ist mir zu schwierig. (Eine Gedankenblase erscheint. In ihr steht ein Patrick, der „Wenn SpongeBob hier wäre, würde er vielleicht was besseres vorschlagen“ sagt.) Hat dich wer gefragt? (zerschlägt die Gedankenblase) Ist doch alles Quatsch. Ich spiele jetzt, äh, Stöckchen! (wirft einen Stock, der vor SpongeBobs Haustür landet) Wo ist es? Wo ist es? (sieht den Stock) Da ist es! (hält sein Ohr an SpongeBobs Tür) Ob's ihm wohl gut geht? Ach, ist mir doch egal. Ich soll ihm ja auch gar nicht mehr helfen. (geht weg, eilt jedoch gleich danach wieder zur Tür) Mein Freund! (öffnet die Tür gewaltsam) SpongeBob? Na, wie geht's? (SpongeBob starrt mit einem leeren Blick den Fernseher an) Hey, was guckst du denn?“
SpongeBob: „Meine Lieblingssendung.“

(Auf dem Fernseher ist ein Störbild zu sehen. Schließlich dringt Rauch aus dem Fernseher und er schaltet sich aus.)

SpongeBob: „Hehehe, die Stelle ist toll.“
Patrick: „SpongeBob, komm zu dir! Ich bin's, dein bester Freund Patrick.“
SpongeBob: „Wie war das? Ich verstehe nichts, ich habe zu viele düstere Stimmen im Kopf.“
Patrick: „Oh Mann, er ist völlig gaga.“
SpongeBob: „Kann nicht mehr am Gesellschaftsleben teilnehmen.“
Patrick: (fängt an zu weinen) „Das ist alles meine Schuld! Ich und meine lachsdummen Ideen. Es tut mir leid.“

(Eine von Patricks Tränen landet auf dem Kleber, der sich daraufhin auflöst. SpongeBob kann einen seiner Arme aus der Mangel befreien.)

SpongeBob: „Das ist es! Deine Tränen, die lösen den Kleber auf. Weine weiter! Ich mache mit, vielleicht kann ich mich dann aus dem Ding rauswinden.“

(SpongeBob und Patrick weinen beide so stark, dass sich der ganze Kleber auflöst und SpongeBob sich von der Mangel befreien kann.)

SpongeBob: „Hurra, es hat geklappt. (wirft die Mangel in die Luft)“
SpongeBob und Patrick: „Donnerwelle!“
SpongeBob: „Tja, Weinen löst wohl doch Probleme. Zumindest manchmal. Komm her, mein Freund.“

(SpongeBob und Patrick umarmen sich. Währenddessen werden sie zusammen in der Mangel eingeklemmt, welche vorher von SpongeBob in die Luft geworfen wurde.)

Patrick: „Wenigstens sind wir nun zu zweit. (lacht) Soll ich den Kleber holen?“

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