Episodenmitschrift: Imitatoren
Achtung! Diese Episodenmitschrift wurde noch nicht Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du dich an der Korrektur beteiligen kannst.
Diese Episodenmitschrift ist leider noch nicht fertig oder enthält Fehler und braucht eine Bearbeitung.
Hilf SpongePedia, diese Episodenmitschrift zu vervollständigen.
Entferne diesen Baustein, wenn die EM vollständig ist.
Vorherige Episodenmitschrift | Episodenartikel | Nächste Episodenmitschrift |
---|---|---|
Quadrathose oder nicht sein | Imitatoren | Professor Thaddäus |
Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Patrick Star
- Meerjungfraumann
- Blaubarschbube
- Gefängniswärter
- Mantarochen
- Mable
- Einwohner Bikini Bottoms
Im Altersheim
Erzähler: „Heim für sandige Senioren. Ein angenehmer Ruhesitz und das Hauptquartier von Meerjungfraumann, dem Veteranen des Verbrechensbekämpfung und Beschützer von Bikini Bottom.“
- (Meerjungfraumann und Blaubarschbube sitzen auf einem Sofa und schauen Fernsehen.)
Meerjungfraumann: „Im Teilzeitruhestand!“
Erzähler: „Und seinem treuen Helfer Blaubarschbube!“
Meerjungfraumann: „Wer?“
Blaubarschbube: „Hallo.“
Erzähler: „Heute sehen wir dieses Duo der Dynamiker bei dessen Lieblingbeschäftigung: Fernsehen.“
- (Blaubarschbube schaltet den Fernseher aus, kurz danach schlafen beide schnarchend.)
Erzähler: „Aber Halt. Was ist das? Na das sind Meerjungfraumanns und Blaubarschbubes größte Fans: SpongeBob Schwammkopf und Patrick Star!“
- (SpongeBob und Patrick tauchen hinter dem Sofa auf.)
SpongeBob: „Sehen sie nicht friedlich aus?“
Patrick: „Ja. (schreit) Wacht auf!“
- (Meerjungfraumann und Blaubarschbube wachen auf und rennen einige Meter weg.)
Meerjungfraumann (stellt sich schützend vor Blaubarschbube.): „Euch Superschurken bekämpf' ich mit meinem (holt einen Boomerang heraus) einzigartigen Meerjungerang!“
Blaubarschbube: „Das sind gar keine Superschurken!“
- (Meerjungfraumann wirft den Meerjungerang.)
SpongeBob: „Hallo Meerjungfraumann“
- (SpongeBob wird von dem Meerjungerang getroffen und umgehauen. Dann steht er auf mit dem Meerjungerang im Kopf und geht zu Patrick.)
SpongeBob: „Unglaublich. Meerjungfraumann wirft seinen Meerjungerang nach mir. (strahlt) Das ist supertoll!“
Patrick: „Wow! Krieg' ich auch was an die Birne?“
Meerjungfraumann: „Bleib wachsam, Blaubarschbube. Sie bereiten ihren nächsten Angriff vor.“
Blaubarschbube: „Das sind keine Superschurken, sondern nur dieser gelbe Zwerg da und sein doofer Freund. Gibst du uns den Meerjungerang zurück? Wir haben nur den einen?“
SpongeBob: „Na klar. Gern.“ (wirft)
Blaubarschbube: „Nicht werf …! (wird von dem Meerjungerang getroffen und umgehauen.) Au!“
- (Der Meerjungerang fliegt zu SpongeBob zurück.)
SpongeBob: „Hey, der kommt ja zurück!“
Blaubarschbube (kommt sich am Kopf reibend zurück zu Meerjungfraumann.): „Ja, das ist der Sinn der Sache!“
SpongeBob: „Echt? Will ich sehen!“ (wirft den Meerjungerang noch mal.)
Blaubarschbube: „Oh nein! (wird wieder von dem Meerjungerang getroffen!) Hör mal, ich komm jetzt einfach (SpongeBob wirft noch mal, doch diesmal duckt sich Blaubarschbube.) Was ist heute bloß mit dir los? (wird von hinter von dem Meerjungerang getroffen, der zurück zu SpongeBob fliegt, und liegt am Boden.)Oh!“
Meerjungfraumann: „Guter Wurf!“
Patrick: „Wow. Der Meerjungerang scheint dich zu mögen.“
SpongeBob: „Glaub ich auch.“
Meerjungfraumann: „Jetzt gib mir den Meerjungerang!“ (wird von dem Meerjungerang getroffen und fällt zu Boden.)
SpongeBob: „Ich hab ihn!“ (will den Meerjungerang fangen, fängt ihn aber nicht.)
SpongeBob und Patrick (schreien): „Unkontrollierter Meerjungerang!“
- (Sie rennen wild durch die Gegend und Panik bricht im ganzen Altersheim aus. Auch die restlichen Bewohner laufen wild umher. Wieder werden Meerjungfraumann und Blaubarschbube getrofffen und fallen auf ihr Sofa, das nach hinten umklappt, und sie fallen in die Heldenhöhle. Auch SpongeBob und Patrick fallen in die Heldenhöhle.)
In der Heldenhöhle
- (Zuerst landen Meerjungfraumann und Blaubarschbube in der Heldenhöhle, dann fallen SpongeBob und Patrick auf sie und der Meerjungerang trifft Blaubarschbube noch mal am Kopf. Dann sieht und hört man eine Sirene eines Krankenwagens.)
Im Krankenhaus
SpongeBob: „Na? Wie geht’s dir denn?“ (er sitzt Nase an Nase mit Blaubarschbube auf dessen Bett.)
Blaubarschbube (unfreundlich): „Rückst du mir bitte von der Pelle?“
SpongeBob: „Okay.“ (stellt sich neben Blaubarschbubes Bett.)
Blaubarschbube: „Was habt ihr hier überhaupt zu suchen?“
SpongeBob: „Hätt' ich fast vergessen. (holt Blumen aus seinem Kopf.) Ich hab' nämlich Blümchen für euch. Weil’s euch beiden doch so schlecht geht. (drückt Blaubarschbube die Blumen in die Hand.)“
Patrick: „Mir bringst du nie Blumen.“
SpongeBob: „Geh mal nach Hause und sieh in deinen Briefkasten.“
Patrick: „Oh, wirklich?“
- (Meerjungfraumanns Handy klingelt.)
Meerjungfraumann: „Das Meerjungfon. (holt anstatt seines Telefons eine Packung Papiertaschentücher heraus.) Meerjungfraumann hier! (Das Meerjungfon klingelt wieder. Er bemerkt, dass er nicht das Telefon rausgeholt hat und holt jetzt das richtige Meerjungfon heraus.) Meerjungfraumann hier.“
- (Man hört Geräusche durch das Telefon.)
Meerjungfraumann: „Ah, Herr Kommissar. Was kann ich denn für Sie tun? (Wieder Geräusche aus dem Telefon, die sich wie eine Krähe anhören.) Sie können sich auf mich verlassen, Herr Kommissar. (Zu Blaubarschbube:) Ist für dich, Junge.“
- (Blaubarschbube nimmt das Telefon.)
Blaubarschbube: „Blaubarschbube hier. (Geräusche) Ja, aber… (Geräusche) Ja, ja, Herr Kommissar. Ja, aber äh.“
- (Der Kommissar hat aufgelegt.)
Blaubarschbube: „Er will unbedingt, dass wir uns als prominente Teilnehmer für den städtischen Shuffleboard-Wettbewerb zur Verfügung stellen, aber in unserem Zustand geht das auf keinen Fall.“
Meerjungfraumann: „Was für ein Aufgebergerede ist denn das? Wir sind Superhelden. Wir nehmen an diesem Shuffleboard-Wettbewerb teil. (Steht in seinem Bett) Oder mein Name ist nicht A … Au (Fällt wieder in sein Bett). Du hast Recht, Blaubarschbube. Wenn es nur jemanden gäbe, der uns vertreten könnte.“
SpongeBob: „Wie wär’s denn mit Patrick und mir?“
Blaubarschbube: „Was? Sag mir einen Grund dafür.“
SpongeBob: „Weil wir Mitglieder des "Meerjungfraumann und Blaubarschbube Fanclub" sind.“ (zeigen ihre Fanclub-Ausweise)
Blaubarschbube: „Na und?“
- (SpongeBob und Patrick drehen ihre Ausweise um.)
SpongeBob: „Und weiterhin geprüfte Meerjungfraumann und Blaubarschbube-Imitatoren.“
Patrick: „Und beglaubigt auch.“
Meerjungfraumann: „Gegen Beglaubigungen lässt sich kaum etwas einwenden.“
Blaubarschbube: „Gut, von mir aus. All zu viel Unfug werden sie wohl nicht anrichten. Es ist ja nur Shuffleboard …“
- (SpongeBob und Patrick springen auf Blaubarschbube herum.)
SpongeBob und Patrick: „Wir werden Helden! Wir werden Helden! Helden! Helden! Wir werden Helden! Wir werden Helden!“
Blaubarschbube: „Jetzt ist aber genug! (SpongeBob hört auf zu springen und bringt Patrick dazu, auch aufzuhören.) Also, hört gut zu. Hier, nehmt diese Ringe. (Er gibt ihnen die Ringe von Meerjungfraumann und ihm.) Haltet sie aneinander und ihr verwandelt euch im Nu in unsere Doppelgänger.“
SpongeBob und Patrick: „Meerjungfraumann und Blaubarschbube vereint.“
- (Die beiden halten die Ringe aneinander, woraufhin SpongeBob ein Meerjungfraumann-Kostüm und Patrick ein Blaubarschbube-Kostüm trägt.)
SpongeBob: „Es kann losgehen. MeerjungBob …“
Patrick: „… und Patbube …“
SpongeBob und Patrick: „… melden sich hiermit zum Dienst!“
Blaubarschbube: „Nach dem Wettbewerb bringt ihr die Kostüme sofort wieder hierher und macht nichts anderes. Auf gar keinen Fall. Geht nicht erst nach Hause, zeigt sie nicht euren Freunden, kommt sofort wieder hierher. Verstanden?“
SpongeBob: „Verstanden.“
Patrick: „Was denn?“
Blaubarschbube: „Das wird ein Fiasko.“
Meerjungfraumann: „Was wird ein Fiasko?“
- (Seifenblasenszenenwechsel)
In der Stadt
- (SpongeBob und Patrick sagen „Shuffleboarden“ und laufen dabei durch die Gegend.)
SpongeBob und Patrick: „Shuffleboarden, shuffleboarden, shuffleboarden.“
SpongeBob: „Shuffleboarden ist aufregend, findest du nicht auch?“
Patrick: „Äh … Ja.“
SpongeBob: „Was findest du am besten am Shuffleboarden?“
Patrick: „Alles eigentlich. Es macht sogar Spaß, nur das Wort zu sagen. Shuffleboarden.“
SpongeBob: „Shuiuiuiuifflboard. Ha, das ist lustig.“
Patrick: „Ja, wir werden heute einigen älteren Herrschaften ordentlich einheizen. Hm, SpongeBob?“
SpongeBob: „Wie jetzt?“
Patrick: „Los, aus dem Weg, Opa! Hey, das ist mein Pokal, alte Frau! Ein verbissener Kampf der Generationen. Hühnerauge um Hühnerauge. Und das beste daran ist: Wir können auf keinen Fall verlieren, wenn wir diese Kostüme tragen.“
SpongeBob: (hält einen Pokal in der Hand) „Wir haben doch schon gewonnen.“
Patrick: „Oh. Ja, das stimmt. Ganz vergessen. Und wieso habe ich denn eigentlich keinen Pokal?“
SpongeBob: „Du hast deinen doch eingesteckt.“
- (Man sieht den Pokal in Patricks Hose.)
Patrick: „Oh, ja. Auch vergessen. Lass' uns was anderes machen.“
SpongeBob: „Okay.“
- (Eine Gedankenwolke erscheint. SpongeBob erinnert sich an das, was Blaubarschbube gesagt hat.)
Blaubarschbube: (in SpongeBobs Gedanken) „Ihr bringt die Kostüme sofort wieder hierher und macht nichts anderes. Auf gar keinen Fall.“
SpongeBob: „Patrick! Haaaaalt! Das geht nicht. (SpongeBob versucht Patrick zu stoppen, welcher jedoch einfach weiterläuft.) Wir müssen die Kostüme zurückbringen.“
Patrick: „Heiliger Neptun, ehrlich mal, mein Lieber. Wenn wir nicht durch die Stadt schlendern und so tun, als ob wir Meerjungfraumann und Blaubarschbube wären, ja, wer denn sonst.“
SpongeBob: „Äh, niemand. Oder?“
Patrick: „Ganz genau. Dann patrouilliert auch niemand durch die Stadt und wer hält dann diese jugendlichen Herumtreiber auf?“
- (Patrick zeigt auf zwei lachende Kinder. Eines davon sitzt auf einem Schaukelpferd.)
SpongeBob: „Ihre Mamis?“
Patrick: (trägt die Kinder unter seinen Armen) „Nein, wir tun das. Los, werfen wir sie in den Knast.“
SpongeBob: „Warte mal. Ist das nicht ein wenig zu hart?“
Patrick: „Was zu hart?“
Im Gefängnis
- (Patrick steckt die Kinder in eine Gefängniszelle.)
Patrick: „Erkläre mir das.“
- (Ein Gefängniswärter kommt angelaufen und isst einen Krabbenburger.)
Gefängniswärter: „Meerjungfraumann und Blaubarschbube? Was tut ihr denn hier? (wirft den Burger in den Müll) Ah.“
SpongeBob: „Ahhhhhh! Sie werfen einen Krabbenburger weg? Wie können Sie nur?“
Gefängniswärter: „Ich bin satt.“
- (Szenenwechsel. SpongeBob steckt den Gefängniswärter in die Zelle, in der sich auch die Kinder befinden.)
SpongeBob: „Sie hätten wohl besser ein wenig nachgedacht, bevor sie den weltbesten Burger achtlos wegwerfen, Herr Gefängniswärter!“
Vor dem Gefängnis
- (SpongeBob und Patrick rennen aus dem Gefängnis heraus.)
SpongeBob: „Du hast Recht, Patbube. Diese Stadt braucht uns.“
In der Stadt
- (Man sieht einen Fisch, der eine Kaugummiblase platzen lässt.)
Patrick: „Sie kauen viel zu laut!“ (steckt ihn ins Gefängnis zu den anderen)
- (Ein Fisch läuft mit offenen Schnürsenkeln durch die Stadt.)
SpongeBob: „Offene Schnürsenkel!“ (steckt ihn ins Gefängnis zu den anderen)
Patrick: „Sie sind zu alt!“ (steckt eine alte Dame ins Gefängnis zu den anderen)
Vor dem Gefängnis
- (Man hört, wie die Zellentür sehr oft zugeschlagen wird. Das Gebäude scheint bald zu platzen, da sich zu viele Insassen in ihm befinden.)
SpongeBob: „So, ich glaube, unsere Arbeit ist getan. Bringen wir die Kostüme zurück. (sieht Mantarochen in einen Waschsalon gehen) Huch, das ist der schurkische Mantarochen.“
Im Waschsalon
- (SpongeBob und Patrick stehen vor dem Schaufenster des Salons und beobachten das Geschehen.)
SpongeBob: (flüstert) „Welchen diabolischen Plan heckt er wohl aus?“
Mable: (nähert sich Mantarochen) „Hallo, Rochen.“
Mantarochen: „Mable, dich habe ich ja seit der Highschool nicht mehr gesehen.“
SpongeBob: (flüstert) „Dieser Bösewicht. Schon hat er eine Komplizin gefunden.“
Mable: „Hast du vielleicht ein bisschen Waschmittel für mich übrig?“
Mantarochen: „Aber natürlich. Mein Mädchen vom Abschlussball bekommt alles von mir.“
SpongeBob: (flüstert) „Er gibt ihr bestimmt eine Geheimwaffe. Wir müssen eingreifen.“
Mable: „Immer noch der junge Knochen, Rochen.“
Mantarochen: „Ach, du …“
- (SpongeBob und Patrick betreten den Waschsalon.)
SpongeBob: „Hallo, Mantarochen, wer ist deine Freundin?“
Mantarochen: „Hallo, Meerjungfraumann und Blaubarschbube. Darf ich euch Mable vorstellen?“
Mable: „Alle Freunde von Rochen sind auch meine Freunde.“
SpongeBob: „Genug geplaudert, ihr Superschurken! Und seid ihr nicht willig, dann brauche ich Gewalt, um euch ins Kittchen zu bringen. (Mantarochen und Mable gucken verwundert.) Stellt ihr euch taub oder was?“
Patrick: „Du übernimmst Mantarochen und ich kümmere mich um seine Gehilfin.“ (stürzt sich auf Mable)
Mantarochen: „Mable?“
SpongeBob: „Friss Trocknertücher, Mantarochen!“ (wirft ihn mit Trocknertüchern ab)
Mantarochen: „Na, schön. Nun gilt es. Alter-Unterhosen-Angriff. (bewirft SpongeBob mit einer alten Unterhose) Wäschekorb-Überstülpung. (stülpt Patrick einen Wäschekorb über den Kopf) Ergib dich! Meerjungfraumann? (wird von SpongeBob mit einer Packung Waschpulver beworfen) Aua. Das reicht. Wird Zeit für den Schleudergang!“ (nimmt seinen Kopf ab und wirft ihn in SpongeBobs Richtung)
SpongeBob: „Nicht so schnell, Mantarochen.“ (öffnet einen Trockner)
Mantarochen: „Was?“ (Sein Kopf landet im Trockner.)
SpongeBob: „Du bist ganz feucht. Du musst jetzt trocknen.“ (schaltet den Trockner ein)
Mantarochen: „Was? Nein! Mein Kopf ist nicht trocknergeeignet.“
- (Szenenwechsel)
Vor dem Waschsalon
- (SpongeBob führt Mantarochen, dem Handschellen angelegt wurden, aus dem Waschsalon heraus. Mantarochens Kopf ist beim Trocknen eingelaufen und somit sehr klein. Patrick führt Mable ab.)
Mantarochen: (mit sehr hoher Stimme) „Aber ich habe doch gar nichts getan.“
SpongeBob: „Geh einfach weiter.“
Patrick: „Sie auch, Gehilfin.“
Vor dem Gefängnis
- (SpongeBob und Patrick stehen erneut vor den Toren des Gefängnisses, nachdem sie die beiden inhaftiert haben.)
SpongeBob: „Tja, das wäre erledigt.“
- (SpongeBob und Patrick gehen. Das vollständig überfüllte Gefängnis platzt. Nach einiger Zeit fallen alle Insassen schreiend vom Himmel herab. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel.)
Im Krankenhaus
- (SpongeBob und Patrick stehen im Foyer des Krankenhauses bei Meerjungfraumann und Blaubarschbube, die im Rollstuhl sitzen und die Pokale für das Shuffleboarden in den Händen halten.)
Meerjungfraumann: „Gut gemacht, Jungs. Ihr habt das Turnier gewonnen und uns die Kostüme zurückgebracht.“
- (Meerjungfraumann und Blaubarschbube halten ihre Ringe in Richtung SpongeBob und Patrick. Die Kostüme werden zurück in die Ringe gesogen.)
Vor dem Krankenhaus
- (SpongeBob und Patrick schieben die beiden aus dem Krankenhaus heraus.)
Mantarochen: „Nochmals vielen Dank, Jungs.“
SpongeBob: „Wir taten nur unsere Meerjung-Pflicht.“
Patrick: „Und das gründlich.“
SpongeBob: „Haha. Und das gründlich, der ist gut.“
- (Die beiden gehen.)
Meerjungfraumann: „Auf Wiedersehen, junge Herren. Ach, gucke. Wir haben noch mehr Besucher.“
- (Alle, die von SpongeBob und Patrick inhaftiert wurden, darunter auch Mantarochen, versammeln sich um Meerjungfraumann und Blaubarschbube und sind wütend.)
Meerjungfraumann: „Siehst gut aus, Mantarochen.“
- (Die beiden bemerken, dass die Fische aufgebracht sind und flüchten daher. Dabei überholen sie SpongeBob und Patrick, die nach Hause laufen. Die wütende Meute folgt ihnen.)
Blaubarschbube: „Schneller, du alter Trottel.“
SpongeBob: (zu Patrick) „Sie haben so viele Fans.“
← Staffel 5 Mitschriften – Staffel 6 Staffel 7 → |
101a | 101b | 102a | 102b | 103a | 103b | 104a | 104b | 105a | 105b | 106a | 106b | 107a | 107b | 108a | 108b | 109a | 109b | 110a | 110b | 111 | 112a | 112b | 113a | 113b |
114a | 114b | 115a | 115b | 116a | 116b | 117a | 117b | 118a | 118b | 119a | 119b | 120a | 120b | 121a | 121b | 122a | 122b | 123+124 | 125a | 125b | 126 |
Bitte beachte, dass die Inhalte dieser Seite nicht unter der GNU Free Documentation License stehen, sondern die Rechte mehrheitlich bei der Deutschen Synchron Filmgesellschaft mbH & Co. liegen. Die Texte – auch auszugsweise – darfst du nicht ohne deren Genehmigung vervielfältigen.