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Episodenmitschrift: Prüfungsangst

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Diese Episodenmitschrift wurde von Sponge-amir-h, Tschakko1995 und Quatschtütenwürger Korrektur gelesen. Du kannst davon ausgehen, dass sie dem tatsächlichen Inhalt der Episode entspricht.

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Charaktere:

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob schläft, sein Nebelhornwecker läutet. Er wacht auf und schaltet den Wecker aus.)

SpongeBob: „Jetzt geht’s los, Gary!“ (sein Bett schleudert ihn auf seinen Kalender auf den 3. März, an welchem die Bootsführerscheinprüfung ist)
Gary: „Miau!“
SpongeBob: „Heute ist die Bootsführerscheinprüfung! Ich hab mich noch nie so fähig (fällt durch eine Falltür) und fit gefüüüüühlt!!!“

Vor SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Ich bin bereit, ich bin so fit, das wird der Hit! (fährt auf seinem Einrad) Thaddäus! Thaddäus!“
Thaddäus: (genervt) „Was denn?“
SpongeBob: „Ich bin bereit!“
Thaddäus: „Bereit zum Auswandern?“
SpongeBob: „Nein, ich bin bereit für meinen Führerschein. Ich bin bereit, ich bin so fit, das wird der Hit!“

Vor Mrs. Puffs Bootsfahrschule

SpongeBob: „Ich bin bereieieieieieieit. So Kumpel, dich brauch ich jetzt nicht mehr! (wirft sein Einrad in die Mülltone) Ich bin bereit, ich bin bereit, ich bin bereit, oh yeah, ich bin so fit.“
Gustav: (überglücklich) „Wohouohouhooo. Jaa! (trifft SpongeBob) Hey, ich hab den Führerschein!“ (zeigt ihn SpongeBob)
SpongeBob: „Hey, und ich krieg meinen auch gleich!“
Gustav: „Hey, das glaub ich nicht!“ (geht weg)
SpongeBob: „Okay. Wir seh’n uns an der Ampel. Ich bin bereit, jetzt komm ich, Mrs. Puff! (springt herum) Ich bin bereit! Ich bin so fit! Ich bin bereit! Das wird der Hit! Ich bin bereit! Ich mache mit! Ich bin bereit …“

In Mrs. Puffs Bootsfahrschule

Mrs. Puff: (stöhnt) „Aber ich bin nicht bereit.“
SpongeBob: „Hallöchen, Mrs. Puff! Heute schaff ich meinen Schein. Sie werden staunen!“
Mrs. Puff: „Eins nach dem anderen, SpongeBob. Erst mal kommt die …“
SpongeBob: „Erst mal kommt die mündliche Prüfung und ich bin sehr zuversichtlich, dass ich sie bestens bestehe!“
Mrs. Puff: „Ich weiß. Okay. Erste Frage: Wie nennt man den Vorderteil des Bootes?“
SpongeBob: „Das ist der Bug!“
Mrs. Puff: „Und das Hinterteil?“
SpongeBob: „Heck!“
Mrs. Puff: „Frage 3, rechts ist …“
SpongeBob: „Steuerboard, Backboard, Deck, Kabine, Kombüse, Kiel, 19, 24!“
Mrs. Puff: (genervt) „Du hast den mündlichen Teil bestanden, welch Überraschung. (steigt ins Boot, schnallt sich an und setzt einen Helm auf) So, und nun kommen wir einmal mehr zum praktischen Teil der Prüfung. Okay, SpongeBob. Setz dich ins Boot!“
SpongeBob: „Oh, äh … in dieses Boot? Hier rein? (zeigt auf das Boot) Ist es denn schon Zeit?“
Mrs. Puff: (genervt) „Setz dich ins Boot, SpongeBob!“
SpongeBob: „Oh ja, na klar.“ (SpongeBob setzt sich ins Boot)
Mrs. Puff: „Und jetzt musst du nur noch losfahren. (alles bewegt sich aus SpongeBobs Sicht weg) Okay, SpongeBob, was ist das erste, das du tun musst?“
SpongeBob: „19, 24?“ (schaut geistesabwesend)
Mrs. Puff: „Nein, nein. Als erstes musst du den Motor anlassen. (schaltet den Motor ein, weswegen SpongeBob stark anfängt, zu zittern) Ooh, SpongeBob, SpongeBob! Ganz ruhig, es ist doch nur der Motor!“
SpongeBob: „Der Motor?“
Mrs. Puff: „Okay, und was machst du als nächstes?“
SpongeBob: „Vollgas?“
Mrs. Puff: „Ja! Äh, nein, nein!! Kein Vollgas!!“
SpongeBob: „Vollgas?“
Mrs. Puff: „Nein, nein, bitte kein Vollgas!“
SpongeBob: „Okay! Vollgas!“ (fährt rückwärts los)
Mrs. Puff: (kreischt) „Nein, nein, nein!“
SpongeBob: „Vollgas, Vollgas, Vollgas, Vollgas!“ (fährt in einen Leuchtturm hinein, der umfällt)
Mrs. Puff: (bläst sich auf) „Oh, SpongeBob. Durchgefallen.“

In SpongeBobs Haus

(Es ist Abend, SpongeBob liegt im Bett.)

SpongeBob: „Ich weiß nicht, wieso, Gary, ich weiß es nicht! Ich hab genug davon, dauernd durchzufallen. Jetzt hab ich’s schon 37 Mal probiert.“
Gary: „Miau!“
SpongeBob: „Okay, 38.“
Gary: „Miau!“ (hat Schuhe an)
SpongeBob: „Nein, Gary, ich geh nicht mehr zu Fuß.“
Patrick: (über Walky-Talky) „SpongeBob? Hier ist A Ranger. Over.“
SpongeBob: (über Walky-Talky) „Was ist, Patrick?“
Patrick: (über Walky-Talky) „Ich hab ’ne Überraschung für dich.“
SpongeBob: (über Walky-Talky) „Ach, Patrick, ich hab schlechte Laune.“
Patrick: (über Walky-Talky) „Nun steh schon auf.“
SpongeBob: (steht auf) (über Walky-Talky) „So, bin ich, und was soll ich jetzt tun?“
Patrick: (über Walky-Talky) „Geh zur Kleiderkammer, da gibt’s ’ne Überraschung.“
SpongeBob: (geht zur Kleiderkammer) (über Walky-Talky) So, ich steh genau davor.“
Patrick: (über Walky-Talky) „Jetzt pass gut auf. Was ist pink und quadratisch zur selben Zeit?“
SpongeBob: (über Walky-Talky) „Keine Ahnung!“ (macht die Tür auf, sieht Patrick in einer seiner Hosen)
Patrick: „Patrick in ’ner Bobhose!“
SpongeBob: (deprimiert) „Lass das besser sein. Ich hab zu viele Sorgen.“
Patrick: „Was ist los mit dir?“
SpongeBob: „Ich schaff einfach den Führerschein nicht, ich hab’s schon 37 …“
Gary: „Miau!“
SpongeBob: „Äh, 38 Mal versucht. Ich weiß genau, (die Hose an Patrick reißt weg, seine andere Hose kommt wieder zum Vorschein) wie’s geht, bis ich hinterm Steuer sitze. Ich brauch irgendwas, damit ich geradeausdenke.“
Patrick: „Geradeausdenken kann ich gut. (zeigt auf sich) Du fährst einfach und ich mach das mit dem Denken für dich!“
SpongeBob: „Und wie soll das gehen?“
Patrick: (steckt sein Walky-Talky in SpongeBobs Kopf) „Jiihupp. Sag was, SpongeBob. Hallo?! Halloooo!
SpongeBob: „Hey! Ich hör dich in meinem Kopf. Das ist klasse! Dann mach ich die Prüfung und du sagst mir, wie’s geht. (schaut auf Antenne, die aus seinem Kopf herausragt) Augenblick mal, nicht so schnell! Ich seh doch aus wie ein Depp mit der Antenne auf dem Kopf!“

(Patrick setzt SpongeBob einen hohen Hut auf und lacht.)

In Mrs. Puffs Bootsfahrschule / In SpongeBobs Haus

(Patrick beobachtet nun SpongeBob vor der Fahrschule über ein riesiges Fernglas und spricht mit ihm über das Walky-Talky.)

Patrick: „Test-Test. Eins-zwei eins-zwei. Stern an Schwamm, (wird lauter) Stern an Schamm. Eins-zwei eins-zwei eins-zwei eins-zwei eins-zwei eins-zwei eins-zwei eins-zwei eins-zwei eins-zwei eins-zwei eins-ZWEIIIIIIIIIIIIIII!! TEST! TEST! HÖRST DU MIIIIIIICH?“
SpongeBob: „Schwamm an Stern, ich hör dich laut und deutlich, over.“
Patrick: „Ist der Apfel an Bord? (SpongeBob hält einen Apfel hoch) „Und die Glücksunterhose? (zoomt herein) Moment, Moment… Bingo! Die Glücksunterhose, der Apfel und ich. Haha, so bestehst du die Prüfung bestimmt! Oh, da kommt Mrs. Puff! Benimm dich ganz natürlich!“

(SpongeBob springt aus dem Boot, frisst Gras und muht wie eine Kuh.)

Patrick: „Nein, nein, setz dich ins Boot! (er setzt sich ins Boot, Mrs. Puff kommt direkt aus einem Krankenwagen) Gib ihr den Apfel.“
SpongeBob: (gibt ihr den Apfel) „Hier, für Sie, Ma’m.“
Mrs. Puff: (isst den Apfel mit einem Bissen) „Dann bringen wir’s hinter uns. (atmet tief ein) Und was machst du als erstes?“
SpongeBob: (zittert) „Ich, äh …“
Patrick: (flüstert) „Lass den Motor an!“
SpongeBob: „Äh, öh … (schaltet den Motor ein, Mrs. Puff zittert heftig hin und her) Mrs. Puff. Mrs. Puff!“
Mrs. Puff: „Wouaha, uahh!!! Was?“
SpongeBob: „Ganz ruhig, es ist nur der Motor.“
Mrs. Puff: „Der Motor? Du hast den Motor angelassen?“
SpongeBob: „Ich … ich glaub schon.“
Mrs. Puff: „Oha … äh, na gut … ähh … und, äh … was machst du jetzt als nächstes?“
SpongeBob: „19, 24?“
Patrick: „Nein, nein, den Gang einlegen.“
SpongeBob: „Den Gang einlegen?“
Mrs. Puff: „Ja, jajaja, (applaudiert) den Gang einlegen! Wuhahah, und dann?“
SpongeBob: „Vollgas?“
Mrs. Puff: (kreischt) „Uaah, neiiiiin!!!“

(SpongeBob will Vollgas geben, man sieht seinen Fuß vor dem Gaspedal.)

Patrick: „Keine Bewegung! Großer Zeh …“

(SpongeBob drückt mit seinem großen Zeh leicht auf das Gaspedal und fährt langsam los.)

Mrs. Puff: (erstaunt) „Uah, Gottchen, hach Gottchen, hach uahaha, uah. Und ganz ohne Zusammenstoß!“
Patrick: „Sei tapfer, du kommst zur ersten Kurve!“
Mrs. Puff: „Oh nein. Die erste Kurve. Bitte sag mir, dass du weißt, was du in der ersten Kurve zu tun hast!“
Patrick: „Links!“ (SpongeBob fährt nach links)
Mrs. Puff: „Ahh!“
Patrick: „Rechts!“ (SpongeBob fährt nach rechts)
Mrs. Puff: „Ah. Also … du machst das prima, SpongeBob. (klatscht in die Hände) Wunderbar.“

(SpongeBob schafft problemlos die anderen „Hindernisse“ und nähert sich der Ziellinie.)

Mrs. Puff: „Herrlich, uahahaha, großartig! Da ist die Ziellinie! Das ist unglaublich, dass ein Anfänger so rasante Fortschritte macht, hab ich ja noch nie gesehn! Was ist dein Geheimnis? Ein kleines Funkgerät im Kopf? (Mrs. Puff und SpongeBob lachen, auch Patrick lacht) Und unter dem Hut hast du bestimmt eine Antenne versteckt! (Mrs. Puff und SpongeBob lachen noch viel lauter, Patrick auch) Und irgendjemand sagt dir aus sicherer Entfernung alles vor, was du zu tun hast. (sie lachen noch einmal lauter) Ach ja… aber das wäre ja dann Betrug.“ (Patrick lacht SpongeBob sehr sehr laut in seinen Kopf)
SpongeBob: (erschrocken) „Ich bin ein Betrüger, Mrs. Puff.“
Mrs. Puff: „Ja, mein Starschüler.“
SpongeBob: „Ich glaube, ich bin ein Betrüger.“
Mrs. Puff: „Wie war das bitte?“
SpongeBob: „Ich glaube, ich bin ein Betrüger!“ (lässt das Steuer los)
Mrs. Puff: „Du … hast das Lenkrad losgelassen.“
SpongeBob: „Ich hab wirklich eine Antenne unterm Hut und irgendjemand sagt mir wirklich alles vor, was ich tun muss. Es ist alles wahr, ich bin ein Betrüger, ein Betrüger!“ (weint fast)
Patrick: „WAS?“ (rennt heulend aus der Ananas unter seinen Stein)
SpongeBob: „Es tut mir leid, Mrs. Puff, es tut mir so leiiiiheiheid!“
Mrs. Puff: „Das Lenkrad, SpongeBob, das Lenkrad!“
SpongeBob: „Betrug, ich bin ein Betrüger, ein Betrüger!“ (fährt immer wieder an dem Zielschild vorbei)
Mrs. Puff: „Nein! Nein, Nein, Nein! Das ist schon gut. Heute darfst du betrügen. Hier geht’s lang, SpongeBob!“
SpongeBob: „Ich bin ein Betrüger. Ein Betrüger.“
Mrs. Puff: „Dann betrüge hier entlang, ja?“
SpongeBob: „Ich bin ein Betrüger!“
Mrs. Puff: „Ganz ruhig, SpongeBob. Alles wird gut, du darfst betrügen.“
SpongeBob: „Neeeeeiiiin!“
Mrs. Puff: „Hier entlang, hier entlang!“
SpongeBob: „Betrügeeeer!!!“
Mrs. Puff: „Hier entlang, Betrüg…“

(Sie fahren gegen einen Leuchtturm, Mrs. Puff bläst sich auf.)

Mrs. Puff: „Ach, SpongeBob … Durchgefallen.“
SpongeBob: „Mrs. Puff, ich habe Sie betrogen.“
Fisch: „Ahh, mein Bein.“

Vor Bootsfahrschule

(Ein Krankenwagen kommt an.)

SpongeBob: „Oh … Tut mir leid, dass ich Sie schon wieder enttäuscht habe.“
Mrs. Puff: „Schon gut, SpongeBob, hast es nicht böse gemeint. Okay, Jungs … bringt mich hier weg!“ (Sie wird in den Krankenwagen gesteckt)
SpongeBob: „Keine Angst, Mrs. Puff! Nächstes Semester streng ich mich mehr an.“
Mrs. Puff: (fahrt im Krankenwagen weg) „Bitte niiihihiihicht!“
SpongeBob: „Das wird ganz toll! (winkt ihr zum Abschied) Zu dumm, dass ich mein Rad nicht mehr habe.“
Gary: „Miau!“ (ist auf dem Rad)
SpongeBob: „Gary! Mein Rad! Du hast es gefunden! Dieser Schwamm ist wieder mobil! (Gary geht auf SpongeBobs Kopf) Auf geht’s! Jetzt überraschen wir jemanden im Krankenhaus!“ (fährt weg)


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