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Normal ist das nicht (Episode)

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==Handlung==
 
==Handlung==
Nach dem Aufwachen hört [[Thaddäus Tentakel|Thaddäus]], dass [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] draußen lacht, was ihn wie immer sehr nervt und dazu führt, dass Thaddäus ihn als nicht normal bezeichnet. Das bringt SpongeBob ernsthaft ins Grübeln. Er schaut sich daraufhin ein Video über das „Normalwerden“ an. Wir sehen den Sprecher im Video sagen, dass normale Leute keine Sommersprossen, Löcher oder sonstige Abnormitäten an ihrem Körper haben und sie ziemlich viel zur Arbeit gehen, um nach Feierabend zurück zu ihren quadratischen Häusern mit grünen quadratischen Vorgärten zu kehren. Am nächsten Tag bei der Arbeit sitzt SpongeBob an einem Computer, mit dessen Hilfe er nun die Krabbenburger produziert. Thaddäus ist recht erstaunt über dieses ungewohnt ruhige und „normale“ Verhalten SpongeBobs. Nach der Arbeit geht Thaddäus nach Hause, nur um zu entdecken, dass SpongeBob auch das Haus samt Vorgarten aus dem Video nachgeahmt hat. Außerdem ist SpongeBob offensichtlich zu Smalltalk über das Wetter fähig, was bei Thaddäus alles reichlich Eindruck schindet. Selbst die Arbeit scheint Thaddäus mit dem neuen und ruhigen SpongeBob Spaß zu machen. Währenddessen wird SpongeBob immer kompakter, er verliert nach und nach seine Löcher, und auch seine Ecken runden sich ab. Jedoch setzt es eine Rüge von Krabs, als sich einige Kunden nach dem Genuss von Krabbenburgern, die nicht wie sonst mit Liebe hergestellt wurden, verabschieden. Unser Schwamm schwört dennoch auf seinen Computer. Nach der Arbeit geht SpongeBob zu einer Bushaltestelle und trifft [[Patrick Star|Patrick]], der einige „unnormale“ Sachen vorschlägt, die sie doch unternehmen könnten. SpongeBob ist jedoch nicht von seiner neu gewonnenen Normalität abzubringen. Bei einer Tasse Tee in Thaddäus' Haus weist er Thaddäus auf seine Nase hin, die ebenfalls nicht wirklich der Norm entspricht und modelliert sein Gesicht, bis es ihm normal erscheint. Davon ist Thaddäus aber alles andere als begeistert und wirft SpongeBob raus. Nun realisiert SpongeBob, dass er durch sein „Normalsein“ seine Freunde verloren hat und sogar für Thaddäus zu normal ist. Also beschließt er, wieder so zu werden wie früher und zieht einen Profi zu Rate – Patrick. Patrick fängt an, mit SpongeBob allerlei unnormale, kindische oder einfach verrückte Aktionen zu unternehmen, wie zum Beispiel in Unterhose über eine Wasserbahn durch die Stadt zu rutschen. Nach und nach erscheinen SpongeBobs individuelle Eigenarten wieder, so kommen die Löcher wieder zurück, selbst seine Vorderzähne kommen wieder zum Vorschein. Jedoch schafft SpongeBob den letzten Schritt nicht allein. Im Gegenteil, bei der Anstrengung, endgültig in seinen ursprünglichen verrückten Zustand zu gelangen, verlieren sich die kleinen Fortschritte, die er bisher mit Patricks Hilfe erreicht hat, und er ist wieder so kompakt und normal wie zuvor. Doch da erscheint Thaddäus, welcher sich offenbar von SpongeBobs Hinweis auf seine kleinen Besonderheiten hat beeinflussen lassen. Thaddäus sieht nun noch normaler aus, als er ohnehin schon war. SpongeBob erleidet einen Schock, welcher bewirkt, dass SpongeBob mit einem Mal wieder sein ursprüngliches Aussehen annimmt, worüber er überaus glücklich ist.
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Nach dem Aufwachen hört [[Thaddäus Tentakel|Thaddäus]], dass [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] draußen lacht, was ihn wie immer sehr nervt und dazu führt, dass Thaddäus ihn als nicht normal bezeichnet. Das bringt SpongeBob ernsthaft ins Grübeln. Er schaut sich daraufhin ein Video über das „Normalwerden“ an. Wir sehen den Sprecher im Video sagen, dass normale Leute keine Sommersprossen, Löcher oder sonstige Abnormitäten an ihrem Körper haben und sie ziemlich viel zur Arbeit gehen, um nach Feierabend zurück zu ihren quadratischen Häusern mit grünen quadratischen Vorgärten zu kehren. Am nächsten Tag bei der Arbeit sitzt SpongeBob an einem Computer, mit dessen Hilfe er nun die Krabbenburger produziert. Thaddäus ist recht erstaunt über dieses ungewohnt ruhige und „normale“ Verhalten SpongeBobs. Nach der Arbeit geht Thaddäus nach Hause, nur um zu entdecken, dass SpongeBob auch das Haus samt Vorgarten aus dem Video nachgeahmt hat. Außerdem ist SpongeBob offensichtlich zu Smalltalk über das Wetter fähig, was bei Thaddäus alles reichlich Eindruck schindet. Selbst die Arbeit scheint Thaddäus mit dem neuen und ruhigen SpongeBob Spaß zu machen. Währenddessen wird SpongeBob immer kompakter, er verliert nach und nach seine Löcher, und auch seine Ecken runden sich ab. Jedoch setzt es eine Rüge von Krabs, als sich einige Kunden nach dem Genuss von Krabbenburgern, die nicht wie sonst mit Liebe hergestellt wurden, verabschieden. Unser Schwamm schwört dennoch auf seinen Computer. Nach der Arbeit geht SpongeBob zu einer Bushaltestelle und trifft [[Patrick Star|Patrick]], der einige „unnormale“ Sachen vorschlägt, die sie doch unternehmen könnten. SpongeBob ist jedoch nicht von seiner neu gewonnenen Normalität abzubringen. Bei einer Tasse Tee in Thaddäus' Haus weist er Thaddäus auf seine Nase hin, die ebenfalls nicht wirklich der Norm entspricht und modelliert sein Gesicht, bis es ihm normal erscheint. Davon ist Thaddäus aber alles andere als begeistert und wirft SpongeBob raus. Nun realisiert SpongeBob, dass er durch sein „Normalsein“ seine Freunde verloren hat und sogar für Thaddäus zu normal ist. Also beschließt er, wieder so zu werden wie früher und zieht einen Profi zu Rate – Patrick. Patrick fängt an, mit SpongeBob allerlei unnormale, kindische oder einfach verrückte Aktionen zu unternehmen, wie zum Beispiel in Unterhose über eine Wasserbahn durch die Stadt zu rutschen. Nach und nach erscheinen SpongeBobs individuellen Eigenarten wieder, so kommen die Löcher wieder zurück. Selbst seine Vorderzähne kommen wieder zum Vorschein. Jedoch schafft SpongeBob den letzten Schritt nicht allein. Im Gegenteil, bei der Anstrengung, endgültig in seinen ursprünglichen verrückten Zustand zu gelangen, verlieren sich die kleinen Fortschritte, die er bisher mit Patricks Hilfe erreicht hat, und er ist wieder so kompakt und normal wie zuvor. Doch da erscheint Thaddäus, welcher sich offenbar von SpongeBobs Hinweis auf seine kleinen Besonderheiten hat beeinflussen lassen. Thaddäus sieht nun noch normaler aus, als er ohnehin schon war. SpongeBob ist zutiefst erschrocken, was bewirkt, dass SpongeBob mit einem Mal wieder sein ursprüngliches Aussehen annimmt, worüber er überaus glücklich ist.
  
 
==Trivia & Fehler==
 
==Trivia & Fehler==

Version vom 31. Januar 2010, 09:29 Uhr

Normal ist das nicht
300px

© Viacom

Episodennummer: 104a
Staffel/
Produktionsjahr:
6/2008
Originaltitel: Not Normal
Erstausstrahlung
USA:
04.03.2008
Erstausstrahlung
Deutschland:
Nick: 22.11.2008
Nick Premium: 21.10.2008
Vorherige Episode: Sinfonie in Arzt-Dur
Nächste Episode: Verschwunden
Charaktere Synchronsprecher
SpongeBob Schwammkopf Santiago Ziesmer
Patrick Star Marco Kröger
Eugene H. Krabs Jürgen Kluckert
Thaddäus Tentakel Eberhard Prüter
Mr. Normal.jpg
Mr. Normal

© Viacom

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Nach dem Aufwachen hört Thaddäus, dass SpongeBob draußen lacht, was ihn wie immer sehr nervt und dazu führt, dass Thaddäus ihn als nicht normal bezeichnet. Das bringt SpongeBob ernsthaft ins Grübeln. Er schaut sich daraufhin ein Video über das „Normalwerden“ an. Wir sehen den Sprecher im Video sagen, dass normale Leute keine Sommersprossen, Löcher oder sonstige Abnormitäten an ihrem Körper haben und sie ziemlich viel zur Arbeit gehen, um nach Feierabend zurück zu ihren quadratischen Häusern mit grünen quadratischen Vorgärten zu kehren. Am nächsten Tag bei der Arbeit sitzt SpongeBob an einem Computer, mit dessen Hilfe er nun die Krabbenburger produziert. Thaddäus ist recht erstaunt über dieses ungewohnt ruhige und „normale“ Verhalten SpongeBobs. Nach der Arbeit geht Thaddäus nach Hause, nur um zu entdecken, dass SpongeBob auch das Haus samt Vorgarten aus dem Video nachgeahmt hat. Außerdem ist SpongeBob offensichtlich zu Smalltalk über das Wetter fähig, was bei Thaddäus alles reichlich Eindruck schindet. Selbst die Arbeit scheint Thaddäus mit dem neuen und ruhigen SpongeBob Spaß zu machen. Währenddessen wird SpongeBob immer kompakter, er verliert nach und nach seine Löcher, und auch seine Ecken runden sich ab. Jedoch setzt es eine Rüge von Krabs, als sich einige Kunden nach dem Genuss von Krabbenburgern, die nicht wie sonst mit Liebe hergestellt wurden, verabschieden. Unser Schwamm schwört dennoch auf seinen Computer. Nach der Arbeit geht SpongeBob zu einer Bushaltestelle und trifft Patrick, der einige „unnormale“ Sachen vorschlägt, die sie doch unternehmen könnten. SpongeBob ist jedoch nicht von seiner neu gewonnenen Normalität abzubringen. Bei einer Tasse Tee in Thaddäus' Haus weist er Thaddäus auf seine Nase hin, die ebenfalls nicht wirklich der Norm entspricht und modelliert sein Gesicht, bis es ihm normal erscheint. Davon ist Thaddäus aber alles andere als begeistert und wirft SpongeBob raus. Nun realisiert SpongeBob, dass er durch sein „Normalsein“ seine Freunde verloren hat und sogar für Thaddäus zu normal ist. Also beschließt er, wieder so zu werden wie früher und zieht einen Profi zu Rate – Patrick. Patrick fängt an, mit SpongeBob allerlei unnormale, kindische oder einfach verrückte Aktionen zu unternehmen, wie zum Beispiel in Unterhose über eine Wasserbahn durch die Stadt zu rutschen. Nach und nach erscheinen SpongeBobs individuellen Eigenarten wieder, so kommen die Löcher wieder zurück. Selbst seine Vorderzähne kommen wieder zum Vorschein. Jedoch schafft SpongeBob den letzten Schritt nicht allein. Im Gegenteil, bei der Anstrengung, endgültig in seinen ursprünglichen verrückten Zustand zu gelangen, verlieren sich die kleinen Fortschritte, die er bisher mit Patricks Hilfe erreicht hat, und er ist wieder so kompakt und normal wie zuvor. Doch da erscheint Thaddäus, welcher sich offenbar von SpongeBobs Hinweis auf seine kleinen Besonderheiten hat beeinflussen lassen. Thaddäus sieht nun noch normaler aus, als er ohnehin schon war. SpongeBob ist zutiefst erschrocken, was bewirkt, dass SpongeBob mit einem Mal wieder sein ursprüngliches Aussehen annimmt, worüber er überaus glücklich ist.

Trivia & Fehler

  • Man sieht kurz das Austerstadion.
  • Rückwärtsreden kommt auch in der Episode Im Gegenteil vor. In dieser Episode sagt SpongeBob: „Bist du sicher, Pat?“
  • In der Episode Ausverkauf sagt Mr. Krabs, Burger sollten per Hand gemacht werden. In dieser Episode findet er Burger per Lieferband gut.
  • Als Thaddäus am Anfang der Episode von SpongeBobs Lärm gestört wird, geht er raus und zu SpongeBob hin. Während er sich noch auf dem Weg zu SpongeBob befindet, rennt dieser nach rechts, also von Thaddäus weg. Doch als Thaddäus da ist, rennt SpongeBob plötzlich auf ihn zu.
  • Als Thaddäus in einer Szene hinter sich schaut, ist dort nichts. Als er in die Küche geht, ist SpongeBob vor dem Fenster.
  • Am Schluss der Episode sieht man, dass die „ausgedruckten“ Burger nur aus Papier sind, während Mr. Krabs sie am Anfang noch normal in der Hand halten kann und die Kunden noch keinen Unterschied schmecken.
  • Zwar packt „Mr. Normal“ am Ende seines Arbeitstages sein Namensschild in den Koffer, aber in der Schlusssequenz des Filmes, in der er nach Hause geht, trägt er wieder eins.

Alle Charaktere

© Viacom

Zitate

  • (SpongeBob tollt draußen herum und weckt mit seinem Lärm Thaddäus auf)

Thaddäus: (hört, wie SpongeBob lacht, ist genervt): „Aaaaah, was ist denn (aaah) das?! (geht vor die Haustür auf SpongeBob zu) STOP! Mit was für einem bescheuerten Benehmen darf ich denn heute wieder rechnen?“
SpongeBob: „Das ist nicht bescheuert. Das ist ein ganz normales Morgenbenehmen.“
Thaddäus: „Bei dem du rumrennst und schreist wie eine Todesfee?“
SpongeBob: „Aber nein, Thaddäus. Eine Todesfee schreit doch so: (imitiert die Stimme bzw. den Schrei einer Todesfee)“
Thaddäus: (hält SpongeBob denn Mund zu) „Es gibt 2 Arten von Lebewesen: Es gibt ganz normale Zeitgenossen und es gibt dich!“
SpongeBob: "Echt jetzt?"
Thaddäus: (schreit) „Allerdings! Benimm dich in Zukunft also lieber ein bisschen mehr normal!“ (geht genervt nach Hause)
SpongeBob: (fragt sich nachdenkend selbst) „Warum bin ich nicht normal?“

Bewertung und Mitschrift



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