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Episodenmitschrift: F.U.N.

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Diese Episodenmitschrift wurde von Tschakko1995, Killer Shrimp und PatrickFan Korrektur gelesen. Du kannst davon ausgehen, dass sie dem tatsächlichen Inhalt der Episode entspricht.

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Kulturschock F.U.N. Aufgeblasen



F.U.N. © Viacom

Charaktere:

In der Krossen Krabbe

Französischer Erzähler: „Ah, in der Krossen Krabbe herrscht Hochbetrieb. (zahlreiche Gäste in der Krossen Krabbe) Hungrige Tiefseebewohner genießen ihre Krabbenburger.“

(Das Licht geht aus. SpongeBob steht bei Rotlicht in der Küche und dreht sich mit ernstem Blick um)

Französischer Erzähler: „Nanu, was ist das?“
Fisch: „Was war das denn?“

(Die Gäste schreien panisch durcheinander und laufen umher)

Mr. Krabs: „Kannst du ihn ausmachen, Thaddäus?“ (blickt zu Thaddäus, der mit einem Fernrohr auf einem Ausguck sitzt)
Thaddäus: „Gleich hier unten, Sir!“ (zeigt auf den Boden des Restaurants)
Französischer Erzähler: „Aha, hier scheint eine Krabbenburger-Entführung in Gang zu sein. Der Übeltäter kann nur einer sein: Plankton!“

In der Schneckenstraße

(Plankton läuft mit einem Krabbenburger über die Straße)

Plankton: „Endlich, der Triumph ist mein! Sieg! Sieg! Siiieeeg!“ (dreckiges Lachen)

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob, Thaddäus und Mr. Krabs stehen nebeneinander)

Thaddäus: „Er ist entkommen, Sir.“
Mr. Krabs: „Neeeeein! Jetzt hat er mir mein Geheimrezept doch gestohlen!“
Französischer Erzähler: „Vielleicht noch nicht, Mr. Krabs, denn hier kommt: SpongeBob Schwammkopf!“

(SpongeBob springt in ein Fass)

In Bikini Bottom

(SpongeBob taucht aus einem Gullydeckel wieder auf und beobachtet mit einem Fernglas die Straße)

SpongeBob: „Aha! (erblickt einen umherrollenden Krabbenburger und rennt ihm hinterher, bis dieser schließlich liegenbleibt) Hey!“

(Der Krabbenburger fährt einen Propeller aus und hebt ab, während gleichzeitig ein herumstehender Polizist seinen Schlagstock schwingt, den SpongeBob ergreift und hinterher fliegt. Sie landen auf einem Dach.)
SpongeBob auf dem Dach eines Hauses. © Viacom

SpongeBob: „Ich warne dich, geh’ nicht zu weit!“

(Der Krabbenburger springt vom Dach, SpongeBob schaut hinterher)

SpongeBob: „Algengrütze!“ (bläst seine Mütze auf und nutzt sie als Fortbewegungsmittel, um den flüchtenden Krabbenburger weiter durch die Straßen zu folgen, während ihn zwei Fische beobachten und anfangen, zu tanzen)
Fisch: „Yippie Yayeah!“

(Der Krabbenburger betritt den Magic Shop und kommt mit Brille, Nase und Schnurrbart verkleidet wieder heraus)

SpongeBob: „Haben Sie ’nen Krabbenburger gesehen? Er ist etwa so groß… (beschreibt die Größe mit der Hand, schaut dann zum Schild des Ladens auf) Wow, ein Zauberladen! Sind Sie Zauberer? Einmal habe ich einen Zauberer gesehen und der hat dann irgendwie, na ja, egal, und dann hat er uns gesagt: Man muss nur an sich selber glauben und mit einem kleinen Hauch Magie können alle Träume wahr werden!“

(Der Krabbenburger fährt seine Arme aus und darunter kommt Plankton zum Vorschein)

Plankton: „Boah, das Gesülze halte ich nicht aus.“
SpongeBob: „Plankton! Du bist das!“
Plankton: „Ja, nach all den ganzen Jahren habe ich mir eingebildet, ich wäre der Meister der Folter. Aber das, das war einfach unfair. Hier, nimm den blöden Burger. Ich will das Geheimrezept gar nicht mehr. (überreicht SpongeBob den Krabbenburger) Ich glaub, mein Restaurant wird nie so gut wie die Krosse Krabbe. (wendet sich ab und weint, SpongeBob schaut betroffen) Du weißt doch gar nicht wie das ist, ein Loser zu sein.“

(SpongeBob geht zu ihm hin, um ihn zu trösten)

SpongeBob: „Och, Kopf hoch, Plankton. Ich finde, du bist ein Gewinner!“
Plankton: (verwundert) „Wie, wie war das gerade?“
SpongeBob: „Ich hab gesagt, du bist ein …“ (in diesem Moment tauchen zahlreiche Personen auf, unter anderem Mr. Krabs und Thaddäus)
Mr. Krabs, Thaddäus und andere Bewohner Bikini Bottoms: „Loser!“
Thaddäus: „Wie geht’s einem eigentlich so als meistgehasste Person in Bikini Bottom, Plankton? Das tut weh, oder? Stimmt doch?“

(Plankton macht sich in gebückter Haltung auf den Weg zu seinem Abfalleimer)

Polizist: „Ja, und weil er dich erwischt hat, ernenne ich diesen jungen Burschen hier zum städtischen Nachwuchsmann des Tages!“ (nimmt einen überdimensionalen Donut und steckt ihn auf SpongeBob)
Bewohner Bikini Bottoms: „Lang lebe unser Nachwuchs, lang lebe unser Nachwuchs, lang lebe unser Nachwuchs…“ (schmeißen SpongeBob in die Höhe)
SpongeBob: (denkt laut) „Ich glaub’, wenn er nur einen Freund hätte, dann wäre er gar nicht so ’ne fiese Type.“
Bewohner Bikini Bottoms: „…und so soll es immer sein!“

Im Abfalleimer

(Es klopft an der Tür)

Plankton: „Das gibt’s nicht, ein Gast! (öffnet die Tür und SpongeBob steht davor) Wir empfehlen heute besonders die Chumbalaya…” (entdeckt SpongeBob)
SpongeBob: „Hallo Plankton.“
Plankton: „Hast du mich für heute nicht schon genug gedemütigt?“
SpongeBob: „Nein, ich meine, wollen wir nicht zusammen was spielen?“
Plankton: „Wie war das?“
SpongeBob: „Was spielen! Ich und du!“
Plankton: „Weißt du, wie man eine thermonukleare Fusion erzeugt?“
SpongeBob: „Nein, aber ich geh gern Quallen…“

(Plankton schlägt die Tür zu)

Plankton: „Dieser naive Quadratkopf. Wie lange muss ich das noch ertragen?“
Karen: „Du lässt ihn aber nicht fortgehen, oder? Begreifst du nicht, dass das die perfekte Gelegenheit ist, dich zu rächen?“
Plankton: „Erklär mir das!“

Karen erklärt Plankton, dass er sich mit SpongeBob anfreunden muss © Viacom

Karen: „Freunde dich mit SpongeBob an und dann, wenn die Gelegenheit günstig ist, schnapp dir den Krabbenburger!“
Plankton: „Schnapp… dir… den… Krabbenburger?“ (schaut ungläubig)
Karen: „Beweg dich, du Genie, lass ihn nicht weggehen!“

(Plankton öffnet die Tür wieder)

SpongeBob: „… fischen mit meinen Freunden, weißt du?“
Plankton: „Also gut, SpongeBob, dann spielen wir eben deine kleinen Spielchen!“

(SpongeBob nimmt Plankton an der Hand, läuft los und zieht ihn hinter sich her)

SpongeBob: „Klasse, der letzte, der da ist, ist ’ne faule Muschel!“

In den Quallenfeldern

SpongeBob: „Also, ich nehm das große Netz und du nimmst das kleine Netz!“ (gibt es an Plankton)
Plankton: „Was machen wir, wenn wir sie gegessen haben?“
SpongeBob: „Die isst man doch nicht, man fängt sie bloß! So! (hüpft laut singend einer Qualle hinterher und fängt sie) Siehst du?“
Plankton: „Und?“
SpongeBob: „Dann lässt man sie wieder frei! Aber pass auf die Stacheln auf!“
Plankton: (reibt sich die Hände) „Stacheln sagst du?“

(Es wird eine Einblendung gezeigt, in der folgendes zu sehen ist: Es ist dunkel, Blitze schlagen in die Straße ein, die Bewohner laufen laut schreiend herum und am Himmel hängt eine riesige Qualle)

Plankton: (sitzt auf der Qualle) „Die Welt wird sich Plankton unterwerfen! Hoch, Plankton! Triumph! Triumph!“

(SpongeBob schaut den auf einer Qualle sitzenden Plankton schockiert an)

Plankton: „Hoch Plankton! Haha…“
SpongeBob: „Hier geht’s nicht um Triumphe, hier geht’s um Fun!“
Plankton: „Was ist denn das?“

SpongeBob: „Fun ist, wenn man … das ist so was wie … weißt du, wenn … wenn man … also irgendwie wenn … Tja, was ist Fun? Ich, ich buchstabier’s dir mal, ok? (singt) 
F steht für Freunde, die was unternehmen, 
U steht für uns, dich und mich, 
N steht für endlich haben wir mal Spaß, 
ganz friedlich und freundschaftlich.“
Plankton: (singt) 
„F steht für Feuer, das wütet und lodert, 
U steht für unfairen Kampf, 
N steht für nukleares Waffenarsenal, mit dem …“
SpongeBob: „Plankton! Das hat doch rein gar nichts mit „FUN“ zu tun! Pass auf, mach’s mir einfach nach. (singt) 
F steht für Freunde, die was unter…“
Plankton: „Vergiss es, das ist doch völlig idiotisch!“
SpongeBob: „Weißt du was? Ich helf dir mal! (fasst Plankton an den Armen und bewegt sie im Takt des Songs) 
F steht für Freunde, die was unternehmen,
U steht für uns, dich und mich … Versuchs mal!“
Plankton: (tanzt dazu und überschlägt sich) 
„N steht für endlich haben wir mal Spaß
(eine Gruppe Muscheln stimmt mit ein) ganz friedlich und freundschaftlich!“
Die Muscheln stimmen mit ein © Viacom
Plankton: „Moment! Ich versteh das einfach nicht! Ich hab so’n Kribbeln im Bauch! Sollen wir aufhören?
SpongeBob: „Nein, das ist genau das richtige Gefühl!“
Plankton: „Also mir gefällt’s!“
SpongeBob: „Machen wir’s noch mal?“
Plankton: „Ok!“
SpongeBob und Plankton: (singen) 
„F steht für Freude an all den schönen Blumen (laufen durch ein Feld mit Blumen), 
U steht für Ukulele (SpongeBob spielt Ukulele), 
N steht für Naseweis (sind in einem Nasengeschäft)  
und ich mach mit (SpongeBob bläst eine Kaugummiblase auf, in der Plankton sitzt) 
bei jedem Scheiß (sie sitzen am Strand und SpongeBob überschüttet Plankton mit Sand) 
und lache aus tiefster Seele!
Hahahahahahahaha (schieben die Buchstaben F, U und N zusammen) 
Hahahahaha (tanzen vor den Buchstaben wild umher) 
hahahahahahahahahaha!“
(Mr. Krabs ist auf dem Ausguck zu sehen.)

Mr. Krabs: „Arrrgh! Meuterei!“

Im Abfalleimer

(Plankton steht hinter einem Sichtschutz und zieht sich um)

Plankton: „Und danach sind wir durch ein Blumenmeer getollt und dann haben wir …“
Karen: „Klingt nach Fun.“
Plankton: „Also was total Spaß gemacht hat, war …“
Karen: „Und was ist mit dem Krabbenburger?“
Plankton: „Dem was?“
Karen: „Dem Krabbenburger! Weißt du noch?“
Plankton: „Man darf die Dinge nicht überstürzen!“
Karen: „Du vergisst deine Mission!“
Plankton: „Was soll denn das jetzt?“

Plankton trägt eine Hose, die der von SpongeBob ähnelt © Viacom

Karen: „Du passt dich an, Plankton. Guck mal an dir runter!“ (Karens Arm erfasst Plankton und er ist mit einer für SpongeBob typischen Hose zu sehen)
Plankton: „Was denn?“

In der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: „Ich hab Plankton schon ’ne Weile lang nicht mehr gesehen. Er heckt sicher wieder was aus!“
SpongeBob: „Wer weiß? Vielleicht hat er sich geändert!“
Mr. Krabs: „Wer das weiß? Ich glaub, du weißt das!“ (er zeigt SpongeBob einen Streifen mit Fotos, auf denen dieser zusammen mit Plankton zu sehen ist)
SpongeBob: „Er ist anders geworden! Wirklich!“
Plankton: (steht an der Tür) „Sponge! Kumpel! Juhuuu!“

(SpongeBob rennt zu ihm)

SpongeBob: „Plankton, Kumpel! Los, wir gehen. Ich hab’ vergessen, dass das hier eine kumpelfreie Zone ist.“
Mr. Krabs: „SpongeBob! Kann ich … dich mal kurz alleine sprechen? (zu Plankton) Es stört dich doch nicht, wenn ich das hier abstelle, oder?“ (stellt einen Krabbenburger auf den Tisch, Plankton schaut aber nur unbeteiligt zu, Mr. Krabs schiebt ihn näher heran)

(SpongeBob schaut aus dem Hintergrund aus einem Fenster)

SpongeBob: (flüstert) „Warum machen Sie das alles?“

(Mr. Krabs taucht ebenfalls im Fenster auf)

Mr. Krabs: „Weil er ein Dieb ist. Sieh nur die Gier in seinem Auge. Er ist…“
SpongeBob: „Warum akzeptieren Sie nicht unsere Freundschaft?“
Mr. Krabs: „Er ist nur hinter dem Rezept her. Und das beweise ich dir jetzt. (geht zu Plankton) Tja, du hast doch bestimmt Hunger nach dem langen Weg hier rüber?“
Plankton: „Oh ja! Aber ich heb’ mir meinen Appetit für das Popcorn im Kino auf!“
Mr. Krabs: „Ach so! Bedien’ dich nur!“ (schiebt den Krabbenburger noch näher an Plankton heran und stellt einen Ventilator dazu, der ihm den Duft direkt ins Gesicht bläst)

(SpongeBob erscheint am Tisch)

SpongeBob: „Wir haben genug von Ihren albernen Tests, Mr. Krabs! (schaltet den Ventilator aus) „Komm Plankton, lass uns hier verschwinden!“ (er nimmt Plankton und trägt ihn heraus)
Mr. Krabs: „Vielleicht stimmt es ja, was der Junge sagt. Vielleicht ist Plankton auf dem rechten Weg. (der Krabbenburger fällt um und man sieht, dass es nur noch eine Attrappe ist) Und vielleicht wächst mir das Seegras aus der Hose! Na warte, du Lümmel! Ich komme!“ (steigt in das Boot an der Kasse und paddelt hinaus)

Im Kino

Blubberbernd sitzt auf Plankton © Viacom
(SpongeBob sitzt mit einer riesigen Portion Popcorn im Saal, neben ihm sitzt Plankton, er wirft ihm ein Popcorn zu, Blubberbernd kommt herein und setzt sich genau auf Plankton.)

Blubberbernd: „Aaah!“
SpongeBob: „Ich steh auf Liebesfilme, Plankton! (bemerkt, wer neben ihm sitzt) Hey, Blubberbernd, du sitzt auf meinem Freund!“

(Blubberbernd bewegt nur grinsend sein Hinterteil.)

SpongeBob: „Hol’s Flöckchen, Blubberbernd!“ (wirft Popcorn und Blubberbernd rennt hinterher)
Plankton: „Öhm, ich danke dir, mein Freund.“
SpongeBob: „Ach, ich bitte dich.“

(Mr. Krabs erscheint auf der Leinwand)

Mr. Krabs: „Hört mir zu!“
SpongeBob: „Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Er führt dich hinter’s Licht! Fass in seine Tasche und nimm an dich, was du findest!“

(Die anderen Kinobesucher greifen ihrem Nebenmann in die Tasche, ziehen Geld und Wertgegenstände heraus und laufen weg.)

Mr. Krabs: „Du auch, Junge!“

(SpongeBob greift in Planktons Tasche und zieht einen Krabbenburger heraus.)

SpongeBob: (geschockt) „Ich glaub’ das einfach nicht!“
Plankton: „Es ist nicht so, wie du denkst!“
SpongeBob: „Wie ist es dann? Sag mir, was du hier siehst!“
Plankton: „Ich äh, ich sehe … gar nichts!“
SpongeBob: „Wie kannst du das nicht sehen?“
Plankton: „Ok, Ok, ich seh’s ja. Es ist ein Krabbenburger! Zufrieden? Ich konnte einfach nicht widerstehen.“
SpongeBob: „Wir haben doch den FUN-Song gesungen. Ich glaube, mir wird gleich schlecht. (kneift die Augen zu und wendet sich von Plankton ab) Wie lange?“
Plankton: „Wie, wie lange?“
SpongeBob: „Wie lange hattest du die Sache schon geplant? (nimmt Plankton auf seine Hände und schaut ihm direkt in die Augen) „Sag’s mir! (Plankton hält sich die Ohren zu und weint dann) Was?“
Plankton: „Es stimmt, ja, du hast recht. Ich habe dir was vorgemacht, um an den Burger zu kommen. Aber dann hast du mir gezeigt, was Freundschaft ist! Und jetzt ist mir klar geworden, dass ich mir das schon immer gewünscht hab!“ (SpongeBob schaut ihn betroffen an)
SpongeBob: „Wirklich?“
Plankton: „Nein, nicht wirklich. (schnappt sich den Krabbenburger und rennt in Richtung Leinwand) Böse sein bringt viel mehr Fun!“

Der Film © Viacom

Schauspielerin: „Hach, Liebling! Jetzt kann uns nichts mehr auseinanderreißen!“ (die Leinwand reißt, nachdem Plankton hindurchgerannt ist)

(Mr. Krabs geht zu SpongeBob)

SpongeBob: „Mr. Krabs? Er ist weg. Er hat den Burger. Er hat gewonnen.“
Mr. Krabs: (lacht) „Nein, das hat er nicht, min Jung. (geht zur Leinwand) Weißt du, was hinter dieser Leinwand ist? Eine massive Betonwand!“ (lacht weiter, während man den Krabbenburger sieht, der an einer Wand klebt)
SpongeBob: „Es tut mir sooo leid, Mr. Krabs. Ich dachte, er hätte sich geändert.“
Mr. Krabs: „Sei ihm nicht böse, min Jung. Keine Freundschaft übersteht die Verlockung eines Krabbenburgers. So, und jetzt gehen wir zurück in die Krosse Krabbe und schlagen uns einen in den Bauch. Ich lade dich ein!“
SpongeBob: „Aye, aye, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Naja, sagen wir, ich geb’ ’nen Rabatt!“

(Blubberbernd sitzt weiterhin im Kinosaal und hat kleine, bunte Bohnen in seiner Hand, zwischen denen sich Plankton befindet, plötzlich greift er danach und Plankton flüchtet schreiend)
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