Geizig bleibt geizig (Episode)
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*'''Mr. Krabs''': „Ich versteh das einfach nicht: seit Wochen keine Kundschaft. Ob's wohl an der neuen Deko liegt?“ <br>'''Thaddäus''': „Ja, was... neue Deko?! Sind Sie jetzt völlig bescheuert?! Das ist der alte Burger, den Sie unbedingt jemandem andrehen wollen! Der ist schlecht!“ | *'''Mr. Krabs''': „Ich versteh das einfach nicht: seit Wochen keine Kundschaft. Ob's wohl an der neuen Deko liegt?“ <br>'''Thaddäus''': „Ja, was... neue Deko?! Sind Sie jetzt völlig bescheuert?! Das ist der alte Burger, den Sie unbedingt jemandem andrehen wollen! Der ist schlecht!“ | ||
− | *'''SpongeBob''': „Sieh nur, Thaddäus! Es ist Mr. Krabs! Das ist fast zu schön, um wahr zu sein!“ <br>'''Thaddäus''': | + | *'''SpongeBob''': „Sieh nur, Thaddäus! Es ist Mr. Krabs! Das ist fast zu schön, um wahr zu sein!“ <br>'''Thaddäus''': „Ist zu wahr, um schön zu sein.“ |
*'''Fisch''': „Juhu! Da ist ein Penny, heut ist mein Glückstag!“ <br>'''Mr. Krabs''': „Das Glück hat dich gerade verlassen!“ (''packt ihm am Arm'') <br>'''Fisch''': „Hey, Mann! Ruhig bleiben! Sie brechen mir den Arm!“ <br>'''Mr. Krabs''': „Rück sofort den Penny raus, oder der Arm ist ab!“ | *'''Fisch''': „Juhu! Da ist ein Penny, heut ist mein Glückstag!“ <br>'''Mr. Krabs''': „Das Glück hat dich gerade verlassen!“ (''packt ihm am Arm'') <br>'''Fisch''': „Hey, Mann! Ruhig bleiben! Sie brechen mir den Arm!“ <br>'''Mr. Krabs''': „Rück sofort den Penny raus, oder der Arm ist ab!“ | ||
− | *'''Mr. Krabs''': „Aber ich bin nicht geizig, ich bin großzügig!“ <br>'''Thaddäus''': „Sie hätten jemandem wegen einem Penny fast den Arm abgerissen.“ <br>'''Mr. Krabs''': „Vielen Dank auch für die tolle Unterstützung | + | *'''Mr. Krabs''': „Aber ich bin nicht geizig, ich bin großzügig!“ <br>'''Thaddäus''': „Sie hätten jemandem wegen einem Penny fast den Arm abgerissen.“ <br>'''Mr. Krabs''': „Vielen Dank auch für die tolle Unterstützung!“ |
− | *'''Mr. Krabs''': „Oh, bitte, Mr. | + | *'''Mr. Krabs''': „Oh, bitte, Mr. Kaaskopp, ich will da nicht rein! Ich tu auch alles, alles, was Sie wollen! Bitte geben Sie mir noch eine Chance!“ <br>'''Fliegender Holländer''': „Also bitte, Krabs, ein bisschen mehr Würde, wenn ich bitten darf!“ <br>'''Mr. Krabs''': „Maaaaaaammmmmmmmiiiiiii!“ |
*'''Fliegender Holländer''': „Eugene Krabs! Deine Zeit ist gekommen!“ <br>'''Mr Krabs''': „Ich bin nicht Eugene Krabs! Ich bin... (''mit verstellter Stimme'') Benjamin... Benjamin Blümchen.“ | *'''Fliegender Holländer''': „Eugene Krabs! Deine Zeit ist gekommen!“ <br>'''Mr Krabs''': „Ich bin nicht Eugene Krabs! Ich bin... (''mit verstellter Stimme'') Benjamin... Benjamin Blümchen.“ | ||
− | *'''Mr. Krabs''': | + | *'''Mr. Krabs''': „Haben Sie das mit dem Geld gehört?“ <br>'''Fliegender Holländer''': „Gehört??? Sehr witzig! Mit dem in einer Gesellschaft hört man nicht mal seine eigenen Gedanken!“ |
− | *'''Fliegender Holländer''': „Der verkauft deine Seele für 'ne Hand voll Dollar!“ <br>'''SpongeBob''': „Ich wette meine Seele, dass er's nicht tut!“ <br>'''Fliegender Holländer''': „Na gut, Kleiner, abgemacht. In Ordnung, Freundchen, ich lass dich hier. Aber zuerst hilfst du mir bei der Wette! Wenn du die Wahl hättest zwischen SpongeBob und all dem Geld, das ich in der Hosentasche hab, wie | + | *'''Fliegender Holländer''': „Der verkauft deine Seele für 'ne Hand voll Dollar!“ <br>'''SpongeBob''': „Ich wette meine Seele, dass er's nicht tut!“ <br>'''Fliegender Holländer''': „Na gut, Kleiner, abgemacht. In Ordnung, Freundchen, ich lass dich hier. Aber zuerst hilfst du mir bei der Wette! Wenn du die Wahl hättest zwischen SpongeBob und all dem Geld, das ich in der Hosentasche hab, wie entschiedest du dich?“ <br>'''Mr. Krabs''': „Kommt darauf an, um wie viel Geld geht's überhaupt?“ <br>'''SpongeBob''': „Mr. Krabs?!?“ <br>'''Fliegender Holländer''': „62 Cent!“ <br>'''Mr. Krabs''': „Ich nehm das Geld!“ <br>'''SpongeBob''': „Mr. Krabs!!!!!“ <br>'''Fliegender Holländer''': „Das ist für dich Krabs, 62 Cent! (''zu SpongeBob'') Nächster Halt: Der Spind von Davy Jones!“ <br>'''Mr. Krabs''': (''zu Thaddäus'') „Guck mal, was ich hier hab: Bargeld!“ <br>'''Thaddäus''': „Jetzt hör'n Sie mal, irgendwie sag ich das ungern, aber wie konnten Sie nur SpongeBob verkaufen, und das für 62 Cent?!“ <br>'''Mr. Krabs''': „Meinst du, ich hätte mehr gekriegt?“ |
==Video, Mitschrift und Bewertung== | ==Video, Mitschrift und Bewertung== |
Version vom 14. Februar 2010, 13:01 Uhr
Geizig bleibt geizig | |
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Datei:Geizig bleibt geizig.JPG
© Viacom | |
Episodennummer: | 56a |
Staffel/ Produktionsjahr: |
3/2003 |
Originaltitel: | Born Again Krabs |
Erstausstrahlung USA: |
04.10.2003 |
Erstausstrahlung Deutschland: |
22.09.2003 |
Vorherige Episode: | Einmal wieder jung sein |
Nächste Episode: | Unfallschäden |
Charaktere | Synchronsprecher |
SpongeBob Schwammkopf | Santiago Ziesmer |
Thaddäus Tentakel | Eberhard Prüter |
Eugene H. Krabs | Jürgen Kluckert |
Fliegender Holländer | Hans Teuscher |
"Weil er mich anknurrt!" © Viacom |
In der Episode Geizig bleibt geizig aus der dritten Staffel isst Mr. Krabs einen verdorbenen Krabbenburger und muss ins Krankenhaus. Dort besucht ihn der Fliegende Holländer.
Inhaltsverzeichnis |
Handlung
Feierabend in der Krossen Krabbe: für Thaddäus die schönste, für SpongeBob die traurigste Zeit des Tages. Letzterer entdeckt, während er sich deswegen auf dem Boden grämt, einen alten, faulig riechenden Krabbenburger. Er wirft ihn in den Mülleimer, was einen Alarm auslöst und einen Haken veranlasst, das verdorbene Fleischstück wieder herauszufischen. Mr. Krabs kommt in die Küche gestürmt und Geiz-o-matic, seine neue Maschine, gibt bekannt, dass soeben 5,2 Cent gespart wurden.
Am nächsten Tag überreicht SpongeBob Thaddäus den besagten Burger, um diesen an einen Kunden weiterzureichen. Auch Thaddäus fällt natürlich der bestialische Gestank auf, doch ist es nun einmal die Anordnung vom Chef, den Burger trotzdem zu verkaufen. Schockiert verlässt der Kunde das Restaurant.Seit Wochen bleibt nun die Kundschaft aus. Mr. Krabs kann sich das nicht erklären, er erwägt sogar, dass die Dekoration daran Schuld sei. Thaddäus klärt ihn auf, dass der alte Burger das Problem sei. Mr. Krabs hat immer noch kein Einsehen, probiert das Streitobjekt und landet prompt wegen Lebensmittelvergiftung im Krankenhaus. Dort erscheint der Fliegende Holländer und droht, ihn ob seines Geizes in den Spind von Davy Jones zu sperren, welcher auf Grund der vielen benutzten Turnsocken ungeheuerlich stinke. Mr. Krabs fleht den Holländer an, ihm noch eine Chance zu geben, die ihm zuletzt gewährt wird. Er soll von jetzt an aber immer großzügig sein.
Zu seinen beiden Angestellten SpongeBob und Thaddäus sagt er: „Vor euch steht der neue, geläuterte, großzügige Mr. Krabs.“
Es findet eine große Wiedereröffnung der Krossen Krabbe statt, mit Freigetränken, kostenlosem Spielzeug und Filmen, die ,bis jetzt noch nicht mal im Kino waren'. Außerdem hat Mr. Krabs eine Mitarbeiter-Lounge eingeführt, in der sich Angestellte ein Nickerchen gönnen können.
Als Thaddäus ihm die Kreditkartenabrechnung bringt, will Mr. Krabs die 10.000 Dollar Belastung einfach von den Tageseinnahmen abziehen. Jedoch befindet sich in der Registrierkasse freilich kein Geld. Mr. Krabs lacht darüber, denn er meint, dass alles nur ein Alptraum und er in Wirklichkeit noch im Krankenhaus sei. SpongeBob und Thaddäus machen ihm klar, dass er am Morgen entlassen worden ist. Nun dämmert es ihm und er fordert sofort alle Getränke und Spielgegenstände zurück.
Daraufhin erscheint abermals der Fliegende Holländer. Als er Mr. Krabs gerade zum Spind von Davy Jones abführen will, meldet sich SpongeBob zu Wort und plädiert für die Freilassung seines Chefs. Laut seiner Aussage sei Mr. Krabs die großzügigste und großherzigste Krabbe überhaupt. Um dies zu überprüfen, bietet der Fliegende Holländer Mr. Krabs einen Tausch an: SpongeBob gegen all das Geld, was er in seiner Hosentasche hat. Mr. Krabs wählt die 62 Cent, was sogar Thaddäus dazu bringt, Mr. Krabs seinen ungeheuerlichen Geiz vorzuhalten, der ihn dazu verleitet hat, SpongeBob zu verkaufen. Nach 30 Sekunden jedoch kehrt der Fliegende Holländer zurück und übergibt Mr. Krabs SpongeBob freiwillig mit den Worten: „Mit dem in einer Gesellschaft hört man nicht mal seine eigenen Gedanken. [...] Meerjungfraumann hier, Quallenangeln da. Den zu behalten ist ein Schicksal schlimmer als der Tod!“
Trivia und Fehler
- Der Spind von Davy Jones ist ein englisches Idiom für den Grund des Ozeans - die letzte Ruhestätte ertrunkener Seeleute. Der Ausdruck wird als Euphemismus für den Tod auf hoher See verwendet, z. B. in dem Ausdruck „to be sent to Davy Jones' Locker“. Davy Jones wird von Seefahrern auch als Spitzname verwendet, um den Teufel des Meeres zu benennen.
- Mr. Krabs gibt sich in dieser Episode als Benjamin Blümchen aus. Jürgen Kluckert, der Synchronsprecher von Mr. Krabs, leiht seit 1994 nach dem Tod seines Kollegen Edgar Ott auch dem Elefanten seine Stimme.
- Im Englischen gibt sich Mr. Krabs als „Harold Flower“ aus. Das ist allerdings keine besondere Person (wie im deutschen), sondern ist einfach ein schnell ausgedachter Name von Mr. Krabs. Er denkt nach, sagt „Harold... uhm..“ , sieht sich eine Blume auf einem Tisch an und sagt „...Flower... Harold Flower“.
- In dieser Episode sieht man erstmals (bisher auch zum einzigen Mal) eine Zeittafel mit Charakteren (siehe Bild oben links).
- Mr. Krabs bezeichnet den Fliegender Holländer als „Mr. Kaaskopp“. Kaaskopp ist holländisch und heißt auf deutsch „Käsekopf“.
- Mr. Krabs sagt, dass der Gammelburger als erstes verkauft werden sollte und solange kein anderer ausgegeben sollte. Man sieht jedoch Gäste in der Krossen Krabbe essen.
- Als Thaddäus nach seinem Nickerchen aufwacht, kommt er von rechts, obwohl sich die Mitarbeiterlounge (Mr. Krabs' Büro) links vom Bestelltresen befindet.
- Als der Fliegende Holländer Mr. Krabs zum Spind von Davy Jones entführt, trägt er noch seine Seelentasche bei sich. Doch als er den Spint öffnet, trägt er sie nicht mehr.
Alle Charaktere
© Viacom
- PDVD 670b.jpg
- Mini Thaddäus.jpg
Thaddäus Tentakel (r.)
- Krabs.jpg
Zitate
- Mr. Krabs: „Ich versteh das einfach nicht: seit Wochen keine Kundschaft. Ob's wohl an der neuen Deko liegt?“
Thaddäus: „Ja, was... neue Deko?! Sind Sie jetzt völlig bescheuert?! Das ist der alte Burger, den Sie unbedingt jemandem andrehen wollen! Der ist schlecht!“ - SpongeBob: „Sieh nur, Thaddäus! Es ist Mr. Krabs! Das ist fast zu schön, um wahr zu sein!“
Thaddäus: „Ist zu wahr, um schön zu sein.“ - Fisch: „Juhu! Da ist ein Penny, heut ist mein Glückstag!“
Mr. Krabs: „Das Glück hat dich gerade verlassen!“ (packt ihm am Arm)
Fisch: „Hey, Mann! Ruhig bleiben! Sie brechen mir den Arm!“
Mr. Krabs: „Rück sofort den Penny raus, oder der Arm ist ab!“ - Mr. Krabs: „Aber ich bin nicht geizig, ich bin großzügig!“
Thaddäus: „Sie hätten jemandem wegen einem Penny fast den Arm abgerissen.“
Mr. Krabs: „Vielen Dank auch für die tolle Unterstützung!“ - Mr. Krabs: „Oh, bitte, Mr. Kaaskopp, ich will da nicht rein! Ich tu auch alles, alles, was Sie wollen! Bitte geben Sie mir noch eine Chance!“
Fliegender Holländer: „Also bitte, Krabs, ein bisschen mehr Würde, wenn ich bitten darf!“
Mr. Krabs: „Maaaaaaammmmmmmmiiiiiii!“ - Fliegender Holländer: „Eugene Krabs! Deine Zeit ist gekommen!“
Mr Krabs: „Ich bin nicht Eugene Krabs! Ich bin... (mit verstellter Stimme) Benjamin... Benjamin Blümchen.“ - Mr. Krabs: „Haben Sie das mit dem Geld gehört?“
Fliegender Holländer: „Gehört??? Sehr witzig! Mit dem in einer Gesellschaft hört man nicht mal seine eigenen Gedanken!“ - Fliegender Holländer: „Der verkauft deine Seele für 'ne Hand voll Dollar!“
SpongeBob: „Ich wette meine Seele, dass er's nicht tut!“
Fliegender Holländer: „Na gut, Kleiner, abgemacht. In Ordnung, Freundchen, ich lass dich hier. Aber zuerst hilfst du mir bei der Wette! Wenn du die Wahl hättest zwischen SpongeBob und all dem Geld, das ich in der Hosentasche hab, wie entschiedest du dich?“
Mr. Krabs: „Kommt darauf an, um wie viel Geld geht's überhaupt?“
SpongeBob: „Mr. Krabs?!?“
Fliegender Holländer: „62 Cent!“
Mr. Krabs: „Ich nehm das Geld!“
SpongeBob: „Mr. Krabs!!!!!“
Fliegender Holländer: „Das ist für dich Krabs, 62 Cent! (zu SpongeBob) Nächster Halt: Der Spind von Davy Jones!“
Mr. Krabs: (zu Thaddäus) „Guck mal, was ich hier hab: Bargeld!“
Thaddäus: „Jetzt hör'n Sie mal, irgendwie sag ich das ungern, aber wie konnten Sie nur SpongeBob verkaufen, und das für 62 Cent?!“
Mr. Krabs: „Meinst du, ich hätte mehr gekriegt?“
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