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Episodenmitschrift: Stanley S. Schwammkopf

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Burger braten verboten Stanley S. Schwammkopf Schicker wohnen



Stanley S. Schwammkopf © Viacom

Charaktere:


Vor SpongeBobs Haus

(SpongeBob tritt aus seiner Haustür, davor liegt ein Paket.)

SpongeBob: (freut sich) „Heeeey, da hat mir jemand ein Päckchen geschickt! AAARRR!!“

(Er versucht es anzuheben, schafft es aber nur mühsam und trägt es herein.)

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Heya, ahh! (stellt das Paket ab) Was da wohl drin ist?“ (öffnet es, Stanley S. Schwammkopf guckt heraus)
Stanley: „Hallo.“
SpongeBob: (erschreckt sich) „AAARR!!!“
Stanley: (steigt aus dem Paket) „Huh, war ganz schön eng da drin.“
SpongeBob: „Cousin Stanley!“ (springt hoch)
Stanley: „Cousin SpongeBob!“ (springt hoch)
SpongeBob und Stanley: „Blllllll!“ (rollen mit ihren Zungen)
SpongeBob: „Was machst du denn hier in Bikini Bottom, Stanley?“
Stanley: „Onkel Sherm hat mich zu dir geschickt. Ich hab irgendwo einen Brief von ihm für dich dabei. Ach ja, den hab ich da hin getan. (sucht in seinem Kopf, zieht ihn heraus) Da ist er.“ (gibt ihn SpongeBob)
SpongeBob: (liest den Brief vor) „Lieber SpongeBob, ich schicke dir deinen Cousin Stanley zur Untermiete. Er verliert jeden Job und macht alles kaputt, was er anfasst. Ich kann das nicht mehr ertragen. Vielleicht kannst du ihm ja helfen. Alles Liebe, Onkel Sherm. Gut, herzlich willkommen bei mir, Stanley! Meine Ananas ist deine Ananas!“
Stanley: „Wow! (rennt zum Kühlschrank, öffnet ihn und wirft den gesamten Inhalt nach hinten weg) Du hast ja ’nen eigenen Kühlschrank! Bei Onkel Sherm durfte ich den nicht mal aufmachen! (ein Teil trifft SpongeBob ins Gesicht) Woooow!“ (rennt weg, etwas übertölpelt sieht SpongeBob ihm nach)
SpongeBob: „Ach egal, den wollte ich sowieso saubermachen.“ (schließt den Kühlschrank)
Stanley: (aus einem anderen Zimmer) „Wuhuhu! Wow!“
SpongeBob: (besorgt) „Stanley? (klopft an die Tür) Ist alles in Ordnung da drin?“
Stanley: (öffnet die Tür) „Dein Klo ist ja so cool! Was seh' ich denn da hinten stehn?“ (knallt die Tür zu und rennt wieder weg)

(Unter der Tür kommt Wasser hervor, vorsichtig öffnet SpongeBob sie, eine gewaltige Welle schießt aus der Tür und reißt SpongeBob mit ins Wohnzimmer, wo Stanley vor dem Fernseher kniet.)

SpongeBob: „Haach ich wollte sowieso noch baden.“
Stimme aus dem Fernseher: (Stanley verstellt die Sender) „Nur Neunundzwanzig Fünfundneunzig!“
Stanley: „Ein Fernseeheer! Bei Onkel Sherm durfte ich den Fernseher auch nie anfassen.“
SpongeBob: „Wieso nicht?“ (Der Fernseher geht in Flammen auf)
Stanley: „Deswegen. Was ist denn das?“ (rennt wieder weg)
SpongeBob: „Hach, das macht nichts. Läuft sowieso nichts Vernünftiges. Gar nichts!“
Stanley: (schaut Bilder an) „Du arbeitest in der Krossen Krabbe?“
SpongeBob: (stolz) „Ich arbeite nicht nur da, ich bin der zweite Assistent des Filialleiters mit gehobener Sachverantwortung! Zum Beispiel darf ich den Schlüssel des Eingangs umdrehen (Auf dem Foto ist dieser durch eine dicke Kette mit Mr. Krabs verbunden) und die Kunden bedienen und die hygienische Maßnahme im Nasszellenbreich durchführen.“ (auf dem Bild putzt er die Toiletten)
Stanley: „Hu, und wer ist das?“
SpongeBob: „Ach, äh - Das bin ich beim Braten von Krabbenburgern. Der beste Job der Welt. Meine Berufung.“
Stanley: (traurig) „Ich hätte auch so gern ’ne Berufung.“
SpongeBob: „Aaach Stanley, du weißt nur noch nicht, was du am allerbesten kannst. Das ist alles.“
Stanley: „Bist du da ganz sicher?“
SpongeBob: „Aber hundert Pro! Ich wette mein Freund Thaddäus kann dir helfen.“ (führt Stanley raus)

Vor Thaddäus’ Haus

(SpongeBob führt Stanley zu Thaddäus, der gerade die Zeitung aufhebt und öffnet.)

SpongeBob: „Hallöchen Thaddäus! (Thaddäus zuckt zusammen) Ich möchte dir meinen Cousin Stanley vorstellen.“

SpongeBob stellt Thaddäus seinen Cousin Stanley vor © Viacom

Stanley: „Wir sind Verwandte.“ (legt seinen Arm um SpongeBob)
Thaddäus: (erschrocken) „Es gibt zwei von denen?! Uaaaaaaah!“

(Thaddäus rennt pfeilschnell in sein Haus, kommt Sekunden später mit Katons bepackt wieder heraus, stellt vor sein Haus ein Schild „FOR SALE“ (zu verkaufen) auf, verstaut in einen Lieferwagen, der „Bikini Bottom Movers“ seine Sachen und steigt zur Beifahrertür ein.)

Thaddäus: (zum Fahrer) „Gib Vollgas!“ (braust davon)
Stanley: „Dein Freund ist wohl beschäftigt.“
SpongeBob: „Ach das macht nichts. Dafür wird Sandy sicher was einfallen.“ (gehen weg)

Vor Sandys Haus

(Stanley und SpongeBob kommen zu Sandys Haus, Sandy steht gerade davor.)

Sandy: „Hey SpongeBob, wer ist denn dein Freund?“
SpongeBob: „Mein Cousin Stanley Schwammkopf. Kannst du ihm zeigen, wie man Wissenschaftler wird?“
Sandy: „Natürlich! Freut mich dich kennenzulernen.“ (hält ihre Hand hin)
Stanley: (will ihr die Hand geben) „Ganz meinerseits, ich - ääääh!!“

(Stanley stolpert über einen Stein und fällt so, dass seine spitzen Vorderzähne Sandys Anzug aufschneiden, an ihrem Arm entsteht ein Loch, aus dem Luft entweicht.)

Sandy: „Ach herrje, verdammt noch mal!!!“ (fliegt nach oben weg)
SpongeBob: „Ähhhm, na ich glaube, du hast nicht das Zeug zum Wissenschaftler. Aber mach dir keine Sorgen, ich wette Patrick kann dir weiterhelfen, er ist ein echtes Genie!“

In Patricks Haus

SpongeBob: „…und deswegen, Mr. Star, sind wir zu dir gekommen.“
Patrick: „Du suchst also nach deiner Berufung? Hmm. (umkreist Stanley, begutachtet ihn) hmm. Also dann, was kannst du denn gut?“
Stanley: „Gar nichts.“
Patrick: „Überhaut gar nichts?“
Stanley: „Geenau.“
Patrick: „Wie interessant. Ich bin gespannt, wie gut du in Garnichts bist.“
SpongeBob: „Das ist perfekt. Patrick ist der Allerbeste in Garnichts. (flüstert Stanley ins Ohr) Du wirst vom Meister lernen.“
Patrick: „Folge mir bitte! Zuerst setz dich da in diesen Sessel. (hypnotisierend) Löse deine Gedanken! Mach deinen Kopf frei von ihnen! Entleere ihn völlig bis zum a-b-s-o-l-u-t-e-n G-a-a-a-r-n-i-c-h-t-s! Aaarr!“ (steht dort, lässt seine Zunge heraushängen und macht Gar nichts)
SpongeBob: „Siehst du, er ist einfach unglaublich!“
Stanley: „Ich löse meine Gedanken und mache gar nichts.“ (ist nervös)

(Stanley tippt wartend mit einem Fuß auf dem Boden, versucht krampfhaft, die Augen zu schließen, beginnt stark zu schwitzen, beobachtet die Uhr und Patrick.)

Stanley: (springt auf, brüllt) „Ich schaffe das nicht!“
Patrick: „Du bist die Unterrichtung von unbeweglichen Künsten nicht wert. Verlasse meine Gegenwart.“
Stanley: „Ich könnte vielleicht…“
Patrick: „Schweig still, nicht ein Wort!“

(SpongeBob und Stanley gehen raus, währenddessen streckt Patrick erneut seine Zunge raus und macht gar nichts)

In der Schneckenstraße

Stanley: (traurig) „Ich kann nicht mal Garnichts richtig machen.“
SpongeBob: „Lass den Kopf nicht hängen! Wir werden schon was finden!“

(Stanley weint, SpongeBobs Uhr piept.)

SpongeBob: „Ah!“

(SpongeBobs Uhr ist in einen grünen Bereich „Not Work“ (nicht arbeiten) und einen roten Bereich „Work“ (arbeiten) eingeteilt, die Zeiger erreichen gerade den roten Bereich.)
SpongeBob hat seine Mütze aufgesetzt © Viacom

SpongeBob: (zu seiner Mütze, er macht einen Knicks) „Ehrenwerte Mütze, du Symbol der Beschäftigung und Eckpfeiler meines ewigen Glücks. Ich setze dich auf in Vorbereitung meines Arbeitstages! (küsst sie und setzt sie auf) Du weißt ja gar nicht, wie toll sich das anfühlt!“
Stanley: „Nein, gar nicht!“ (weint wieder)
SpongeBob: „Was ist los mit dir Stanley? Hast du immer noch nicht die Ich-habe-im-Leben-noch-nichts-geschafft-Nummer verkraftet?“
Stanley: „Neeeiiin!!“ (weint immer noch)
SpongeBob: „Na dann komm doch mit mir zur Arbeit! Wenn du siehst, wie gut es mir da geht, geht es dir sicher auch gut!“

(SpongeBob führt den weinenden Stanley davon.)

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob kommt mit Stanley durch die Tür, erfreut grinsend kommt Mr. Krabs zu ihm.)

Mr. Krabs: „Da ist ja mein kleiner Goldjunge!“

(Mr. Krabs nimmt SpongeBob hoch und küsst ihn mehrmals, SpongeBob lacht.)

Mr. Krabs: „Und auch heute wirst du mir wieder einen Haufen Geld bescheren?“
SpongeBob: (lachend) „Jawohl, Sir!“
Mr. Krabs: (stellt SpongeBob wieder ab, wischt sich eine Träne aus dem Gesicht) „Ach, wenn ich doch nur zwei von deiner Sorte hier haben kö-höööönnnte! (hat Stanley entdeckt) Eins, zwei - es gibt zwei! (begutachtet Stanley) Er sieht aus wie du (riecht an ihm) und er riecht wie du! (leckt an Stanleys Kopf) Und er schmeckt auch wie du! Ist er auch ein guter Arbeiter so wie du?“
SpongeBob: (verlegen) „Ähämm… (Stanley guckt ihn an, lacht und nickt) na ja, also…“
Mr. Krabs: (voller Vorfreude) „Also ja oder ja?“
Stanley': „Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte!“

(SpongeBob zittert und schwitzt stark, dann schluckt er.)

SpongeBob: „Jaa, ist er.“
Stanley: „Aaa!“

(In Mr. Krabs Hose befinden sich plötzlich riesige Geldmengen, Stanley freut sich und gibt Mr. Krabs die Hand.)

Mr. Krabs: „Guut, du hast den Job!“

Etwas später

(Stanley und SpongeBob stehen hinter der Kasse.)

SpongeBob: „Du nimmst also das Geld von den Leuten und tust es da rein!“ (zeigt auf die Kasse)
Stanley: „Toll! Darf ich sie anfassen?“

(Stanley drückt auf die Kasse, sie öffnet sich und geht in Flammen auf.)

Stanley: (erschreckt sich) „Ääääh!“

(Mr. Krabs sitzt in seinem Büro und riecht.)

Mr. Krabs: „Riecht nach Geld. (riecht genauer) VERBRANNTEM GELD!!!! AAAAAARR!!“

(Er stürzt aus seinem Büro heraus, draußen versucht SpongeBob das qualmende Geld mit seinen Füßen auszutreten, Mr. Krabs stürzt sich darauf und rollt sich mehrmals darüber, dann steht er auf, betrachtet das verkohlte Geld und weint.)

Mr. Krabs: „SpongeBob! Wer ist dafür verantwortlich?!“

(Stanley guckt depremiert.)

SpongeBob: „Ich… glaube, das war ich, Mr. Krabs.“

(Stanley lächelt.)

Mr. Krabs: „Ab sofort bist du wieder in der Probezeit!“


Etwas später


(SpongeBob steht hinter dem Grill, Stanley schaut fröhlich durch die Durchreiche.)

SpongeBob: „Vielen Dank, Stanley! Deinetwegen bin ich also in der Probezeit! Und wenn du diesen Job behalten willst, musst du dich ein bisschen… (die Eingangstür öffnet sich, SpongeBob erschreckt sich) Kunde am Eingangsboot! (rennt im Kreis) Alle Mann auf eure Positionen! Alle Mann auf eure Positionen! (macht ein paar Liegestütze) Bereit zum Einsatz, Sir!“

(Harold, der Kunde kommt zur Kasse.)

Stanley: „Haach! Da ist mein erster Kunde, hallo ich bin Stanley! (gibt Harold die Hand) Klasse! Das ist ja wahnsinnig aufregend!“
Harold: (etwas verwirrt) „Äähäm… also ich möchte…“
Stanley: „Warten Sie mal einen Augenblick! (holt einen Fotoapparat mit Stativ hervor) Diesen Moment muss ich unbedingt festhalten!“

(Er stellt die Kamera auf, geht zu Harold und legt seinen Arm um ihn, das Foto wird gemacht.)

Stanley: „Das kleb' ich in mein Album! Nun machen wird noch eins mit lustigen Hüten!“

Harold zittert wütend © Viacom
(Nacheinander werden Fotos gemacht, auf denen Stanley und Harold mit lustigen Hüten und dann im Taucher-Kostüm zu sehen sind. Auf dem nächsten Foto trätg Stanley einen Anzug und Harold ein Brautkleid und Stanley küsst Harold. Harold zittert wütend.)

Stanley: „Guute Idee! Tun wir so, als ob wir wütend sind!“

(Das letzte Foto wird gemacht, lachend geht Stanley wieder weg, Harold zerplatzt.)

Stanley: „Den muss ich sofort entwickeln lassen!“

(Stanley nimmt die Kamera und rennt aus der Krossen Krabbe raus, vor der Kasse steht eine lange Schlange die ihn böse anmacht und schließlich, wütend anfängt zu rufen.)

SpongeBob: „Ich sagte, ich bin bereit, Stanley! (schaut durch die Durchreiche) Hilfeee!“

(SpongeBob rennt hinter die Kasse nimmt alle Bestellungen auf, bereitet sie zu, kurz darauf verlassen die hungrigen Kunden die Krosse Krabbe, erschöpft sitzt SpongeBob in der total verdreckten Küche, Mr. Krabs kommt rein.)

Mr. Krabs: „SpongeBob! Wie sieht denn das hier aus, bring sofort deine Position auf Vordermann, ein bisschen mehr Disziplin, wenn ich bitten darf! Dein Cousin Stanley ist ein gutes Beispiel dafür, der schmückt seinen Arbeitsplatz mit Fotos von dankbaren, zahlenden Kunden!“

(Mr. Krabs nimmt eines der Fotos und schaut verblüfft drauf: Auf dem Foto hält Stanley im Anzug Harold im Brautkleid in den Armen, wie ein Baby.)


Später


(Mr. Krabs sitzt in seinem Büro, es klopft, SpongeBob kommt herein.)

SpongeBob: „Hätten Sie mal ’ne Sekunde?“
Mr. Krabs: „Die Zeit läuft!“

Sandys Verwandter © Viacom

SpongeBob: „Es geht um meinen Cousin Stanley.“
Mr. Krabs: „Jaaa, der Bursche, den ich allein auf deine Empfehlung hin angestellt habe, die Zeit ist gleich um!“
SpongeBob: (schwitzt) „Wissen Sie… ehm - ich hab' über ihn ein paar Sachen gesagt, die - äh..“
Mr. Krabs: „Was?! (rennt zu SpongeBob) Du hast mich doch nicht etwa angelogen, damit dein Cousin Stanley diesen Job bekommt!“
SpongeBob: (wird ganz klein) „Nein!“
Mr. Krabs: „Na, dann ist ja gut! Ich hab nämlich ’n paar andere enge Verwandte für ihn überspringen müssen.“

(denkt daran)

Sandys Verwandter: „Iich bin total sparsam!“
Thaddäus’ Verwandter: „Gut, dann eben nicht!“ (geht)
Mr. Krabs: „Ich hab sogar meine drei entzückenden Neffen nicht eingestellt!“
Neffe 1: „Aber…“

Mr. Krabs mit seinen Neffen © Viacom

Neffe 2: „…Onkel…“
Neffe 3: „…Krabs!“
Mr. Krabs: „Die spielen immer Detektiv, hahahaha! Los, schwirrt ab und kombiniert, warum ihr den Job nicht kriegt!“

(Beschwerend redend gehen die drei Neffen.)


Nach dem Gespräch


(SpongeBob kommt wieder in die Küche.)

SpongeBob: „Stanley, ab sofort werde ich dir keine Rückendeckung…“ (atmet erschrocken ein)

(Stanley hält seinen Pfannenwender in der Hand, er ist mehrfach verbogen.)

SpongeBob: „Neeeeiiin! Du hast meinen Pfannenwender zerstört!! (nimmt ihn und wiegt ihn, weint) Meinen Pfannenwender! Das liebste, was ich auf der Welt habe!“
Mr. Krabs: (kommt herein) „SpongeBob! Was ist denn nun schon wieder los? Ha! Oh! Du hast deinen Pfannenwender zerstört! Wie schade! Ich werd' dir morgen einen neuen bestellen.“
SpongeBob: (explodiert fast, Mr. Krabs und Stanley fliegen zur Seite) „NEEIN!! NEIN!! NEIN!! Ich habe meinen Pfannenwender nicht zerstört, er war’s!! (zeigt mit zwei Fingern auf Stanley) Und ich habe auch Ihr Geld nicht verbrannt!! Das war auch er!! Ich hab gelogen, um ihn in Schutz zu nehmen, weil er nämlich nicht mal Garnichts richtig machen kann!!!“ (atmet tief durch)
Stanley: „Er hat recht! Ich ruiniere jeden, mit dem ich zu tun habe!“ (rennt weinend zur Tür)
Mr. Krabs: „Einen Augenblick mal! (Stanley hält an) Mir ist grad der perfekte Job für dich eingefallen!“

In der Schneckenstraße

(SpongeBob und Stanley gehen nebeneinander auf der Straße zur Arbeit.)

SpongeBob: „Also, viel Glück für deinen ersten Arbeitstag!“
Stanley: „Danke! Ich glaube, diesmal werde ich nichts falsch machen!“

(Als die Straße zur Krossen Krabbe abführt trennen sich die Wege der beiden, SpongeBob geht nach rechts zur Krossen Krabbe, Stanley nach links zum Abfalleimer.)

Plankton: (freut sich) „Guten Morgen, Mr. Schwammkopf!“
Stanley: (geht hinein) „Morgen, Boss!“
Plankton: „Mein Glück ist kaum zu fassen, der Trottel Krabs lässt tatsächlich den Verwandten seines allerbesten Arbeiters bei mir im…“

(Verwirrt schaut Plankton auf den Abfalleimer, er wackelt stark, von der Krossen Krabbe aus sieht Mr. Krabs durch das Fenster eine riesige Explosion.)

Plankton: „Tja, Leute, so sieht mein Ende aus!“
Stanley: (fällt gerade runter) „Tut mir leid, Boss!“

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