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Episodenmitschrift: Quietschende Schuhe

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:(''Mr. Krabs und Perla fahren mit ihrem Boot auf der Straße irgendwo hin.'')
 
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'''Mr. Krabs''': (''entspannt'') „Ahh... Eine ganze Woche Abstand von Bikini Bottom, ist genau das was ich brauche! Nur ich und mein geliebtes Töchterchen Perla!“<br>
 
'''Mr. Krabs''': (''entspannt'') „Ahh... Eine ganze Woche Abstand von Bikini Bottom, ist genau das was ich brauche! Nur ich und mein geliebtes Töchterchen Perla!“<br>
'''Perla''': (''glücklich'') „Aha! Und vergiss nicht meine neuen Flippers Slippers, Dad!“<br>
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'''Perla''': (''glücklich'') „Aha! Und vergiss nicht meine neuen Flipper Slippers, Dad!“<br>
 
'''Mr. Krabs''': „Schätzchen, das würde ich nie! (''hat Schluckauf, bei dem man ein Quietschen hört'') Oh, nein!“ (''quietscht ständig'')
 
'''Mr. Krabs''': „Schätzchen, das würde ich nie! (''hat Schluckauf, bei dem man ein Quietschen hört'') Oh, nein!“ (''quietscht ständig'')
  

Version vom 10. März 2011, 11:59 Uhr

Diese Episodenmitschrift wurde bisher von Tschakko1995 und Killer Shrimp Korrektur gelesen. Eine endgültige Überprüfung steht noch aus.


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Charaktere:


In Mr. Krabs' Haus

(Perla hat Geburstag und Mr. Krabs tanzt für sie und ihre Freundinnen.)

Mr. Krabs: „AAAIIIIAAAIHA, Pearl ist meine Tochter, ich wünsch dir viel Glüüück, YOHOOOO, Pearl ist ein Wal und hat Geburtstag, TATATATA, TADAAAAAAAAA!“
Perla: (genervt) „Danke für die Show, Dad! Darf ich jetzt meine Geschenke öffnen?“
Mr. Krabs: „Oh, na gut. Ein Geschenk für meine süße kleine Sardine!“ (stellt die Geschenkschachtel auf den Tisch)
Perla: „Ah, das war doch nicht nötig! Was ist denn drin, Dad?! Vielleicht, diese megacoolen Flipper Slippers, die jetzt alle meine Freundin tragen? Da sind alle ganz scharf drauf!!“
Mr. Krabs: (nervös) „Ähhh.... Tja.. Ähh... Ähh... Möglicherweise!“
Perla: (überglücklich) „HUUUIII!!!! (packt aus) Das wär doch nicht nötig gewesen, YEAH!! Das wär doch nicht nötig gewesen... (sieht die alten Fischerstiefel) (sauer) Ich meine, das wär wirklich nicht nötig gewesen, Dad!“

(Perlas Freundinnen lachen.)

Mr. Krabs: „Perlchen, das sind die besten Fischerstiefel, die es überhaupt gibt!“
Perla: „Dad, du hast mich blamiert!!“ (weint)
Mr. Krabs: „Aber ich hab sie spottbillig gekriegt!“

(Perla weint noch lauter.)

In der Krossen Krabbe

In Mr. Krabs' Büro

(Mr. Krabs sitzt mit den Stiefeln in seinem Büro und denkt nach.)

Mr. Krabs: „Aaaahh... Was mach ich jetzt bloß? Ich habe 2 ganze Dollar dafür bezahlt, und jetzt bekomme ich sie nicht mehr los!“
SpongeBob: (kommt in Mr. Krabs' Büro) „Oh, äh, Mr. Krabs, kann ich meinen Lohn haben?“
Mr. Krabs: (glücklich) Sponge Jung, min Bob!!! Komm rein, komm rein, fühl dich wie zuhause, setz dich hin, wo du willst, aber nicht auf diese, wunderschönen, unbezahlbaren Stiefel! SpongeBob: „Oh!“(setzt sich auf einen Stuhl) Mr. Krabs: Also, du willst deinen Lohn?!“
SpongeBob: „Ähh... Sir, ich sehe sie nicht! Die Stiefel sind im Weg!“
Mr. Krabs: „Wieso im Weg? Diese Stiefel lass ich nie aus den Augen! Sie sind mit Abstand das teurste unter allen meinen Besitztümern!“
SpongeBob: „WOW! Ehrlich?! Wieso, denn? Sie sehen aus, wie ganz normale Stiefel!“
Mr. Krabs: „Ganz gewöhnliche Stiefel?! Das hier sind die einzigen offizielen Burgerbrater-Stiefel! Nur die besten Burgerbrater der ganzen Welt dürfen sie tragen. Eine alte Tradition. Und diese Stiefel habe ich von dem berühmtesten Burgerbrater aller Weltmeere!“
SpongeBob: „Wie heist'n der?“
Mr. Krabs: (nervös) „Ähh... Ach was, sein Name tut nichts zur Sache, aber berühmt war er jedenfalls, keine Angst...“
SpongeBob: „Ich bin bereit, jederzeit, ich will die Stiefel!“
Mr. Krabs: „Tut mir leid, die Stiefel sind nämlich viel zu wertvoll...“
SpongeBob: (denkt nach) „Hmmm... Wie wär's. wenn ich ihnen dafür einfach meinen Lohn gebe?“
Mr. Krabs: „Hä?!?! Wie bitte?? (zufrieden) Dein Lohn? Wir sind im Geschäft!“
SpongeBob: „Und die Krosse Krabbe umsonst anstreiche?“
Mr. Krabs: (noch zufriedener) „Wir sind im Geschäft!!!“
SpongeBob: „Und ich leg noch nen' Zentner Frittierfett drauf!“
Mr. Krabs: „WIR SIND IM...“
SpongeBob: „Und ich...“
Mr. Krabs: „Jetzt mach ein Punkt, denn sonst bekomm' ich noch ein Herzinfakt! Puuhh... Min Jung, wir sind im Geschäft!“ (sie schütteln sich die Hände)

Am Tresen

(Thaddäus wäscht ein Glas, und hört ganz plötzlich ein komisches Quietschen und findet später heraus, dass es SpongeBob mit seinen Stiefel ist.)

SpongeBob: „Hey, Thaddäus! Wie findest du meine neuen Stiefel? Ziemlich cool, hä?! Jetzt bin ich offizieler Burgerbrater!“ (läuft damit, zeigt ein paar Tricks mit den Stiefeln und es erzeugt ein quietschendes Geräusch)
Thaddäus: (hält sich genervt die Ohren zu) „Aaaaaahhhh!!!! Dieses Gequietsche wird uns noch alle wahnsinnig machen!“
Mr. Krabs: „Ach, quatsch keine Blubse, Thaddäus, dieses Quietsche ist Moneten in meinen Ohren, äh ich meine Musik!“

In Mr. Krabs' Haus

(Mr. Krabs schläft und träumt von Geld, das er zählt, während es in seine Kasse hüpft.)

Mr. Krabs: „Ahhh... Mehr Geld, mehr Geld, mehr Geld... 10, 20, 30, 40, ... (plötzlich sieht er das Stiefel in seine Kasse kommen und wacht auf) Was wer?! Ähh... Wer ist da?? (merkt, dass das nur ein Traum war und träumt weiter) Und jetzt wieder schön Geld zählen... 1, 2, 3, 4 und 5 ... (plötzlich hüpfen die quietschenden Schuhe in seine Kasse und er wacht auf) Was zum Klaubautermann ist denn das??“

(Er hört sein Fenster quietschen, da es immer auf und zu geht. Er versucht es zu schließen, aber es geht immer wieder auf. Danach tritt er mit seinem Fuß in ein Loch im Zimmer und fällt aus dem Fenster. Er kommt wieder rein.)

Mr. Krabs (Er wäre beinahe wieder mit dem Fuß hängengeblieben): „Hoppla, vorsicht!“<br

(Er versucht wieder das Fenster zu schließen, aber er tritt mit dem anderen Bein in ein Loch, und er fällt in seine Hängematte, in die er nun gewickelt ist, und das Fenster geht wieder quietschend auf und zu.)

Vor der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs geht mit verbundenen Füßen völlig müde zur KK.)

Mr. Krabs: „Oh... Diese Nacht war ja noch schlimmer als vor Kap Horn... Wenigstens habe ich bei der Arbeit Ruhe und Frieden...“
Thaddäus: (macht die Tür auf und haut zu somit Mr. Krabs vor den Kopf) (sauer) „Mir reicht's Mr. Krabs, ich nehme Urlaub! Ab jetzt!“
Mr. Krabs: „Was ist denn los, Mr. Thaddäus?“
Thaddäus: „Ich halte den weltbesten Burgerbrater einfach nicht mehr aus! Wir sehen uns in ner' Woche!“
Mr. Krabs: „Aber er verdient mir ein Vermögen, wo liegt da das Problem?“

In der Krossen Krabbe

SpongeBob: „Hey, Mr. Krabs!“ (geht zu ihm)
Mr. Krabs: „SpongeBob! (hört das quietschende Geräusch, und ist genervt) Wie ich sehe, trägst du die Stiefel immer noch?“
SpongeBob: „Aber natürlich! Die sind klasse! Kann der weltbeste Burgerbrater das auch?“ (zeigt einen Trick mit den Schuhen) Mr. Krabs: „Äh, ich weiß' nicht, ich weiß' nicht, ich...“ SpongeBob: „Oder kann er das? (zeigt noch einen Trick) Oder das? (zeigt noch einen Trick) Und jetzt passen sie auf Mr. Krabs!“(geht zum Tresen, wo ein Kunde steht und verständigt sich mit ihm über das Quietschen seiner Stiefel)
Kunde: „Ich nehm' das Krossy Spezial.“ (Die Stiefel machen quietschende Geräusche und es hört sich an als würden sie sich bedanken)
SpongeBob: „Kann der beste Burgerbrater sowas auch?“
Mr. Krabs: „Also, äh...“ SpongeBob: „Und sehen Sie sich das an! (zeigt noch mehr Tricks) Und das! Und das! Und das! Und das!

(Mr. Krabs rennt vor dem quietschenden Geräusch schreiend in sein Büro, hält sich etwas vor seinen Ohren, hört das quietschende Geräusch aber immer noch.)

Mr. Krabs: „Ich kann's immer noch hören! Es dringt immer noch durch!“ (hält sich zwei Stühle an die Ohren)
Mr. Krabs (klopft seinen Kopf gegen sein Tisch): „Dieses grausamen Quietschen! Diese Stiefel müssen verschwinden!“ „Und ich brauch unbedingt ne' Aspirin!“

In SpongeBobs Haus

(Es ist Nacht und SpongeBob liegt im Bett.)

SpongeBob: „Gary, diese Stiefel, haben mein Leben verändert, ich zieh sie nie wieder aus!“

(Gary hat sich Korken in die Ohren gesteckt, um das Geräusch zu vermeiden.)

SpongeBob: „Gute Nacht, Gary!“ (schläft ein) (Mr. Krabs schleicht sich in SpongeBobs Haus und stiehlt die Stiefel. Er bringt sie in die Krosse Krabbe und versteckt sie unter dem Boden.)

In der Krossen Krabbe

(Es ist Morgen und Mr. Krabs riecht an seinem Geld.)

Mr. Krabs: „Aaaaahh... Stilles Geld! Ruhe und Bargeld!“
SpongeBob: (kommt in die KK rein) (verheult) „Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Was ist denn los, min Jung?“
SpongeBob: (traurig) „Ach, Mr. Krabs, es tut mir so leid, ganz doll schrecklich, furchtbar leid!“
Mr. Krabs: „Ist ja schon gut, mein Kleiner!“
SpongeBob: (heult) „Oh nein, das ist nicht gut! Ihre Stiefel sind weg, ihre wertvollen Stiefel! Es ist meine Schuld! Ich hab versagt! Es tut mir so leid, so leid, so leid, so leid, so leid!“
Mr. Krabs: „Kopf hoch, Junge, davon geht die Welt nicht unter!“
SpongeBob: „Doch das tut sie!“
Mr. Krabs: „Hör auf zu weinen! Ich hab da ein Paar, magische Topflappen für dich! Na?“
SpongeBob: (zieht sie an die Füße und schießt sie weg) „Das ist nicht das gleiche!!(heult weiter) Sie hatten recht, ich bin zu schlecht für diese heiligen Stiefel!“ (geht in die Küche)
Mr. Krabs: „Der arme Junge...“
Tom: (kommt an den Tresen) „Entschuldigen Sie!“
Mr. Krabs: (geschockt) „ICH!! ICH WAR'S NICHT!! (bemerkt den Kunden) Ah, so.. Hehehe... Kann ich ihnen helfen?“
Tom: „Ja, ich würde gern bestellen!“
Mr. Krabs: „Was darf's denn sein?“
Tom: „Ich nehme denn...“ (Mr. Krabs hört ein quietschendes Geräusch, wenn er spricht)
Mr. Krabs: „Wie war das?“
Tom: „Ich sagte, ich nehme denn ...“ (Mr. Krabs hört wieder ein quietschendes Geräusch)
Mr. Krabs: (verwirrt) „Hä?!“
SpongeBob: (heulend) „Ich hab die Bestellung gehört, Mr. Krabs! Er hat gesagt, er will...“ (Mr. Krabs hört wieder ein quietschendes Geräusch)
'Mr. Krabs: „Waaas??“
Tom: „Und einen...“ (Mr. Krabs hört wieder das quietschende Geräusch)
'Mr. Krabs: „Wie war das?“

(Wenn alle reden, hört Mr. Krabs nur noch quietschende Geräusche. Und damit der Alptraum aufhört, gesteht Mr. Krabs alles.)

Mr. Krabs: „NEEEINN!!! Aufhören!!! Ja, ich war's, ich hab's getan! Ich hab die Stiefel! Sie sind hier, unter denn Bodenbrettern! Bitte, macht das es aufhört, das entsätzliche Quitschen dieser Stiefel! Es tut mir leid, aber ich halte dieses verdammte Quitschen einfach nicht mehr aus! ( hebt die ganze Krosse Krabbe hoch, nimmt die Stiefel, verbrennt sie, isst sie auf und rülpst) (zufrieden) So das war's!“
SpongeBob: „Ähm, warum, haben Sie denn meine Stiefel gegessen?“
Mr. Krabs: „Ganz einfach! Du brauchst sie nicht! Es ist nicht der Stiefel! Es ist der gestiefelte... ähhh... Der, der äähhh... Ahh... Ich meine, der Schwamm in den Stiefeln... Du bist ein toller Burgerbrater!“
SpongeBob: „Meinen sie das wirklich? Ehrlich?“
Mr. Krabs: Na, klar, min Jung! Hier ist der Lohn, denn ich dir noch Schulde! (gibt ihm Geld) Und ein Bonus! (Gibt ihm noch mehr Geld) Naja... (nimmt den „Bonus“ wieder an sich) Also, hier hast du wenigstens dein Lohn! Und ich brauch jetzt Urlaub!“
SpongeBob: „Dann wünsch' ich gute Reise!“

Irgendwo

(Mr. Krabs und Perla fahren mit ihrem Boot auf der Straße irgendwo hin.)

Mr. Krabs: (entspannt) „Ahh... Eine ganze Woche Abstand von Bikini Bottom, ist genau das was ich brauche! Nur ich und mein geliebtes Töchterchen Perla!“
Perla: (glücklich) „Aha! Und vergiss nicht meine neuen Flipper Slippers, Dad!“
Mr. Krabs: „Schätzchen, das würde ich nie! (hat Schluckauf, bei dem man ein Quietschen hört) Oh, nein!“ (quietscht ständig)


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