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Episodenmitschrift: Die kratzbürstige Seite

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Thaddäus im Tiki-Land Die kratzbürstige Seite Der Ohrwurm



Charaktere:

In Bikini Bottom

(Man sieht wie eine Muschel am Morgen kräht , in der Stadt ist eine menge Verkehr los, plötzlich tritt ein Fisch in SpongeBobs Augen, der an der Bushaltestelle übernachtet hat.)

SpongeBob: (räuspert sich) „Ich glaub ich hab miich vor ihnen angestellt. (Der Fisch geht ein Schritt zurück, SpongeBobs Augen kommen wieder raus.) Ich hab hier übernachtet, so kriegt man die besten Plätze in der Schlange. (Faltet seine Decke in ein Papierflieger und wirft es in sein Haus. Kurz bevor es auf SpongeBobs Bett landet entfaltet es sich wieder. SpongeBob zieht sich seine Krawatte an und zieht am Ende, so das SpongeBobs Hose zum Vorschein kommt.) Ich mach mit meinem besten Freund ein Ausflug in die Handschuhwelt. Sehen sie (Zeigt auf zwei Pässe), Handschuhwelt. Ich hab Patrick versprochen das wir als erstes, im ersten Bus zu Handschuhwelt sind.“
Billy (Teenager): „Häh, klingt ja echt spannend. Sag mal kannst du mich vielleicht vor lassen?“
SpongeBob: „Aber ich hab doch extra hier übernachtet, weil äh. OK wieso nicht.“

(Billy stellt sich vor SpongeBob, plötzlich kommt ein anderer Fisch und stellt sich vor SpongeBob.)

Fisch: „’Tschuldigung.“

(Es kommen noch mehr Fische die sich vor SpongeBob stellen.)

Susie Fisch: „Pardon.“
Fisch 2: „Platz da!“

(Man sieht wie SpongeBob hinter zehn Fischen steht. Plötzlich kommt Patrick.)

Patrick: „Na mein Freund bist du b für (erschreckt sich) ahh. Na aber hör mal du hast doch versprochen, wir sind die Ersten!“
SpongeBob: „Es tut mir furchbar leid, dafür sind wir im ersten Bus zur Handschuhwelt.“
SpongeBob und Patrick: (voller Freude) „Jeahh! Ahahahaha!“

(Der Bus kommt alle steigen ein)

SpongeBob: „Handschuhwelt!“
Patrick: „Jetzt gehts los!“
SpongeBob: „Handschuhwelt!“
Sandy: „SpongeBob!“
SpongeBob: „Sandy?“
Sandy: „Grüß dich alter Kumpel. Filfst du mir bei meinem Experiment?“
SpongeBob: „Würd ich ja lieben gern, aber dan verpass ich den ersten Bus zur Handschuhwelt.“
Sandy: „Aber das ist ein Seenotfall.“
SpongeBob: „Tjahämm (schaut zu Patrick der in den Bus einsteigt.) ähm.“
Sandy: „Bitte!, Bitte!, Bitteh!“
SpongeBob: „Tja na schön. (Zu Patrick) Ich komm dann mit dem nächsten Bus nach. (Der Bus fährt los) Wir sehen uns gleich ja.“

In Sandys Kuppel

(SpongeBob läuft stöhnend auf Sandys Laufrad, das versorgt Sandys Ahornsheikh mit Strom)

Sandy: „Die Operation Ahornsheikh ist ein voller Erfolg.“

In Bikini Bottom

(SpongeBob rennt zur Bushaltestelle und schaut nach der Zeit. Mr. Krabs kommt hastig aus dem Schuhgeschäft.)

Mr. Krabs: „Minjung! Du musst mir unbedingt helfen. Perla hat sich in ein paar Schuhe verkuppelt. Du sagst ih jetzt „Nein“ verstanden!“
SpongeBob: „Aber heute ist doch mein freier Tag, Chef.“
Mr. Krabs: „SpongeBob!“

(SpongeBob rennt in das Geschäft, während Mr. Krabs zufrieden weggeht und der zweite Bus fährt weg.)
(Es wird vor ganz Bikini Bottom rausgezoomt: Man hört SpongeBob ängstlich.)

SpongeBob: „Ähh Perla, die Schuhe Nein.“
Perla: „NEIN?!“

(Perla weint so sehr das SpongeBob aus dem Geschäft rausgespült wird.)

Oma Schwammkopf: „Böbchen, sei so lieb und hielf deine Oma über die Straße.“
SpongeBob: „Oma? Thää. Alles klar ich komme.“

(Der dritte Bus kommt und fährt weg, dann kommt der vierte Bus und Patrick steigt aus.)

Patrick: „Manometer, das war der schönste Tag allerzeiten. (Lacht, er sieht SpongeBob wütend an.) Na kuck an, Herr Drückeberger. Hat spaß gemacht ohne mir in die Handschuhwelt zu gehen?“
SpongeBob: „Glaub mir ich hab wirklich alles versucht aber ständig hat mich jemand um Hilfe gebeten und ähh.“
Patrick: „Man muss auch mal Nein sagen können, man muss sich mal durchsetzen. Man braucht Hornhaut auf der Seele, kuck mal meine an. (Man sieht Patricks Arm voll mit Hornhaut. Er reibt sein Finger dran der dann abgeschlifen ist) Ohh, ey dabei fällt mir ein (reißt sein Shirt runter, sein Rücken ist auch aus Hornhaut.) kannst dum mich mal am Rücken kratzen?“
SpongeBob: „Na klar.“ (Kratzt angewiedert Patricks Rücken)

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Ach es stimmt ja Gary (weint) es stimmt.“
Gary: „Mau.“
SpongeBob: „Es stimmt das ich nicht Nein sagen kann und das ist schrecklich. Ich bin zu weich. Will auch Hornhaut auf der Seele.“

(Gary geht zum Telefonbuch und dann zum Telefon und telefoniert.)

Gary: „Mau mau mau mau.“
SpongeBob: (Geht zur Tür und hebt ein Packet auf.) Was steht den da (ließt) Werfen sie ihre alten zu weichen Schwämme nicht weg. Gönnen sie ihnen eine neue kratzbürstige Seite. Na sowas Gary hast du für mich bestellt? (Zu Gary) Hey das passt wie angegossen.“
Gary: „Mau mau.“
SpongeBob: „Danke Gary! Du bist immer für mich da. Wie das wohl funktioniert? (Böse Seite) Na los verpfeif dich du kleiner Schnarozer. (Wechselt sich zum normalen SpongeBob und wieder zum Bösen) Ha du Schleimbeutel. (Normaler SpongeBob) Vielen Dank mein Lieber.“
Gary: „Mau?

Auf der Straße

SpongeBob: „Ich kann jetzt kratzbürstig sein,
kratzbürstig sein, kratzbürstig sein.
Ich kann jetzt kratzbürstig sein,
und ich setz mich jetzt durch!
Ich kann kratzbürstig sein,
kratzbürstig sein, kratzbürstig sein,
kratzbürstig sein und sag: Jetzt ist Schluss!“ 

Schnürsenkelfisch: „Hei SpongeBob, kannst du mir helfen die Einkäufe zu tragen?“
SpongeBob: „(Böse Seite) Trag sie doch selber, Fischfresse!“

In Bikini Bottom

Larry: (Larry versucht sein Rücken mit Sonnencreme ein, schafft es aber nicht. SpongeBob kommt.) „Hei SpongeBob, bist du mal so nett und cremst mir den Rücken ein.“
SpongeBob: (Böse Seite)„Bist du nicht schon rot genug. Fehlt nur noch Titrone und geschlagene Butter.“
Larry: „Geschlagene Butter, weia.“

(SpongeBob geht zur seiner Oma die immer noch an der Kreuzung steht.)

SpongeBob: „Hallo Oma.“
Oma Schwammkopf: „Ach hallo mein Böbchen.“
SpongeBob: „Ich hab jetzt ’ne kratzbürstige Seite.“
Oma Schwammkopf: „Wirklich, wie schön für dich. Würdest du mir jetzt über die Straße helfen, mein kleines Böbchen.“
SpongeBob: (Böse Seite)„Also jetzt mal im ernst, Großmutter. Kriegst du das nicht alleine hin? (SpongeBobs gute Seite kommt zum Vorschein.) Schönen Tag Oma.“

(SpongeBobs Oma schaut nach links und rechts, es ist kein Boot in sicht. Als sie ein Fuß auf die Straße setzt, kommen alle Boote auf die Straße.)

Vor Sandys Kuppel

Sandy: „Oh wenn haben wir denn da. Du kommst gerade rechtzeitig, als Testperson für mein neuen Verschwindie-Busator, er bringt alles ruckzuck zum verschwinden. So jetzt halt still und lass dir und lass dir ein paar Verschwinde-Strahlen auf dein löchriges Pelz brennen.“
SpongeBob: „Oh aber natürlich Sandy. (Wechselt zum Bösen SpongeBob. Er schlägt Sandy den Verschwinie-Busato von der Hand) Von wegen du hirnlose Laborratte. Such dir jemand anderen als Versuchskaninchen.“
Sandy: „Hirnlos!“

(Der Verschwinie-Busato landet auf den Boden und trifft Sandys Kopf, sodas sie jetzt ohne Kopf rumläuft. Dabei macht sie komische geräusche und läuft gegen ihre Tür.)

In der Krosse Krabbe

(SpongeBob geht in die Krosse Krabbe zu Mr. Krabs)

Mr. Krabs: „Ahoi Jung. Heute Abend schiebst du eine siebzehnstündige Sonderschicht.“
SpongeBob: „Oh ja aber gern Mr (Böser SpongeBob) keine chance Krabs, hab zu tun, außer sie zahlen mir überstunden.“
Mr. Krabs: „Überstunden? Ü-ü-überstunden. (Geht in sein Büro und schuat in ein Lexikon.) Schauen wir mal wo ist den das (liest) über, übermutter, da überstunden. Mehr Geld für mehr Arbeit. Mehr Geld! (Schreit, versteckt sich hinter sein Tisch) was für ein schreckliches Wort!“

Vor Thaddäus’ Haus

(SpongeBob geht zur Thaddäus, der mit einem Schlauch Wasser auf sein Garten abläuft.)

Thaddäus: „Ach du na toll soll ich jetzt eins deiner spinnerden Spiele mit dir spielen oder läufst du mir nur den ganzen Tag hinterher und gönnst mir keine Ruhe, keinen ungestörten Moment häh. (SpongeBob wechselt seine Seite.) Hör mir auf“
SpongeBob: (Der böse SpongeBob schnipst) „Das wohl kaum Herr Thaddäus. Mit dir würde ich nicht mal Miesmuschel was zu tun haben wollen.“
Thaddäus: (Umarmt SpongeBob und weint freudentränen) „Wie lange hab ich darauf gewartet das von dir zu hören.“

Vor SpongeBobs Haus

(SpongeBob will in sein Haus gehen, gerade kommt Patrick.)

Patrick: „Hey mein Freund. Du kommst gerade richtig für ein Spielespielchen.“
SpongeBob: „Oh ich freue mich schon (wechselt sich zum bösen SpongeBob) wenn du abhaust. (normaler SpongeBob) Du bist mein bester Freund. (böser SpongeBob) Verfeiff dich du Fettsack, du bist mir echt zu blöd. (normaler SpongeBob) So mein lieber machen wir es jetzt uns lustig.“
Patrick: „Weiß nicht so richtig genau. (Patrick weint und versteckt sich in sein Haus)“
SpongeBob: „Sehr seltsam. (geht in sein Haus)“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob geht in sein Badezimmer und stellt sich vor den Spiegel.)

SpongeBob: „Ich frag mich was Patrick bloß hat. (Wechselt zum bösen SpongeBob) Hast du es schon vergessen, wir haben den Schwachstern gesagt was Sache ist. Inzwischen haben wir alle deine dämliche Freunde beleidigt, so das keiner von denen mehr irgendwas mit dir meht zutun haben möchte Herr BlödBob Einsamkopf (lacht, wechselt zum normalen SpongeBob, er hat sich aber noch nicht im Spiegel gewechselt.) Oh nein!“

Vor Patricks Haus

SpongeBob: „Patrick, mein Freund! Mach auf, sprich mit mir.“
Patrick: „Ja? Kann ich was für sie tun?“
SpongeBob: „Ja kannst du. Du kannst mir Helfen die kratzbürstige Seite loszumachen. Du hilfst mir doch oder mein Freund.“
Patrick: „Ähh ich weiß nicht so recht. Sind wir Freunde?“
SpongeBob: „Du weißt doch, die einzige Antwort ist (wechselt zum bösen SpongeBob) Nein! Wer will schon mit einer rosa Flitzkieme mit dir befreundet sein!“
Patrick: (Patrick schreit und verschließt sein Stein.) „Ich bin total verwirrt.“
SpongeBob: (Wechselt zum normalen SpongeBob) „Ahhhh nicht schon wieder. Ahhhh(Rennt in die Krosse Krabbe)“

In der Krosse Krabbe

(Man sieht wie Mr. Krabs ängstlich im Lexikon nach der Bedeutung von Überstunden ließt.)

Mr. Krabs: „Das ist doch unglaublich. Mehr Geld für Arbeitsleißtung über die Gebühr der acht Stunden hinaus.“
SpongeBob: (Kommt in Mr. Krabs Büro) „Mr. Krabs! Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Ahh was willst du denn jetzt schon wieder mit deinem dreckigen Mundwerk.“
SpongeBob: „Aber Mr. Krabs ich benuze doch nie schlimme Wörter wie (wechselt zum bösen SpongeBob) Überstunden (schnipst)“
Mr. Krabs: „Ahhh! (schmeißt SpongeBob aus der Krosse Krabbe.) Raus mit dir und bleib dort auch, wasch dir erstmal dein Schweinestall von einem Mund aus bevor du wieder kommst. Unanständige Schweinereia.“

Vor Sandys Kuppel

SpongeBob: „Sandy, bitte hilf mir. Gary hat mir die kratzbürstige Seite bestellt damit ich auch mal auf den Fisch hauen kann. (SpongeBobs böse Seite.) Hey Hamstebacke. (wechselt wieder) Oh nein sie bekommt die Überhand. (wechselt wieder) Halt den Mund du. (wechselt wieder) Ich halt das nichtmehr aus das ist wie ein, ein Virus!“
Sandy: „(sagt etwas was man nicht verstehen kann)“
SpongeBob: „Häh? Achso ja. (Zieht an einen von Sandys Verschluss, so dass ihr Kopf wieder zum Vorschau kommt.)“
Sandy: „Was ich sagte war wieso lässt du dich auf so ein gefährlichen Quatsch ein.“
SpongeBob: „Ich hab mir nie getraut um zu jemand (wechselt zum bösen SpongeBob) Nein! (wechselt wieder) zu sagen und dann hab ich mir eben das hier besorgt um mir Persönlichkeit zu kriegen.“
Sandy: „Ach Meereskind willst du was sein was du nicht bist? Du bist was du bist und was du bist ist völlig in Ordnung.“
SpongeBob: (Böser SpongeBob) „Was er ist ist das Letzte. (wechselt wieder)“
Sandy: „Gruselig. Wir müssen diesen Schädling von dir wegkriegen. Dreh dich mal um und schnapp dir was schweres.“

(SpongeBob dreht sich um und haltet sich an Patrick. Sandy zeigt ihre Muskelarme.)

Sandy: „Jetzt halt still und.“
SpongeBob: (SpogeBobs böse Seite) „Du machst mir keine Angst du Mäddchen.“
Sandy: „So gleich wirds für dich fieser als ein Fisch in der Panksschleuse.“
SpongeBob: (SpogeBobs böse Seite) „Was tust du da du verrücktes Hörnchen. Hey. (Der normale SpongeBob schreit vor schmerzen.)“
Sandy: „So erledigt. SpongeBob: „Danke Sandy und dir und dir auch mein Freund.“
Patrick: „Kein Problem.“

(Die Kratzbürstige Seite knurrt SpongeBob und Patrick an.)

Sandy: „Ich finde wir sollten das Ding da schnellstens loswerden. (Sandy legt die kratzbürstige Seite in ein Paket wo zurück an Absender steht.)“
SpongeBob: „So auf nimmer wiedersehn. (Die kratbürstige Seite knurrt die drei immernoch an.) Oma. Ich muss mich bei Oma entschuldigen.“

In Oma Schwammkopfs Haus

SpongeBob: (klopft an der Tür.) „Oma. (geht rein) Hallihallo. Hör mal es tut mir so leid was heute passiert ist, also was meinst du? Möchtest du mir bei einer Tasse deines berühmten heißen Kakao verzeihen.“
Oma Schwammkopf: „Ach mein Schätzchen, ich würde es liebend gern für dich tun, aber weißt du (Dreht sich zu SpongeBob und mann sieht eine kratzbürstige Seite in ihrem Gesicht.) Mach dir doch selbst einen Kakao, ich hab zu tun. (Blitze schlagen ein.)“
SpongeBob: (schreit)„Nein“


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