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Episodenmitschrift: Der Wachstumsschub

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Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von Tschakko1995 Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.

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Ich ♥ tanzen Der Wachstumsschub In die Mangel genommen



Der Wachstumsschub © Viacom

Charaktere:

In Mr. Krabs’ Haus

(Mr. Krabs will ins Bett gehen und singt.)

Mr. Krabs: (singt) „Mein Dollar, der ist in der Ferne, mein Dollar ist auf dem… (riecht etwas und prüft sein Atem) Uah! Heiliger Hering der stinkt ja grauenvoll. Da war doch noch was, jetzt fällts mir ein. (geht ins Badezimmer und putzt sich die Zähne) (singt wieder) Ohhhh, nach dollester seh’n ich mich sehr! (Plötzlich zerstört eine große Flosse den Spiegel.) Das ist ja seltsam, ich hab doch den Deckel wieder auf die Zahnpastatube drauf geschraubt und jetzt liegt er auf einmal auf dem Waschbeckenrand rum, hehe, tja wir leben schon in komischen Zeiten.“

(Plötzlich ruft Perla.)

Perla: „Daaaaddyyy!!“
Mr. Krabs: „Das klingt ganz nach mein Teenagertöchterchen Perla. (ruft) Ich komme Prinzessin!“

(Perla liegt vor Schmerzen geprägt in ihrem Bett.)

Perla: „Uuhuhuhau!“
Mr. Krabs: (kommt in Perlas Zimmer) „Perla, was in Namen von Neptuns Tante Nancy veranstaltest du für’n Aufruhr?“

(Plötzlich hat Perla einen ihrer Wachstumsschüben.)
Durch einen ihrer Wachstumsschübe ist Perlas Bett kaputtgegangen © Viacom

Perla: „Aaah!! Was geschieht da nur mit mir? Ahh!“ (durch ihr Wachstumsschub geht das Bett kaputt)
Mr. Krabs: „Beim Klabautermann, das ist ja schrecklich! Das Bett hat mich 34.90 gekostet! Na gut, das war bei deiner Geburt (etwas leiser) Ich muss das mal durchrechnen, aber vorher zur Sicherheit die Garantie…“
Perla: „Ich brauch was zu essen!“ (schnappt nach Luft)

(Mr. Krabs holt den Kühlschrank in Perlas Zimmer.)

Mr. Krabs: „Ich weiß ja nicht was du möchtest und dachte ich bring dir mal besser den ganzen… (Perla isst den ganzen Kühlschrank) …Kühlschrank mit.“

(Perla wächst noch mehr.)

Mr. Krabs: „Na klar, jetzt weiß ich endlich was hier gerade passiert.“
Perla: „Tja, ich auch.“
Mr. Krabs: „Du hast einen von deinen… äh… wie hieß das noch… ähm, ähm… Wachstumsschüben, das ist alles. Das ist nur ein Zeichen von Gesundheit.“
Perla: „Nein, das ist ein Zeichen von HUNGER!!“

(Mr. Krabs sucht in der Küche nach Essen.)

Mr. Krabs: (sucht in einem Schrank) „Hier ist nichts.“ (geht weg)
Keks: „Und ich, bin ich Hackleber?“

Hackleber und ein sprechender Keks © Viacom

Hackleber: „Nö, das bin ich doch.“

(Mr. Krabs sucht verzweifelt nach Nahrung.)

Perla: „Daaddyy!“
Mr. Krabs: „Schätzchen, ich hab das ganze Haus durchsucht, aber hier gibt’s nicht mal mehr den kleinsten Krümel.“
Perla: „Tja, dann musst du mir eben was zu Essen kaufen!“
Mr. Krabs: (zittert und schwitzt) „Kaufen? Ähm… geht nicht. Es ist zu spät, die Läden haben schon geschlossen. Wir müssen warten bis morgen früh, bis du was zu Essen bekommst.“
Perla: „Aber… was hast du da für’n grünes Zeug in der Tasche?“
Mr. Krabs: „Was meinst du? (Perla zieht Geld aus Mr. Krabs’ Tasche)
Perla: „Das da!“
Mr. Krabs: „Mein Geld?“
Perla: „Wenns nichts anderes gibt, ess ich das.“ (will sich das Geld in den Mund stecken)
Mr. Krabs: „Halt, warte! Irgendwas werd ich schon auftreiben für dich!“

(Mr. Krabs geht raus und sucht nach Essen.)

Irgendwo

Mr. Krabs: „Was zu Essen, woher, woher nur krieg ich was? Woher?“ (entdeckt einen Zaun' und steckt seine Augen durch ein Loch im Zaun)

In Mrs. Puffs Gemüsegarten

(Mr. Krabs sammelt „Früchte“ aus dem Garten.)

In Mrs. Puffs Haus

(Mrs. Puff schläft und redet im Schlaf.)

Mrs. Puff: (im Schlaf) „Muss mein Gärtchen beschützen. (schnarcht) Das einzige, was mein Dasein lebenswert macht.“

In Mrs. Puffs Gemüsegarten

(Mr. Krabs hat alle „Früchte“ eingesammelt und lacht.)

Mr. Krabs: „Erdnüsse. (die „Früchte“ leben) Ja, was… (sie bespucken Mr. Krabs) Diese Erdnusswürmer sind Haustiere… und… keine Früchte! (sie bespucken ihn weiter) Aaaahhh!“ (Mr. Krabs schmeißt sie weg und haut ab)

(Plötzlich kommt Mrs. Puff aus dem Haus.)

Mrs. Puff: „Wer ist da? Ich warne euch, ich habe eine stumpfe Waffe in der Flosse und keinerlei Hemmungen sie zu benutzen! (sieht Mr. Krabs, der grad über den Zaun klettern will) Jetzt pass auf, du Dieb. (wirft den stumpfen Gegenstand auf eine Zaunlatte, die sich dadurch dreht. Mr. Krabs wird weggeschleudert)
Mr. Krabs: (rennt in Angst weg) „Goldengeschöpfe verfolgen mich… sie können fliegen.“ (versteckt sich unter Patricks Stein)

In Patricks Haus

(Drinnen entdeckt er einen kleinen Kühlschrank voll mit Essen.)

Mr. Krabs: „Reiche Beute! (sieht zu Patrick, der schläft) Patrick kann doch sicher ein paar Häppchen entbehren, dient doch alles einem guten Zweck im Grunde… meinen geliebten Perlchen! (schnappt sich das ganze Essen und lacht) So gleich geht’s los, denn ich hab Proviant aufgetrieben. (die ganzen Lebensmittel zerfallen in Mr. Krabs Hände, auch der Kühlschrank) Algengrütze!“ (sieht Patrick, der mit seinem Gesicht in einer Schüssel voll mit Cornflakes liegt) (geht zu Patrick und zieht die Schüssel unter seinen Kopf vor)

In Mr. Krabs Haus

(Mr. Krabs kommt völlig erschöpft nachhause.)

Mr. Krabs: „Siehst du, ich hab hier ein bisschen… (Perla schnappt sich mit ihrer Zunge die Schüssel und isst sie) …Müsli“
Perla: „Gib mir mehr! Ich hab Hunger!“

(Mr. Krabs geht wieder.)

In Mrs. Puffs Gemüsegarten

Mrs. Puff: (streichelt einen Erdnusswurm) „Alles ist gut, mein Kleiner. Der böse Mann ist wieder weg. Und wenn er noch einmal kommt, kann er nicht mehr davonlaufen, wenn ich mit ihm fertig bin!“
Polizist: „In welche Richtung ist der Kidnapper geflohen ähh Fräulein… äh… Frau… ähm… Fräulein… Frau… ähm Fräulein… (räuspert sich) In welche Richtung war das, sagten Sie?“
Mrs. Puff: „Ich sagte in diese Richtung!“ (zeigt es)

Polizisten bei Mrs. Puff © Viacom
(Der Polizist schreibt etwas auf seinen Notizblock.)

Polizist: „Noch etwas?“
Mrs. Puff: „Nein.“

(Der Polizist schreibt wieder was auf.)

Polizist: „Hätten wir. Krause? (Der andere Polizist leutet mit einer Taschenlampe auf den Tatort, den Zaun.) Tja, wers auch immer war er scheint jetzt weg zu sein, Mam. Ein schönen Abend noch. (beide Polizisten gehen zu ihrem Auto) Ich sag dir was, diese Einsätze werden immer verrückter. Ich meine, wer bricht um diese Zeit in Gemüsegarten ein, da muss man doch faules Fischmehl im Hirn haben.“

(Mr. Krabs kommt angerannt.)

Mr. Krabs: „Ouhouh, wo bekomm ich jetzt nur was zu Essen her. (rennt an den Poilzisten vorbei) Woher krieg ich was zu Essen, woher?“
Polizist: „Also ich glaub nicht, dass er heute Nacht noch mal hier auftaucht. Wollen wir uns nicht lieber dieses neue 24 Stunden Einkaufszentrum ansehen von dem du mir erzählt hast?“ (fahren weg)

(Mr. Krabs sucht immer noch nach Essen und entdeckt Thaddäus’ Haus.)

In/Vor Thaddäus’ Haus

Fleisch- und Wurstwaren von Thaddäus © Viacom

Mr. Krabs: „Essen, Happa, Futter wie bei Mutter, wo bist du? (sieht Thaddäus Haus und riecht etwas) Das riecht gut! (riecht an der Tür und öffnet die Tür mit seiner Nase) (geht in Thaddäus’ Schlafzimmer) Keine Nahrung. (geht in die Küche) Oh, feinste Fleisch- und Wurstwaren, exotische Gewürze, ein Brotkasten, der vor Baguettes überquillt, leckere Sachen, noch und nöcher! Gucken wir mal in den Kühlschrank. (macht den Kühlschrank auf und packt Sachen in seinen Sack) Süße Seekartoffeln, eingelegte Seeigel, Seeanemonkuchen, ein Eimer voll Algensalat, öh und so weiter, oha und so fort.“ (geht wieder nach Hause)
Thaddäus’ Haus: „Jaja, ich wollte sowieso ein wenig abnehmen.“

Irgendwo

(Die zwei Polizisten unterhalten sich.)

Polizist: „…das hab ich ihm auch sofort gesteckt. Ich hab gesagt, wenn du noch nicht mal ’n paar Ersatzbatterien dabei hast, wie willst du dann bitte überhaupt… (entdeckt Mr. Krabs) Hey Sie da, moment! Was ist das da für ein Sack?“
Mr. Krabs: „Sa…Sack?“
Polizist: „Ja, Sack. Dieses riesige, vollgestopfte Ding das sie mit sich rumschleppen nennt man Sack.“
Mr. Krabs: (nervös) „Ähh… ich… ich trainiere, ich bin diesen Winter nämlich der… Wassernachtsmann.“

(Die Polizisten bringen Mr. Krabs nach Hause.)

In/Vor Mr. Krabs Haus

Polizist: „Okay, ich wünsch ’ne gute Nacht!“
Mr. Krabs: „Danke, Herr Wachtmeister!“
Polizist: „Wir sehen uns an Wassernachten! (lacht) Auf ein frohes Fest!“ (fährt weg)

(Mr. Krabs ist wieder in Perlas Zimmer.)

Mr. Krabs: (völlig erschöpft) „Okay Perlchen, ich hab hier noch ein paar Lebensmittel für dich.“
Perla: (völlig ausgehungert zeigt sie ihren Vater, das er das Essen in ihren Mund machen soll) „MEHR!!“
Mr. Krabs: „Ich hatte schon befürchtet, dass sie das sagt.“

Irgendwo

(Mr. Krabs läuft über Berge und findet schließlich SpongeBobs Haus.)

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob hat seinen Schlafanzug an und macht in seiner Küche das Licht an.)

Mr. Krabs: (erschrocken) „Ich wollte dir dein Essen nicht klauen!“
SpongeBob: „Aber Mr. Krabs! Wie können Sie mir so was nur antun?“
Mr. Krabs: (geht auf die Knien) „Es tut mir so leid, aber ich hatte keine andere Wahl!“
SpongeBob: „Auf ’ne Überraschungsparty vorbeikommen und mich nicht meinen besten Schlafanzug vorzeigen lassen. Seh’n Sie sich den Fetzen doch an! Ich brauch nur ein Minütchen zum Umziehen. Dann bring ich uns auch gleich Salzbrezeln und Erdnüsse mit, okay?“
Mr. Krabs: (lacht) „Ggggg…gute Idee MinJung, das klingt äh… perfekt.“

(Thaddäus kommt im Schlafanzug herein.)

Thaddäus: (sauer) „Nicht so schnell! Diese Krabbe hatte ihre Klauen an meinem Essen! Er hat sich mitten in der Nacht in mein Haus geschlichen und alles abgeräumt, was darin auch nur ansatzweise essbar war, nicht wahr? Einschließlich einer kompletten Sammlung geräucherter Krakauer Würstchen!“
SpongeBob: „Ich dachte er würde bei mir ’ne Übernachtungsparty feiern.“
Thaddäus: „Mir doch egal, ich rufe erst mal die Polizei!“
Mr. Krabs: „Thaddäus nicht doch, das kannst du nicht!“
Thaddäus: „Und warum sollte ich das nicht könn?“
Mr. Krabs: „Na, weil ich dir kündige, wenn du das machst! (Thaddäus tippt die Tasten des Telefons.) Nein, wenn ich ins Gefängnis muss, wer besorgt meinem Perlchen dann was zu essen?“
Thaddäus: „Hallo, Polizei?“
Mr. Krabs: „Poli…? Äh willst… willst du…?“
Thaddäus: „Was soll ich wollen? Was wollen sie mir denn anbieten? Ihren Goldzahn?“

Mr. Krabs gibt Thaddäus seinen Goldzahn © Viacom
(Mr. Krabs zieht seinen Goldzahn und gibt ihn Thaddäus.)

SpongeBob: „Ich wusste gar nicht das Mr. Krabs so was hat.“
Thaddäus: (geht wieder) „Ich genauso wenig.“
Mr. Krabs: (weint) „SpongeBob! Was mach ich denn jetzt nur?“
SpongeBob: „Ach, keine Angst Mr. Krabs! Ich hab mir auch mal ziehen lassen, der Schmerz geht nach ein paar Tagen weg.“
Mr. Krabs: „Darum geht’s nicht Jung, der Nerv ist schon vor Jahren abgestorben, sondern um meine geliebte Tochter Perla.“
SpongeBob: „Was ist denn mit ihr?“
Mr. Krabs: „Sie hat gerade eine ihrer Wachstumsphasen und ich schaff es einfach nicht ihr genug zu Essen zu geben!“
SpongeBob: „Mr. Krabs. Sie besitzen doch ein Restaurant mit dem bei weitem besten Burgern in ganz Bikini Bottom. Soll sie doch dort essen gehen.“
Mr. Krabs: „Da ganz langsam MingJung, es geht darum meiner Tochter was zu Essen zu besorgen und nicht darum meine gesamten Vorräte zu plündern!“
SpongeBob: „Aber das müssen Sie doch auch gar nicht. Ich kenne da ’ne spezielle Zutat, damit schmeckt ein Krabbenburger wie ’ne ganze Million!“

In der Krossen Krabbe

(Am nächsten Morgen.)

Perla: „Auuu! Auuu! Alles tut weh vor Hunger, ich halt das nicht mehr lange aus!“
Mr. Krabs: „SpongeBob! Beeil dich!“
SpongeBob: „Ein bisschen Geduld noch, ist gleich fertig!“
Mr. Krabs: „Das sagst du jetzt schon seit…“ (SpongeBob steht mit einem Krabbenburger neben ihm)

(Perla isst den Burger, rülpst und wird wieder normal.)

Perla: „Juhu! Endlich ist dieser Hunger weg und mit Wachsen ist auch Schluss! Mir geht’s klasse!“
Mr. Krabs: „Puh! Na darüber bin ich aber froh und es hat mich nur einen Krabbenburger gekostet. Sag mal, was ist denn jetzt eigentlich diese spezielle Zutat, die du da reingetan hast?“
SpongeBob: „Das war Liebe, Mr. Krabs. Nichts als Liebe.“

(Mr. Krabs lacht erst und wundert sich dann.)
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