Episodenmitschrift: Die Abkürzung
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dann geht’s trippel-trippel-trapp, | dann geht’s trippel-trippel-trapp, | ||
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− | + | Kriech durch unter ’nem Haus, | |
lass den Dornenbusch nicht aus. | lass den Dornenbusch nicht aus. | ||
− | Ja, so sieht | + | Ja, so sieht ’ne Abkürzung aus!“ |
:(''SpongeBob wundert sich, da Thaddäus immer noch neben ihm läuft'') | :(''SpongeBob wundert sich, da Thaddäus immer noch neben ihm läuft'') | ||
'''Thaddäus''': „Eine Gerade, von Punkt A nach Punkt B. Du verstehst es immer noch nicht.“<br> | '''Thaddäus''': „Eine Gerade, von Punkt A nach Punkt B. Du verstehst es immer noch nicht.“<br> |
Version vom 20. Juni 2017, 16:44 Uhr
Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von Agentfabi Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.
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Vom Grill verjagt | Die Abkürzung | Fahrschule Krabs |
Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Thaddäus Tentakel
- Patrick Star
- Mr. Krabs
- Sandy Cheeks
- Schildermaler
- Frau Telefonistin
- Schorsch
- Manfred
- Charlie
In Thaddäus’ Haus
Badezimmer
- (Die Episode beginnt vor Thaddäus’ Haus, wo eine Muschel wie ein Hahn kräht. Thaddäus liegt in seiner Badewanne und entspannt sich)
Thaddäus: „Ladadiladadamladadö … ladadiladalamladadödödödö. Hach! Wow, 20 Minuten in der Wanne dürften wohl genug sein.“ (er schaut sich seine Tentakel an, die stark verschrumpelt sind)
In der Schneckenstraße
- (Thaddäus hat sich angezogen und verlässt das Haus. Er schließt die Tür)
Thaddäus: „Ach! Ein neuer Tag! (wird plötzlich traurig und lustlos) Ein neuer Tag …“
- (Er geht die Straße entlang, vorbei an SpongeBobs Haus, und man hört SpongeBobs Schnarchen. Plötzlich ertönt dessen Wecker und man hört, wie SpongeBob die Treppen ins Badezimmer herunterfällt und sich duscht. Anschließend fällt er weiter und steht am Ende vor der Tür mit seiner Unterhose)
SpongeBob: „Für die Arbeit bereit! (er läuft zu Thaddäus) Hach, Morgen Thaddäus, ich … ähm … (Er merkt, dass er nur seine Unterhose an hat und seine Hose vergessen hat) Bin nicht für die Arbeit bereit!“
- (Er rennt zurück in sein Haus und wiederholt den Vorgang von eben)
Thaddäus: „Wen kümmert’s?“
- (Er geht los Richtung Arbeit. SpongeBob kommt hinterher gelaufen)
SpongeBob: „Danke fürs Warten, Thaddäus!“
Thaddäus: „Ich hab nicht gewartet.“
SpongeBob: (lacht) „Haha, ich hab mich so beeilt, fast hätte ich meine Hosen vergessen!“
Thaddäus: (genervt) „Es war nicht zu übersehen …“
SpongeBob: „Ich glaub, ich hab Panik gekriegt. Ich mein, ist doch unglaublich, dass wir dermaßen zu spät zur Arbeit kommen, oder? Hast du auch Panik? Wir kommen zu spät, wir kommen zu spät, wir kommen zu spät … Oder???“
Thaddäus: „Was? Wir werden 15 Minuten zu früh da sein!“
SpongeBob: „Ja, das ist doch furchtbar! Wir sind nur 15 Minuten zu früh dran. Vielleicht sollten wir ’ne Abkürzung nehmen! (Thaddäus bleibt stehen, während SpongeBob weitergeht) Thaddäus! Was machst du da?“
- (SpongeBob versucht, Thaddäus mitzuziehen, er scheidet jedoch und fällt zu Boden)
Thaddäus: „SpongeBob, schau her: Wir gehen auf einer Geraden.“
SpongeBob: „Ich kann dir nicht folgen.“
Thaddäus: „Eine Gerade ist die kürzeste Entfernung zwischen zwei gegebenen Punkten.“
SpongeBob: „Sprich in unserer Sprache.“ (lacht)
Thaddäus: „Na ja, pass auf. Es gibt den Punkt A! (er malt ein rotes A in die Luft) Von dort gehst du los. (Er zeichnet nun eine Linie ohne ein Ziel) Und dann ist dann noch der Punkt … ähm … der Punkt … Ich weiß gar nicht, wovon ich hier rede!“ (er fuchtelt wild mit seinen Armen)
- (Die Linien und der Buchstabe zerfallen in kleine rote Teilchen, die SpongeBob mit seinem Mund auffängt)
SpongeBob: „Mhm! Schmeckt nach Erdbeere.“
- (Seifenblasenszenenwechsel; SpongeBob schaut auf seine Uhr)
Patrick-Uhr: „Tick!“
SpongeBob: „Oh nein! Jetzt sind wir nur noch vierzehn Minuten zu früh dran. Hier muss doch irgendwo ’ne Abkürzung zu finden sein, oder?“
- (Thaddäus malt erneut eine Linie und ein rotes A in die Luft)
Thaddäus: „Zum letzten Mal: Wir gehen auf einer Geraden. Punkt A, es gibt keine Abkürzung.“
SpongeBob: „Es gibt immer eine Abkürzung.“
Thaddäus: „Welcher schwachsinnige Stachelhäuter sagt das?“
- (Patrick läuft an den beiden vorbei)
Patrick: „Es gibt immer eine Abkürzung.“
Thaddäus: „Ha.“
- (SpongeBob setzt sich einen Safarihut auf)
SpongeBob: „Kollege, ich werde diese Abkürzung finden.“
Thaddäus: „Hör mal, die Krosse Krabbe ist nur ein Katzenhaisprung weg.“
- (Man sieht Mr. Krabs, der winkend vor der Krossen Krabbe steht)
Mr. Krabs: „Juhuuu!“
SpongeBob: „Heißt das, du kommst nicht mit?“
Thaddäus: „Nein, SpongeBob. Ich werden den Rest dieses langen und schicksalsträchtigen Weges wohl … allein gehen.“
SpongeBob: „Tja, dann trennen sich hier unsere Wege. Aber ich freue mich schon auf dein Gesicht, wenn du zur Arbeit kommst und ich schon vor Ort bin.“
- (SpongeBob zeigt auf Thaddäus’ Gesicht)
SpongeBob: „Hahaha, das ist das Gesicht! Genau so sieht’s aus.“
- (Thaddäus läuft den Weg zur Krossen Krabbe weiter, während SpongeBob seiner Abkürzung nachgeht. Dabei singt er ein Lied, in dem beschrieben wird, wo er gerade langgeht)
SpongeBob: „Erst geht’s trippel-tripp, dann geht’s trippel-trippel-trapp, so kürzt man schön den Weg ab. Kriech durch unter ’nem Haus, lass den Dornenbusch nicht aus. Ja, so sieht ’ne Abkürzung aus!“
- (SpongeBob wundert sich, da Thaddäus immer noch neben ihm läuft)
Thaddäus: „Eine Gerade, von Punkt A nach Punkt B. Du verstehst es immer noch nicht.“
- (Thaddäus geht weiter)
SpongeBob: „Ach. Algengrütze. Vielleicht hätte ich beim Trippeln trappeln sollen.“
- (SpongeBob versucht erneut, eine Abkürzung zu finden)
SpongeBob: „Erst geht’s trippel-tripp, kriech durch unter ’nem Haus, dann geht’s trippel-trippel-trapp, so kürzt man schön den Weg ab.“
SpongeBob: „Da, schon besser!“
Im schlechten Teil Bikini Bottoms
- (Man sieht, dass SpongeBob in einer heruntergekommenen Gegend gelandet ist.)
SpongeBob: „Oh? (er erschreckt sich) Ahaha! Also das nenne ich mal eine richtig tolle Abkürzung! Ich muss mich nur an meine Wildnis-Überlebensregeln erinnern, um mich nicht zu verirren.“
- (Es erscheint eine Gedankenblase, in der Sandy erscheint, die Wanderkleidung trägt und einen Stock in der Hand hat)
Sandy: „Die erste Wildnis-Überlebensregel lautet: Plane deine Route anhand von örtlichen Orientierungspunkten!“
SpongeBob: „Örtliche Orientierungspunkte … (er schaut die Gegend nach wiedererkennbaren Dingen ab) Aha! Rechts vorbei an dieser ungewöhnlichen Muschel! (diese bewegt sich plötzlich von dem Ort weg, wo sie vorher war) Rechts vorbei an dem Sperrmüllsofa und links vorbei an diesem kaputten Hydranten. (er freut sich, denn man kann ein Schild sehen, welches dem der Krossen Krabbe ähnlich sieht) Da ist sie schon: Die Krosse Krabbe!!“
- (Er klettert über einen Zaun)
In der Krossen Krabbe
- (Währenddessen in der Krossen Krabbe: Die Küche ist leer, Thaddäus liegt in seinem Kassiererboot und keine Kunden sind da.)
Thaddäus: (entspannt) „Hach.“
- (Mr. Krabs kommt zu Thaddäus)
Mr. Krabs: „Na sieh mal einer an. Ist dem Herren gemütlich oder fehlt noch irgendwas? Ein Kissen vielleicht oder eine Cappuccinomaschine?“
- (Thaddäus steht an einer Cappuccinomaschine)
Thaddäus: „Nein, danke. Ich hab eine. (er macht sich eine Tasse und wartet auf die Fertigstellung. Mr. Krabs beobachtet die Szene angespannt und genervt) Perfekt! (in seiner Tasse hat sich sein Gesicht geformt) Keine Kundschaft und kein SpongeBob.“
Mr. Krabs: „Ach zum Seeteufel. Du bist ein hoffnungsloser Fall.“
Im schlechten Teil von Bikini Bottom
- (SpongeBob ist über den Zaun geklettert und geht weiter in die Richtung des Schildes. Er kann mittlerweile das Schild lesen)
SpongeBob: (entsetzt) „Hä? Die Krabbige Kruste? (er geht zu einem Fisch, der Schilder bemalt) Heißt denn so ein Restaurant?“
Schildermaler: „Nein, das ist ein Schreibfehler.“
SpongeBob: „Können Sie mir vielleicht sagen, wie ich von hier zur Krossen Krabbe komme?“
Schildermaler: „Krosse was? Kenn ich nicht.“
SpongeBob: „Uh, da müssen Sie unbedingt mal hingehen. Das ist das beste Esslokal in ganz Bikini Bottom. Hier, ich hab Gutscheine.“
Schildermaler: (nimmt die Gutscheine) „Danke! Na, das werd ich sofort tun!“
- (Er gibt SpongeBob den Pinsel und fährt mit seinem Boot weg)
SpongeBob: „Ich dachte, Sie wissen nicht, wo die Krosse Krabbe ist! (enttäuscht) Oh, was mache ich denn jetzt nur?“
- (Er fängt an, zu weinen, als wieder eine Gedankenblase mit Sandy erscheint, die gerade ein Zelt aufbaut)
Sandy: „Denk an deine Orientierungspunkte!“
SpongeBob: „Sandys Wildnis-Tipps sind immer tipptopp.“
- (SpongeBob kriecht zwischen zwei Schilder hindurch und gelangt schließlich auf eine Straße)
SpongeBob: „Okay. Also, gekommen bin ich von … Nein, ich bin gekommen von … Ich hab mich verlaufen!“
- (SpongeBob rennt panisch durch die Gegend und stoppt vor einem kaputten Hydranten)
SpongeBob: „Hey, da ist ein Orientierungspunkt, der kaputte Hydrant nämlich. Hallöchen, Hydrant. Weißt du was? Ich nenne dich Hyazinth. Hyazinth, der Hydrant.“
- (SpongeBob bemerkt, dass in der Umgebung viele weitere kaputte Hydranten stehen)
SpongeBob: „Auweia! Das sind aber viele kaputte Hydranten. Was soll ich denn jetzt machen, Hyazinth? Ach, wenn ich jetzt doch nur Thaddäus anrufen könnte. Der würde mir helfen. Hey, das Ding da sieht aus wie ’n Telefon.“
- (SpongeBob steht vor dem Münztelefon)
SpongeBob: „Wow, das ist ja verrückt, echt. Es ist eins, aber man muss Geld reinwerfen.“
- (SpongeBob schüttelt sich)
SpongeBob: „Mein letzter Groschen. Hoffentlich funktioniert das jetzt.“
- (SpongeBob wirft das Geld ein und wird mit Thaddäus verbunden)
Thaddäus: „Die Krosse Krabbe, womit kann ich Ihnen denn helfen? … Wenn auch ungern …“
SpongeBob: „Ich bin’s Thaddäus, SpongeBob. Ich rufe von ’nem Münztelefon an.“
Thaddäus: „Was du nicht sagst. Wie läuft es denn mit deiner Abkürzung?“
SpongeBob: „Nicht so gut. Ich bin beim Sperrmüllsofa falsch abgebogen. Und um mich herum sind nichts als kaputte Hydranten. Was mache ich jetzt nur?“
Stimme aus dem Münztelefon: „Zur Fortführung dieses Anrufs werfen Sie bitte einen weiteren Groschen ein.“
- (SpongeBob sucht in seinen Hosentaschen nach einem Groschen)
SpongeBob: „Ich habe keinen Groschen mehr, Frau Telefonistin. Bitte sagen Sie mir, wo ich bin.“
Stimme aus dem Münztelefon: „Für Auskünfte über Ihre Position werfen Sie bitte einen weiteren Groschen ein.“
SpongeBob: (aufgeregt) „Warten Sie!“
- (Er läuft zum Sperrmüllsofa, wo mittlerweile drei Fische draufsitzen und zusammen an Trinkflaschen trinken. Er durchsucht das Sofa)
SpongeBob: „Zwei Sechser? Ich brauch ’nen Groschen! Oh, so komme ich nie pünktlich zur Arbeit.“
Hellblauer Fisch: „Was machst du hier?“
SpongeBob: „In dem Sperrmüllsofa nach ’nem Groschen suchen.“
Hellblauer Fisch: „Hey, das ist unser Sperrmüllsofa, Kumpel!“
- (Er und seine zwei Kumpel schauen SpongeBob konzentriert an)
SpongeBob: „Was macht denn ihr da? Limo trinken?“
Hellblauer Fisch: „Geht dich das was an?“
SpongeBob: „Sagt mal, ist das nicht ein bisschen früh am Tag für die hochfruchtzuckerprozentigen Sachen?“
- (Der hellblaue Fisch steht auf und geht zu SpongeBob)
Hellblauer Fisch: „Pass auf, Junge. Ich weiß genau, dass so ein Riesenbecher Limo ungesund ist. Aber manchmal komm ich anders nicht in Schwung für meinen anstrengenden Arbeitstag als Fahrradtaxifahrer!“
SpongeBob: „Ach so, ja? Sie fahren ein Fahrradtaxi?“
Hellblauer Fisch: „Jawohl! (er holt sein Fahrradtaxi und SpongeBob steigt ein) Soll ich dich irgendwo hinfahren?“
SpongeBob: „Ja! Zur Krossen Krabbe. Und drücken Sie auf die Tube.“
Manfred: „Ja, hau rein, Schorsch!“
Charlie: „Ja, er hat schon so viel auf der Seite, dass er ab nächstes Jahr auf die Volkshochschule kann.“
- (Sie stoßen mit ihren Getränken an. Währenddessen steigt SpongeBob aus dem Fahrradtaxi aus, weil Schorsch sein Ziel erreicht hat)
SpongeBob: „Herzlichen Dank, Schorsch! Viel Glück beim Studium. (er liest das Schild und ist entsetzt) Die Krosse Klaffmuschel? Hä! Warte! Schorsch, komm zurück! (er versucht, ihn noch einzuholen, schafft das jedoch nicht) Aaaaaalgengrütze!“
- (Nun versucht er durch wildes Umherrennen den Weg zur echten Krossen Krabbe zu finden)
Patrick-Uhr: „Tack!“
SpongeBob: „Neeeein! (er läuft zu einer Klippe) Die Klippe runter! (er springt zu einem Abflussrohr) Durch das giftige Abwasser! (er läuft die Kanalisationsrohre) Rechts herum durch die Bakterien verseuchte Kanalisation! Kopfüber rein in den stinkenden Schlamm! (Er läuft über die Müllhalde) Über die Müllhalde! (SpongeBob fällt einen Berg, der aus Müll besteht, herunter) Einen Berg aus Schutt und Schrott runterpurzeln! (SpongeBob klettert über einen Zaun) Über den schier unerträglich scharfen Stacheldraht! (SpongeBob verheddert sich im Stacheldraht und läuft danach einen Berg hoch) Diesen steilen Berg hoch! Aua! (SpongeBob ist erschöpft und fällt um) Da, die Krosse Krabbe! Und ich bin immer noch zwei Minuten zu früh dran.“ (SpongeBob schleift sich in die Krosse Krabbe)
In der Krossen Krabbe
- (SpongeBob kommt völlig verdreckt in das Lokal)
SpongeBob: „Ich hab es geschafft! Oh ja, ich hab es geschafft!“
- (Man sieht Thaddäus und einen Kunden, wie sie beide gelangweilt schauen. SpongeBob umarmt zwei Kunden)
SpongeBob: „Oh, ihr zufällig anwesenden Essensgäste, ich hab euch so vermisst.“
- (SpongeBob küsst eine alte Dame, die gerade schläft)
SpongeBob: „Und eure frischen, jugendlichen Gesichter.“
SpongeBob: (aus dem Toilettenraum) „Das Klo hab ich auch vermisst.“
- (Zwei Kunden rennen panisch aus dem Toilettenraum. SpongeBob geht zu einem Fisch, der gerade an seinem Essen erstickt)
SpongeBob: „Aber am meisten vermisst habe ich dich, halb erstickter Fisch!“
- (SpongeBob umarmt ihn, wodurch sein Essen aus dem Mund heraus auf den Krabbenburger von Patrick landet)
SpongeBob: „Patrick? Wie bist du hierhergekommen?“
Patrick: „So wie immer eigentlich, Schorsch hat mich mit dem Fahrradtaxi hergefahren.“
- (Schorsch winkt in die Krosse Krabbe. SpongeBob rennt zu Thaddäus)
SpongeBob: „Thaddäus! Unglaublich, oder? Ich hab’s geschafft!“
Thaddäus: „Herzlichen Glückwunsch.“
Mr. Krabs: „Was soll den das, min Jung, du verscheuchst mir die Kundschaft mit deinen üblen Ausdünstungen!“
SpongeBob: „Mr. Krabs!“ (er umarmt Mr. Krabs)
Mr. Krabs: „Oh nein, so kannst du dich hier nicht blicken lassen. Du gehst jetzt sofort nach Hause und nimmst ein ausgiebiges Schaumbad.“
SpongeBob: „Aye Aye, Sir!“
Thaddäus: „Was, er darf nach Hause und ein Schaumbad nehmen? Das ist mein Ding!“
Mr. Krabs: „Ja, ganz richtig und dementsprechend siehst du auch aus wie aus dem Ei gepellt. Und jetzt an die Arbeit!“
Thaddäus: „Ich sehe aus wie aus dem Ei gepellt? Dem zeige ich, was für ein faules Ei ich sein kann!“
- (Thaddäus rennt hinaus)
Vor der Krossen Krabbe
- (Thaddäus wälzt sich im Dreck, reißt sich die Kleider vom Leib und schüttet sich Sand über den Kopf)
Thaddäus: „So, kriege ich jetzt auch ein Schaumbad, Mr. Krabs?“
- (Thaddäus wird von Mr. Krabs mit einem Schlauch abgespritzt)
Mr. Krabs: „Bitteschön.“
- (Ein Lastwagen fährt durch die entstandene Pfütze, wodurch Thaddäus noch einmal nass wird)
Mr. Krabs: „Und jetzt an die Arbeit!“
- (Der Schildermaler kommt mit seinen Gutscheinen angerannt)
Schildermaler: „Wie sieht es aus, haben sie geöffnet? Hier, ich hab Gutscheine gekriegt. Einen kaufen, einen gibt es gratis.“
Mr. Krabs: „Von wegen! Da steht einen kaufen, sonst gibt es gar nichts.“
Schildermaler: „Oh, dann nehme ich alles zurück.“
- (Mr. Krabs und der Schildermaler gehen in die Krosse Krabbe, während Thaddäus weiter in der Pfütze liegen bleibt)
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