Episodenmitschrift: Schiffbruch mit Burger
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Das Anschlagbrett | Schiffbruch mit Burger | Schneckenpost |
Charaktere:
In der Krossen Krabbe
- (Thaddäus langweilt sich in der Krossen Krabbe. Plötzlich stürmt Mr. Krabs durch die Tür.)
Mr. Krabs: „Wirf den Aufregungsantrieb an, Herr Thaddäus! Na, weißt du überhaupt was morgen ist?“
Thaddäus: „Ein weiterer monotoner Tag, an dem ich mich, wie in Zeitlupe, auf einen leeren Horizont zubewege?“
Mr. Krabs: „Nein, das ist schon heute, aber morgen ist die Food-Con!“
- (SpongeBob taucht auf.)
SpongeBob: „Wohoho! Food-Con! Nur was ist ’ne Food-Con?“
Thaddäus: „Und wen interessiert das überhaupt?“
Mr. Krabs: „Aber Herr Thaddäus, die Food-Con ist die größte Versammlung der Liebhaber guten Essens im gesamten Ozean. (man sieht Mr. Krabs’ Vorstellung von der Food-Con in seinen Gedanken) Die besten Köche kommen dort hin und wetten einmal um den Gewinn des Hauptpreises, und das ist das Goldene Füllhorn!“ (der Preisrichter übergibt Mr. Krabs das Goldene Füllhorn in seinen Gedanken)
SpongeBob: „Oh wow, der Krabbenburger ist doch ein sicherer Anwärter auf das Fusselhorn.“
Mr. Krabs: „Genau so sieht’s mal aus und ihr zwei seid als meine rechte Klaue dabei. Na ja, für den Standaufbau könnte ich auch noch ein paar Muskeln brauchen. (hört etwas) Hä?“
- (Patrick versucht einen Krabbenburger zu essen. Dieser liegt jedoch auf der anderen Seite des Tisches, weshalb er den Tisch einfach vom Boden reißt und den Krabbenburger zu sich rutschen lässt.)
Mr. Krabs: „Perfekt! Machen wir uns auf den Weg!“
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
Neben der Krossen Krabbe
- (SpongeBob, Patrick und Thaddäus stehen nebeneinander. Mr. Krabs spricht zu ihnen.)
Mr. Krabs: „Wie ihr seht, meine Herren, hab’ ich keinerlei Kosten gescheut was unser Transportmittel betrifft.“
- (Ein riesiges funkelndes Boot steht vor ihnen. SpongeBob, Patrick und Thaddäus staunen. Plötzlich fährt das Boot weg und dahinter steht der Wagen, den Mr. Krabs meinte. Er ist voller Spinnweben und alt. Zudem ist ein Wohnwagen an ihn angehängt.)
Mr. Krabs: „Tada!“
- (Thaddäus’ Kopf sinkt, während SpongeBob und Patrick jubeln.)
SpongeBob: „Wow!“
Patrick: „Super!“
- (Thaddäus stöhnt.)
Mr. Krabs: „Und ich habe jede Menge Gratis-Proben zum Verkaufen dabei!“ (öffnet die Tür des Wohnwagens, dahinter befinden sich unzählige Krabbenburger in Tüten)
SpongeBob: „Das ist der Oberhammer!“
SpongeBob und Patrick: (schreien und spielen Luftgitarre) „Bootsausflug!“
- (Mr. Krabs schlägt gegen den Auspuff des Wagens. Aus diesem kommen Abgase, woraufhin Thaddäus’ Gesicht voll Ruß ist.)
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
Irgendwo
- (Die vier sitzen im Wagen. Mr. Krabs fährt, Thaddäus strickt und SpongeBob und Patrick sitzen hinten und lachen.)
SpongeBob: (zu Patrick) „Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist …“
Patrick: „… Mr. Krabs!“
SpongeBob: „Ja!“
Patrick: (lacht) „Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist …“
SpongeBob: „… Mr. Krabs?“
Patrick: „Oh ja, ja!“
SpongeBob: (seine Augen springen auf Mr. Krabs’ Lehne) „Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist …“
Patrick: „… Mr. Krabs?“
SpongeBob: „Woher hast du das gewusst?“
Mr. Krabs: (wütend) „Das reicht jetzt! Von euch Plattfischen platzt mir gleich der Panzer.“
SpongeBob und Patrick: (sehen ein Schild) „Och, guck doch mal da!“
SpongeBob: „Der zweitgrößte Erdhöcker der Welt ist nur 50 Meilen entfernt. Den müssen wir sehen!“
Mr. Krabs und Thaddäus: „Nein!“
Patrick: (sieht ein Schild) „Der unspektakulärste Pulli der Welt. Dort haben sich meine Eltern verliebt. Nichts wie hin!“
Mr. Krabs und Thaddäus: „Nein!“
SpongeBob und Patrick: (sehen ein Schild) „Das Coolste Klo!“
Mr. Krabs und Thaddäus: „Nein!“
Mr. Krabs: „Wir halten erst an, wenn wir bei der Food-Con sind.“
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
- (Die vier fahren neben einem Lkw.)
SpongeBob: (zum Lkw-Fahrer) „Hey!“
- (SpongeBob deutet dem Fahrer, dass er hupen soll, dies tut er auch, doch davon wacht Thaddäus auf. Plötzlich sieht Patrick einen weiteren Lkw-Fahrer.)
Patrick: „Hey!“
- (Auch dieser Lkw-Fahrer hupt. Thaddäus wacht erneut auf.)
Thaddäus: (wütend) „Ihr wisst inzwischen, dass Lkws laut hupen.“
SpongeBob: „Komm schon, Kollege, versuch’s auch mal.“
Thaddäus: „Mach ich, wenn ihr dann damit aufhört!“
SpongeBob und Patrick: „Gut!“
Thaddäus: „Na schön! Hey!“
- (Thaddäus gibt einem Lkw-Fahrer ein Zeichen, damit er hupt. Der Lkw-Fahrer sorgt jedoch dafür, dass Thaddäus Abgase ins Gesicht bekommt.)
Thaddäus: „Wundert’s mich?“
Patrick: „Du hast es aber auch falsch gemacht.“
Thaddäus: (wütend) „Ich hab’s genau so gemacht, wie ihr auch.“
Mr. Krabs: (genervt) „Ihr gebt jetzt alle mal Ruhe. Ich will von keinem von euch auch nur ein ‚Piep‘ hören und zwar so lange bis wir bei der Food-Con sind.“
SpongeBob: „Piep!“
Mr. Krabs: „Kein Piep!“
Spongebob: „Piep!“
Mr. Krabs: „Ich sagte, kein Piep!“
SpongeBob: „PIEP!“
Alle: „Pieps Kliff!“
- (Sie fahren ein Kliff hinunter, fallen in einen lilafarbenen Fluss, fallen einen Wasserfall hinunter, treiben mit ihrem Boot durch die Röhre eines Staudamms, fliegen in einen Tornado, durch die Luft und landen schließlich in einer Wüste. Alle atmen durch. Plötzlich stoßen sie an eine Blume. Der Wagen zerfällt in sich, der Airbag öffnet sich und trifft Mr. Krabs.)
SpongeBob: „Mr. Krabs, blinzeln Sie, wenn Sie noch leben.“
- (SpongeBob nimmt Mr. Krabs’ Augen. Die Krabbe blinzelt zweimal.)
SpongeBob: „Neptun sei Dank! Alle unversehrt.“
Thaddäus: „Und wenigstens haben wir in dieser einsamen Gegend genug zu essen.“
- (Thaddäus öffnet den Wohnwagen, doch er ist leer. Es stellt sich heraus, dass Patrick alle Krabbenburger gegessen hat.)
Patrick: „Das war ein dummer Zufall. Die sind in meinen Mund gefallen.“
- (SpongeBob, Mr. Krabs und Thaddäus bekommen Panik. Doch SpongeBob handelt schnell und findet unter den Verpackungen der Krabbenburger noch einen unversehrten Krabbenburger.)
SpongeBob: „Nur keine Angst! Wir können immer noch gewinnen! Es ist noch ein Burger übrig.“
Mr. Krabs: „Wir müssen uns beeilen. Der Wettbewerb ist morgen. So, und weil ihr beide den Unfall verursacht habt, schleppt ihr den Wohnwagen.“
- (SpongeBob und Patrick heben den Wohnwagen hoch.)
SpongeBob und Patrick: „Super! Wir schleppen den Wohnwagen.“
- (Sie werden unter dem Wohnwagen begraben.)
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
- (Man sieht wie SpongeBob und Patrick den Wohnwagen hinter sich herziehen. Mr. Krabs und Thaddäus sitzen auf ihm.)
Erzähler: „Und so machen sich SpongeBob und Patrick an ihre qualvolle Pflicht. (eine Schnecke heult) An den Wagen gefesselt, nicht nur durch Seile, sondern auch durch ihre eigenen närrischen Fehler. (Patrick schläft, während SpongeBob zieht) So schleppen sie sich da’in. (Ein riesiger Tentakel verschlingt ein Schiff, daraufhin sieht man, wie SpongeBob und Patrick den Wohnwagen einen Berg voll Schnee hochziehen.) Angetrieben von Mr. Krabs, dessen Gier ihn für den Schmerz blind macht, den er anderen zufügt. (Mr. Krabs schlägt mit einer Peitsche auf SpongeBob und Patrick ein, während Thaddäus friert.) Kurz gesagt entwickelt sich diese Reise zu einem Upsala!“
Im Wald
- (SpongeBob bricht zusammen.)
SpongeBob: „Patrick, alles okay?“
Patrick: „Klar, hundertprozentig.“
- (Patricks Beine explodieren.)
Thaddäus: „Mr. Krabs, wir müssen hier übernachten, wenn Sie wollen, dass SpongeBob und Patrick weiterleben. Ich sage nicht, dass ich das will. Ich referiere nur die Fakten.“
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
- (Es ist Nacht. Die vier sitzen an einem Lagerfeuer und frieren. Sie hören gruselige Geräusche.)
SpongeBob: (hält den Krabbenburger in der Hand) „Diesen letzten Burger müssen wir mit unserem Leben beschützen, nur so können wir bei der Food-Con gewinnen und wer weiß, welche grässlichen Kreaturen hier nur darauf warten, ihn zu verschlingen? (gruselige Augen schauen ihn an, er legt den Krabbenburger auf einen Baumstumpf) Alle Mann auf Position! (eine Schnecke kriecht aus dem Seegras) Oh, na du süßer Kleiner?“
- (Die Schnecke verwandelt sich in ein fliegendes Monster und brüllt die vier an. Alle schreien. Das Monster greift nach dem Burger.)
Alle: „Der Burger!“
- (SpongeBob läuft wild im Kreis umher.)
SpongeBob: „Was machen wir jetzt nur?“
Mr. Krabs: (zum Monster) „Griffel weg von meinem Burger!“
- (Mr. Krabs wirft Thaddäus in die Arme des Monsters. Der Burger fliegt zu Boden und das Monster isst Thaddäus. Daraufhin spuckt es Thaddäus wieder aus. Der Burger landet unversehrt in SpongeBobs Händen, während Thaddäus auf den Boden fällt.)
SpongeBob: (zu Thaddäus) „Du Held hast den Krabbenburger gerettet!“
Thaddäus: (monoton) „Juhu!“
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
- (Patrick, Thaddäus und Mr. Krabs sind hungrig. Sie sehen den Krabbenburger auf einem Baumstumpf liegen.)
Mr. Krabs: „Vielleicht ess’ ich ein Gurkenscheibchen… “
Thaddäus: „Vielleicht ess’ ich ein Eckchen von dem Kopfsalatblatt …“
Patrick: „Ich will ja nicht gierig erscheinen, ich ess’ dann das, was übrig bleibt.“
SpongeBob: „Nein, das könnt ihr nicht machen! Ich weiß, wir haben Hunger, aber Beherrschung ist Trumpf! Denkt nur an die Food-Con! Denkt nur an das Goldene Füllhorn!“
Mr. Krabs: (zu Thaddäus) „Er denkt an ein Füllhorn, aber ich denk’ nur an ’nen (in Zeitlupe) Burger!“
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
- (Das Lagerfeuer geht aus. SpongeBob ist müde, bewacht jedoch den Burger.)
Patrick: „Na, mein Freund, du siehst müde aus, soll ich vielleicht mal ’ne Zeit lang den Burger bewachen?“
SpongeBob: (gähnt) „Danke, Patrick, das wäre klasse!“
- (SpongeBob gibt ihm den Burger und schläft ein. Plötzlich wacht er auf, da Patrick den Burger essen möchte.)
SpongeBob: „Patrick, nicht doch!“
Patrick: „Ich fass’ es nicht, dass du denkst, ich wollte ihn essen!“
SpongeBob: „Tut mir leid, dass ich an dir gezweifelt hab’. Ich bin nur hungrig und müde und komm’ mir ganz alleine vor, weil ich find’, dass wir uns zusammenreißen-“
- (Patrick Mund ist plötzlich an seinem Bein. Er versucht den Burger zu essen. SpongeBob hält ihn auf.)
SpongeBob: „Hey!“
Patrick: „Aber ich hab’ Hunger! (SpongeBob schlägt Patricks Mund zur Stirn.) Aua!“ (lacht)
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
Thaddäus: (zu Patrick und Mr. Krabs) „Ich schläfere ihn mit einem lieblichen Wiegenlied ein.“ (holt seine Klarinette hervor)
Mr. Krabs: „Uh, schlaue Idee! Musik besänftigt auch das wildeste Tier.“
- (Thaddäus geht zu SpongeBob und spielt ihm etwas vor. Plötzlich entführt das fliegende Monster Thaddäus erneut.)
Thaddäus: „Ja, was … äh …“
Mr. Krabs: „Hab’ ich besänftigt gesagt? Rasend machen trifft’s wohl eher.“
- (Das Monster lässt Thaddäus fallen und er fällt zu Boden.)
Thaddäus: „Diese Kritiker heutzutage.“
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
- (SpongeBob bewacht den Burger genauestens, während Mr. Krabs, mit einem Safe hinterm Rücken, zu ihm geht.)
Mr. Krabs: „Hey, hallo, Min Jung. (SpongeBob schreit) Ich war so frei, einen Safe zu konstruieren, in dem unser wertvoller Burger in Sicherheit ist.“
SpongeBob: „Das ist ’ne tolle Idee, Mr. Krabs.“
Mr. Krabs: „Genau! Leg ihn einfach da rein. Ich geh’ auch auf Abstand, während du das tust.“
- (Mr. Krabs hat die Hinterseite des Safes offen gelassen, damit SpongeBob den Burger in seinen Mund legt, doch SpongeBob wirkt misstrauisch.)
SpongeBob: „Uh, da drin riecht’s aber eklig!“
Mr. Krabs: „Kann sein, aber jetzt mach schon!“
SpongeBob: „Nein!“
Mr. Krabs: (wirft den Safe weg) „Genug davon! Ich bin dein Boss und ich befehle dir, mir den Burger zu geben!“
SpongeBob: „Nein, Mr. Krabs, ich weigere mich! Dafür gebe ich Ihnen diese Naturburger!“
Patrick: „Oh, wow!“
Thaddäus: „Wie delikat!“
Mr. Krabs: „Haut rein, Jungs!“
- (Sie essen die Naturburger, doch schon bald stellen sie fest, dass sie gar nicht so gut schmecken.)
Thaddäus: „Schmecken irgendwie, wie das Innere eines Rasenmähers.“
Mr. Krabs: „Ich glaub’ meiner besteht hauptsächlich aus Steinen.“
SpongeBob: (schwingt an einer Liane) „Die nennen wir hier draußen ‚Waldtomaten‘.“
- (Mr. Krabs und Thaddäus spucken ihre Burger aus, während Patrick ihn isst.)
Mr. Krabs: „So, jetzt reicht’s!“
SpongeBob: „Aber denken Sie doch an die Food-Con.“
Mr. Krabs: „Man gewinnt dort keinen Blumentopf, wenn man vorher elend verhungert ist und jetzt rückst du diesen Krabbenburger heraus, Min Jung.“
SpongeBob: „Nein, ich mach das zum Besten von uns allen! Ich beschütze Sie doch nur vor sich selbst.“
Mr. Krabs: „Tja, wenn das so ist, lässt du mir leider keine Wahl… AUF IHN!“
- (Mr. Krabs, Patrick und Thaddäus verfolgen SpongeBob und den Krabbenburger. SpongeBob versteckt sich mit dem Burger hinter einem Baum. Er schnauft durch und sein Magen knurrt. Plötzlich spricht der Krabbenburger zu ihm.)
Krabbenburger: „Hey, psst! Ich bin’s, der Burger.“
SpongeBob: (verwirrt) „Oh, äh, hi.“
Krabbenburger: „Wir beide sind doch jetzt ganz allen, also mach’s doch einfach. Iss mich!“
SpongeBob: „Was ist mit der Food-Con?“
- (Der Burger beginnt zu schweben.)
Krabbenburger: „Ach, vergiss die Food-Con. Du hast Hunger und ich bin hier.“ (schleckt SpongeBob ab)
SpongeBob: „Vielleicht hast du Recht.“
Krabbenburger: „Na, klar, ein sprechendes Sandwich hat immer Recht.“
SpongeBob: „Genau, warum sollte ein Sandwich denn lügen? (Er ist kurz davor den Burger zu essen, doch er schrickt zurück.) Nein! Ich hab’s geschworen. Ich werde dich nicht essen.“
- (Man hört Mr. Krabs.)
Mr. Krabs: (zu Patrick und Thaddäus) „Pscht, da drüben hör’ ich ihn. Er streitet mit dem Burger. Auf ihn!“
- (Mr. Krabs und Thaddäus wollen sich auf SpongeBob stürzen, doch der Schwamm weicht ihnen aus. Auch Patrick möchte sich auf SpongeBob stürzen. Unglücklicherweise fliegt er jedoch über einen Baumstumpf.)
- (SpongeBob versucht zu verschwinden.)
Mr. Krabs: „Schnell! Ihm nach!“
Patrick: „Hola!“
- (SpongeBob rennt durch ein Gestrüpp.)
Bei der Food-Con
SpongeBob: (verwirrt) „Wo? Was? Wer? (sieht, dass er bei der Food-Con angekommen ist) Die Food-Con!“
- (Man sieht einige Fische bei der Food-Con sowie ein riesiges Tuch, auf dem „Food-Con“ steht. SpongeBob ist glücklich. Plötzlich tauchen Mr. Krabs, Patrick und Thaddäus auf.)
Mr. Krabs: „Auf ihn! Jetzt rück endlich den Burger raus. Ich hab’ Hunger!“
- (Sie jagen SpongeBob hinterher.)
SpongeBob: „Ihr braucht den Burger nicht mehr!“
- (Sie rennen in die Halle, wo der Preisrichter gerade dem besten Essen das Goldene Füllhorn verleihen möchte.)
Preisrichter: „Und hiermit verleihe ich das diesjährige Goldene Füllhorn an …“
- (SpongeBob springt zum Preisrichter auf die Bühne.)
SpongeBob: (zum Preisrichter) „Bitte, probieren Sie diesen leckeren Krabbenburger.“
Preisrichter: „Was ist das? Eine Nachnominierung? Hm …“
- (Man sieht, dass es eigentlich einer von SpongeBobs Naturburgern ist.)
SpongeBob: (schockiert, in Zeitlupe) „Ein Naturburger?“
- (Man sieht Patrick mit dem Krabbenburger.)
Patrick: (in Zeitlupe) „Ein Krabbenburger.“
- (Patrick isst den Krabbenburger, während der Preisrichter den Naturburger isst.)
Preisrichter: „Einen solch komplexen, organischen, unwiderstehlichen Geschmack hatte ich noch niemals zwischen den Kiemen. (isst den Naturburger auf) Der Gewinner ist … der Krabbenburger.“
SpongeBob: „Nichts für ungut, mein Herr, aber das ist nicht der echt-“
Mr. Krabs: (nimmt das Goldene Füllhorn) „Halt dein Schwammloch, Min Jung! Wir haben gewonnen!“
- (Alle jubeln.)
Patrick: „Der Krabbenburger hat gewonnen! Gewonnen!“
Thaddäus: (hält einen Hot Dog in der Hand) „Ja!“
- (Thaddäus bekommt erneut Abgase ins Gesicht. Sein Gesicht und der Hot Dog sind voll Ruß. Er wirft den Hot Dog weg und seufzt.)
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