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Episodenmitschrift: Schneckenpost

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:(''SpongeBob geht in den Nebenraum und steigt dabei über Gary, um den Umschlag zu holen. Gary geht anschließend auf den Brief zu. Als SpongeBob zurückkommt, sieht er, dass Gary auf seinem Brief liegt und schläft.'')
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'''SpongeBob''': (''läuft auf Gary zu und weckt ihn'') „Gary, runter da, du versaust mein Meisterwerk!“
 
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:(''Gary kriecht beleidigt weg. SpongeBob betrachtet den beschleimten Brief.'')
 
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===4 bis 6 Tage später===
 
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==In der Schneckenstraße==
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:(''Der Briefträger öffnet SpongeBobs Briefkasten. SpongeBob erwartet ihn und nimmt den Brief mit seiner Zunge entgegen. Daraufhin seufzt der Briefträger und geht genervt weg.'')
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'''SpongeBob''': (''Kommt aus dem Briefkasten, wobei er ihn zerstört und läuft ins Haus'') „Juhu!“
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==In SpongeBobs Haus==
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:(''SpongeBob setzt sich auf den Sessel und packt den Brief aus.'')
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'''SpongeBob''': (''liest'') „Lieber SpongeBob – Wow, du kannst fliegen? Wieso? Was meint er denn mit...“
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'''Erzähler''': „Seht ihr, was hab ich euch gesagt?“<br/>
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'''SpongeBob''': (''zu Gary'') „Gary, mein Brieffreund glaubt, ich kann fliegen!“<br/>
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'''Gary''': „Mau.“<br/>
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'''SpongeBob''': „Was für ein albernes Missverständnis! Unglaublich, jetzt kenn ich einen echten Piloten!“<br/>
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'''SpongeBob''': (''liest weiter'') „Ich würde dir so gerne zusehen, denn ich... sterbe?!“ (''erschrickt erneut'') „Er stirbt?! Nicht, Brieffreund!“
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:(''SpongeBob weint. Gary bringt ihm eine Packung Taschentücher, in welche SpongeBob hineinprustet.'')
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'''SpongeBob''': (''traurig'') „Jetzt kann ich ihm doch nicht sagen, dass ich gar nicht fliegen kann!“
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:(''Gary distanziert sich von SpongeBob'')
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'''SpongeBob''': „Weil dann... Sein letzter Wunsch nie wahr werden würde!“
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==Auf einem Friedhof==
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:(''Es findet eine Bestattung statt. Vier Briefträger tragen den Sarg in Form eines großen Briefes zum Grab, einem grossen Briefkasten. Drei Gäste sind anwesend, ein Priester hält eine Rede.'')
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'''Priester''': „Wir haben uns heute hier versammelt, um des Lebens des Brieffreunds... zu gedenken. Er starb... furchtbar enttäuscht.“
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:(''Die Briefträger werfen den Brief in den Briefkasten und salutieren. Der Briefkasten wird in die Erde eingefahren.'')
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==In SpongeBobs Haus==
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:(''SpongeBobs Stimmung wechselt'')
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'''SpongeBob''': (''springt entschlossen auf den Sessel'') „Dann muss ich Brieffreund seinen Wunsch wohl erfüllen – mit einer kleinen Notlüge!“ (''legt sich auf den Boden und schreibt'') „Lieber Brieffreund, oh ja, ich kann fliegen, und ich muss sagen, fliegen ist überhaupt das Allergrößte für mich!“<br/>
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'''Erzähler''': „Weitere 4 bis 6 Tage später.“
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===Weitere 4 bis 6 Tage später===
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==In der Schneckenstraße==
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:(''Der Briefträger kommt zu SpongeBobs Haus. SpongeBob steckt seine Zunge durch den Briefkastenspalt. Nun legt der Briefträger einen Brief auf die Zunge, die SpongeBob wieder einzieht. Erneut geht der Briefträger genervt weg.'')
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==In SpongeBobs Haus==
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:(''SpongeBob öffnet den Brief mit seiner Nase.'')
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'''SpongeBob''': (''liest vor'') „Lieber SpongeBob, ich bin morgen auf der Luftfahrtshow in Bikini Bottom. Ich hoffe, wir treffen uns dort, dann seh ich dich endlich fliegen!“
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:(''SpongeBob erschrickt, wobei man die Ananas von außen sieht.'')
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'''SpongeBob''': (''Läuft panisch durchs Haus und hebt Gary hoch'') „Was hab ich nur getan? Was hab ich nur getan? Ich kann nicht fliegen, Gary! Statt Flügen gibts bei mir nur Lügen!“
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:(''SpongeBob rennt in Panik so schnell, dass er an den Wänden laufen kann, bis Gary ihn mit einem Eimer Wasser beschüttet.'')
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'''Gary''': „Mau.“<br/>
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'''SpongeBob''': „Du hast recht, Gary!“ (''wringt sich aus'') „Sandy weiß, was jetzt zu tun ist!“
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==In [[Sandys Haus]]==
  
  

Version vom 9. Dezember 2016, 08:38 Uhr

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Charaktere:

In der Schneckenstraße

(Die Kamera zoomt aufs SpongeBobs Haus.)

Erzähler: „Oh, eine glückliche Ananas ganz tief im Meer. Wollen wir einen Blick ins Innere werfen?“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob liegt gelangweilt auf seinem Sessel und dreht sich.)

Erzähler: „Sie werden feststellen, dass der Schwamm sich langweilt, weil sein bester Freund Patrick nicht da ist.“

(SpongeBob rutscht vom Sessel und kippt seitlich auf ein Meerjungfraumann-und-Blaubarschbube-Heft.)

SpongeBob: (hockt sich hin und nimmt das Heft von seinem Gesicht) „Oh, was ist denn das?“

(Man sieht eine Seite des Heftes.)

SpongeBob: (liest) „‚Ganz allein? Niemanden zum Reden? Schreib einfach einem völlig Fremden! Setz dich mit anderen Meerjungfraumann-und-Blaubarschbube-Brieffreunden in Verbindung, heute noch!‘ Wow!“ (Dreht sich in der Luft um sich selbst)
„Einen Brieffreund hatte ich noch nie!“

(SpongeBob holt aus seinem Kopf einen Bleistift und ein Blatt Papier. Er wandelt seinen Mund in einen Anspitzer um und spitzt damit den Bleistift an.)

SpongeBob: (legt sich auf den Boden) „Hmm...“ (schreibt) „Lieber Brieffreund...“ (denkt nach) „Mein Name ist... SpongeBob Schwammkopf. Au ja, das ist super! Ich arbeite in einem Restaurant. Ich liebe es zu grillen und kann nie genug davon kriegen.
Schöne Grüsse, dein neuer bester Freund!“

(SpongeBob steht auf.)

SpongeBob: „Seht und staunt, der perfekte Brief! Jetzt noch der Umschlag!“

(SpongeBob geht in den Nebenraum und steigt dabei über Gary, welcher miaut, um den Umschlag zu holen. Gary geht anschließend auf den Brief zu. Als SpongeBob zurückkommt, sieht er, dass Gary auf seinem Brief liegt und schläft.)

SpongeBob: (läuft auf Gary zu und weckt ihn) „Gary, runter da, du versaust mein Meisterwerk!“

(Gary kriecht beleidigt weg. SpongeBob betrachtet den beschleimten Brief.)

Erzähler: „Oh oh, es sieht so aus, als ob die zahme Hausschnecke versehentlich das Wort ‚kriegen‘ zu dem Wort ‚fliegen‘ gemacht hätte. Das könnte möglicherweise noch zu einem Problem werden!“
SpongeBob: „Ach, ist doch bloß ’n bisschen Schleim.“ (packt den Brief in den Umschlag, leckt ihn ab und verschließt ihn) „Perfekt!“
Erzähler: „4 bis 6 Tage später.“

4 bis 6 Tage später

In der Schneckenstraße

(Der Briefträger öffnet SpongeBobs Briefkasten. SpongeBob erwartet ihn und nimmt den Brief mit seiner Zunge entgegen. Daraufhin seufzt der Briefträger und geht genervt weg.)

SpongeBob: (Kommt aus dem Briefkasten, wobei er ihn zerstört und läuft ins Haus) „Juhu!“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob setzt sich auf den Sessel und packt den Brief aus.)

SpongeBob: (liest) „Lieber SpongeBob – Wow, du kannst fliegen? Wieso? Was meint er denn mit...“

(SpongeBob erschrickt)

Erzähler: „Seht ihr, was hab ich euch gesagt?“
SpongeBob: (zu Gary) „Gary, mein Brieffreund glaubt, ich kann fliegen!“
Gary: „Mau.“
SpongeBob: „Was für ein albernes Missverständnis! Unglaublich, jetzt kenn ich einen echten Piloten!“

(Beide grinsen)

SpongeBob: (liest weiter) „Ich würde dir so gerne zusehen, denn ich... sterbe?!“ (erschrickt erneut) „Er stirbt?! Nicht, Brieffreund!“

(SpongeBob weint. Gary bringt ihm eine Packung Taschentücher, in welche SpongeBob hineinprustet.)

SpongeBob: (traurig) „Jetzt kann ich ihm doch nicht sagen, dass ich gar nicht fliegen kann!“

(Gary distanziert sich von SpongeBob)

SpongeBob: „Weil dann... Sein letzter Wunsch nie wahr werden würde!“

Auf einem Friedhof

(Es findet eine Bestattung statt. Vier Briefträger tragen den Sarg in Form eines großen Briefes zum Grab, einem grossen Briefkasten. Drei Gäste sind anwesend, ein Priester hält eine Rede.)

Priester: „Wir haben uns heute hier versammelt, um des Lebens des Brieffreunds... zu gedenken. Er starb... furchtbar enttäuscht.“

(Die Briefträger werfen den Brief in den Briefkasten und salutieren. Der Briefkasten wird in die Erde eingefahren.)

In SpongeBobs Haus

(SpongeBobs Stimmung wechselt)

SpongeBob: (springt entschlossen auf den Sessel) „Dann muss ich Brieffreund seinen Wunsch wohl erfüllen – mit einer kleinen Notlüge!“ (legt sich auf den Boden und schreibt) „Lieber Brieffreund, oh ja, ich kann fliegen, und ich muss sagen, fliegen ist überhaupt das Allergrößte für mich!“
Erzähler: „Weitere 4 bis 6 Tage später.“

Weitere 4 bis 6 Tage später

In der Schneckenstraße

(Der Briefträger kommt zu SpongeBobs Haus. SpongeBob steckt seine Zunge durch den Briefkastenspalt. Nun legt der Briefträger einen Brief auf die Zunge, die SpongeBob wieder einzieht. Erneut geht der Briefträger genervt weg.)

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob öffnet den Brief mit seiner Nase.)

SpongeBob: (liest vor) „Lieber SpongeBob, ich bin morgen auf der Luftfahrtshow in Bikini Bottom. Ich hoffe, wir treffen uns dort, dann seh ich dich endlich fliegen!“

(SpongeBob erschrickt, wobei man die Ananas von außen sieht.)

SpongeBob: (Läuft panisch durchs Haus und hebt Gary hoch) „Was hab ich nur getan? Was hab ich nur getan? Ich kann nicht fliegen, Gary! Statt Flügen gibts bei mir nur Lügen!“

(SpongeBob rennt in Panik so schnell, dass er an den Wänden laufen kann, bis Gary ihn mit einem Eimer Wasser beschüttet.)

Gary: „Mau.“
SpongeBob: „Du hast recht, Gary!“ (wringt sich aus) „Sandy weiß, was jetzt zu tun ist!“

In Sandys Haus

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