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Episodenmitschrift: Schmu und Geschick

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(Keine Ahnung, was da passiert ist...)
(In der Krossen Krabbe)
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:(''SpongeBob und Mr. Krabs stehen im Büro. Mr. Krabs ist in einer Trance gefangen während SpongeBob ihn anredet.'')
 
:(''SpongeBob und Mr. Krabs stehen im Büro. Mr. Krabs ist in einer Trance gefangen während SpongeBob ihn anredet.'')
'''SpongeBob''': „Mr. Krabs, Mr. Krabs, es ist Zeit- (Mr. Krabs erwacht aus seiner Trance und schreit.'') Es ist Zeit Plankton die Geheimformel zu geben, weil Ihr Leben mehr wert ist, als irgend so ein Notizzettel, der in einer Flasche drin steckt.“<br>
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'''SpongeBob''': „Mr. Krabs, Mr. Krabs, es ist Zeit- (''Mr. Krabs erwacht aus seiner Trance und schreit.'') Es ist Zeit Plankton die Geheimformel zu geben, weil Ihr Leben mehr wert ist, als irgend so ein Notizzettel, der in einer Flasche drin steckt.“<br>
 
'''Mr. Krabs''': „Da hast du recht, Min Jung. Ich muss mich meinem Schicksal stellen.“<br>
 
'''Mr. Krabs''': „Da hast du recht, Min Jung. Ich muss mich meinem Schicksal stellen.“<br>
 
:(''Er holt die Geheimformel aus dem Safe und seufzt.'')
 
:(''Er holt die Geheimformel aus dem Safe und seufzt.'')

Version vom 13. Februar 2017, 17:18 Uhr

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Verkauft! Schmu und Geschick Adieu, Krabbenburger?



Die Titelkarte © Viacom

Charaktere:

Neben dem Bikini-Atoll

(Ein riesiges Containerschiff hebt gerade von einem chinesischen Schiff einige Glückskekse, welche in einer großen Holzkiste verstaut sind, zu sich hinüber. Plötzlich reißt das Seil, mit welchem die Kiste über dem Meeresspiegel gehalten werden und sie versinkt, samt Kiste, im Meer.)

Hinter SpongeBobs Haus

(SpongeBob und Gary betrachten gerade einige Wolken)

SpongeBob: „Oh, sieh dir diese Wolke an, Gary. Die sieht aus wie eine Giraffe, die ein Eis isst.“
Gary: „Mau!“
SpongeBob: „Du hast ja recht. Von all dem Wolkenangegucke, krieg’ ich selbst Hunger. (Sein Magen knurrt. Plötzlich sieht er die Kiste voller Glückskekse.) Uh, jetzt, guck dir mal dieses Riesenteil an. Es wird größer und größer und größer und größer.“

(Die Kiste fällt direkt auf SpongeBob drauf. Gary kommt sofort zur Hilfe angekrochen.)

Gary: „Mau!“

(Gary schnuppert an der Kiste, als SpongeBob aus dem Sand kriecht.)
SpongeBob und Gary inmitten von Glückskeksen © Viacom

SpongeBob: „Tja Gary. Das war wohl ’ne ganz schön schwere Wolke.“
Gary: „Mau.“
SpongeBob: „Du hast schon wieder recht. Das ist überhaupt keine Wolke. Mal sehen was da drin ist. (Er öffnet die Kiste und einige Glückskekse kommen zum Vorschein.) Super. Das sind Glückskekse (er hält einen Glückskeks in der Hand) Wahre Prophezeiungen, eingebacken in mundgerechte Snacks. Diese Kekse hier können in die Zukunft sehen, Gary und das heißt, sie haben gewusst, dass wir Hunger haben und zwar sogar noch vor uns. Lass uns essen. (SpongeBob öffnet den Glückskeks, auf dem Zettel steht ‚Neue Glückskekse: werden garantiert wahr‘.) Ein großes Glück ist dir in den Schoß gefallen. (zu Gary) Hast du das mitgekriegt? Kuck mal, das stimmt voll. Jetzt schauen wir in deine Zukunft. (Gary gibt SpongeBob seinen Zettel, dieser liest vor.) Du ziehst eine Spur des Glücks durch diese Welt. (SpongeBob bekommt einen Schreck.) Bei dir stimmt’s ja auch! (Gary betrachtet seine Schleimspur.) Glückskekse mit Prophezeiungen, die sich erfüllen, davon soll jeder was haben. Auf geht’s!“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob zeigt die Glückskekse Mr. Krabs und Thaddäus.)

Mr. Krabs: „Oh nein. Auf gar keinen Fall geben wir zu jeder Bestellung irgendwas umsonst dazu. Sogar das Lächeln hier kostet fünf Cent.“
SpongeBob: (traurig) „Oh, warum denn nicht, Mr. Krabs?“
Thaddäus: (lacht) „Das ist doch ganz einfach! Weil die Sprüche in den Glückskeksen total verschnarcht sind und sowieso nie stimmen.“
SpongeBob: „Oh, da irrst du dich aber ganz gewaltig. Das sind besondere Glückskekse. Versuch mal.“

(SpongeBob gibt Thaddäus einen Glückskeks, doch dieser lehnt ab.)

Thaddäus: „Nö!“
SpongeBob: (schiebt den Glückskeks Thaddäus zu) „Whup!“
Thaddäus: „Nein!“

(SpongeBob steckt Thaddäus den Glückskeks in den Mund, der Zettel kommt daraufhin aus dem Mund des Tintenfisches.)

Thaddäus: (liest genervt seine Prophezeiung vor) „Du wirst für deine besonderen Fähigkeiten belohnt werden. Oh ja, klar.“
Preisrichter: „Entschuldigung, sind Sie Thaddäus Tentakel? Sie sind soeben zum schlechtesten Kassierer in Bikini Bottom gewählt worden. Hier ist ihr Bargeldpreis. (gibt Thaddäus einen Berg voll Scheine) Hurra!“
Thaddäus: (erstaunt) „Heilige Harpune. Der Spruch hat doch gestimmt.“
Mr. Krabs: (nimmt sich Thaddäus’ gewonnenes Geld) „Meine Registrierkasse, mein Geld.“
Thaddäus: „Deshalb sind meine Depressionen auch preisverdächtig.“
SpongeBob: „Sehen Sie es jetzt ein, Mr. Krabs. Die Prophezeiungen in den Keksen sind wahr. Sollten davon nicht alle etwas haben.“
Mr. Krabs: „Du hast völlig recht, mein Lieber. Verteilen wir dieses Kostbare Knabberzeug an alle hier in Bikini Bottom. Überlass’ das ruhig mir.“
SpongeBob: (springt in die Luft) „Oh ja! Toll!“
Thaddäus: (traurig) „Ja, ganz toll.“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(SpongeBob und Mr. Krabs stehen in der Mitte des Gastraums. Neben ihnen steht eine Karre voll Glückskeksen.)

Mr. Krabs: (zu SpongeBob) „So lockst du sie an. (Mr. Krabs steckt einen Trichter in SpongeBobs Kopf und wendet sich dann an die Kunden.) Gut. Nicht vergessen: der Erste ist umsonst.“

(SpongeBob verteilt die Glückskekse an die Kunden.)

Dale: (liest vor) „Bald wird Ihnen etwas Wunderbares widerfahren. (er überlegt, plötzlich laufen Wurmwelpen auf ihn zu) Ich liebe Welpen über alles. Vielen Dank, Glückskeks.“
Mable: (liest vor) „Essen Sie ihren Hut, dann werden sie sich verlieben.“

(Mable isst ihren Hut, plötzlich sieht sie einen anderen Fisch, der einen Hut isst. Sofort verliebt sie sich in ihn und küsst ihn.)

Mable und Manfred: (gleichzeitig) „Danke, lieber Glückskeks.“
Schnürsenkelfisch: (liest vor) „Bald werden Sie eine Beinverletzung erleiden. (ein Klavier fliegt auf den Fisch) Meine Beine! Endlich hab’ ich ’ne Ausrede für Cousine Karlas Hochzeit. (drückt auf dem Klavier einige Tasten) Danke, lieber Glückskeks.“
SpongeBob: „Diese Glückskekse sind echt ’n Hit.“

(SpongeBob wird von einigen Fischen überrannt.)

Vor/Im Abfalleimer

(Plankton fliegt mit einem kleinem Fluggerät in der Luft herum und beobachtet die Lage in der Krossen Krabbe.)

Plankton: „In der Krossen Krabbe gibt’s also Glückskekse? Ja? Tja Eugene, ich hab’ auch ’ne Prophezeiung. Bald bist du reif für den Mega Mist Deluxe mit extra Käse.“
Karen: (wütend) „Sheldon, wo bist du?“

(Plankton fliegt zurück in den Abfalleimer.)

Plankton: (laut) „Walfischdreck. Weib, kannst du mich nicht mal fünf Minuten in Ruhe lassen?
Karen: „Tut mir leid, mein Gebieter, aber der Müll bringt sich nun mal nicht von selbst raus.“

(Karen wirft einen Sack voll Müll auf Plankton.)

Plankton: „Ich hab’ ein Rätsel für dich, Computerweib. Was ist hohl, voller Lügen und hinterlässt ’nen schalen Geschmack im Mund?“
Karen: „Unsere Ehe?“

(Auf ihrem Monitor erscheint ein Ring.)

Plankton: „Nein! Glückskekse natürlich! Und Krabs verdient sich gerade dumm und dämlich, weil die Vorhersagen in den Keksen alle wahr werden. Also…“ (wird von Karen unterbrochen)
Karen: „Also heckst du jetzt ’nen finsteren Plan aus, damit die Krabbenburger-Geheimformel endlich und ein für alle mal dir gehört. Wuhahahahaha!“
Plankton: „Wow, war das nun prophetisch oder einfach nur böse?“

(Karen seufzt.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Plankton lacht, da aus einer seiner Maschine Glückskekse kommen. Er selbst schreibt schreckliche Nachriten in die Glückskekse.)

Plankton: (sitzt an der Tastatur und tippt) „Der wird auch super! Du stinkst!“

(Karen gibt die Zettel mit den schrecklichen Voraussagungen in die Glückskekse. Diese kommen durch ein Förderband in eine Schubkarre. Plankton lacht weiterhin.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Neben der Krossen Krabbe

(Plankton tauscht SpongeBobs Glückskekse mit seinen Kreationen.)

Plankton: „Viel Glück mit deinen neuen Glückskeksen, Krabs.“

(Plötzlich taucht SpongeBob auf um neue Glückskekse zu holen. Plankton versteckt sich.)

SpongeBob: „Dadadidadadada. Ich muss Nachschub holen.“

(Er fährt die Schubkarre in die Krosse Krabbe.)

In der Krossen Krabbe

(Die Kunden kaufen bei Thaddäus weitere Glückskekse.)

Manfred: (zu Thaddäus) „Und wie sieht meine Zukunft aus?“
Thaddäus: „Mir fallen die Tentakel ab, wenn ich nicht bald ’ne Pause bekomme, Mr. Krabs.“
Mr. Krabs: „Pass auf, Herr Thaddäus. Ich zeig’ dir jetzt wie man ’ne Registrierkasse bedient.“

(Die Musik wird schneller und Mr. Krabs nimmt flott die Bestellungen entgegen.)

Mr. Krabs: „Ich brauch’ mehr Kekse, SpongeBob!“
SpongeBob: „Hier kommt Glück für alle, Mr. Krabs.“

(SpongeBob gibt Mr. Krabs Planktons Glückskekse.)

Vor der Krossen Krabbe

(Plankton fliegt mit einer seiner Maschinen in der Luft herum und beobachtet wieder die Lage in der Krossen Krabbe.)

Plankton: „So, nun möge die Welle des Unglücks anrollen.“

(Er fliegt in den Abfalleimer.)

In der Krossen Krabbe

Dale: (liest vor) „Sie werden in der Krossen Krabbe Magenkrämpfe bekommen.“

(Dale bekommt einen Schreck. Die Kamera wechselt zu Mable.)

Mable: (liest vor) „Ein Tintenfisch mit einer großen Nase hat gerade in Ihr Essen gespuckt.“

(Die Kamera fährt zu Thaddäus, der sich die Nase kratzt. Die Kamera fährt zu einem weiteren Fisch.)

Billy: (liest vor) „Ein gelber Schwamm wird Ihnen Salmonellen servieren.“

(Dem Fisch wird schlecht. Die Kamera wechselt zu einem weiteren Fisch.)

Schnürsenkelfisch: (liest vor) „Sie werden ewig leben, wenn Sie im Abfalleimer essen.“

(Alle Fische in der Krossen Krabbe hören das.)

Fischmädchen: „Gehen wir im Abfalleimer essen.“

(Alle Gäste jubeln und laufen aus der Krossen Krabbe. Dabei überrennen sie SpongeBob. Mr. Krabs’ Pupillen verwandeln sich in Münzen, fallen in die Registrierkasse und ein Schild mit der Aufschrift ‚No Sale‘ (zu deutsch: kein Verkauf) erscheint.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Während alle Fische vor dem Abfalleimer Schlange stehen, sitzen SpongeBob und Mr. Krabs in der Krossen Krabbe. Ohne dass sie es merken, wirft Plankton einen seiner Glückskekse in eine Schüssel.)

Mr. Krabs: (zu SpongeBob) „Was haben wir den Glückskeksen eigentlich angetan, dass sie solche Lügen über uns verbreiten?“
SpongeBob: „Tja, aber bis vorhin haben die Prophezeiungen alle gestimmt. Hier, Mr. Krabs, (hält Mr. Krabs eine Schüssel voll Glückskekse hin) vielleicht wird’s beim nächsten Keks wieder besser.“
Mr. Krabs: (nimmt den Keks, welcher von Plankton gerade eben hineingelegt wurde.) „Jaja, da wollen wir erst mal sehen. (er öffnet den Keks und liest vor) Wenn Sie die Krabbenburger-Geheimformel nicht einem winzigem Ruderfußkrebs aushändigen, werden Sie sterben.“

(Mr. Krabs kriegt einen Schreck, während Plankton vorm Eingang der Krossen Krabbe steht.)

Plankton: „Hallöle! Hat jemand ‚Ruderfußkrebs‘ gesagt?“
SpongeBob: „Schnell weg.“

(SpongeBob und Mr. Krabs rennen panisch ins Büro. Sie verrammeln daraufhin die Tür.)

Plankton: (von außen) „Ich wollt’ mir nur ’n wenig Bratfett leihen, Eugene. Ich komm’ später wieder. Tschau!“

(Plankton verlässt die Krosse Krabbe.)

Mr. Krabs: (zu SpongeBob) „Äh… wie zuverlässig sind denn die Prophezeiungen, SpongeBob?“
SpongeBob: „Wenn die Kekse sagen ‚etwas wird wahr‘, dann wird es auch wahr! Entsetzlich, schrecklich und ganz furchtbar wahr!“

(SpongeBob weint.)

Mr. Krabs: „Sie werden sterben. (in Gedanken) Sterben, sterben, sterben.“

(Mr. Krabs lässt sich die Wörter auf der Zunge zergehen und hat einen Tagtraum.)

Mr. Krabs’ Tagtraum

In Mr. Krabs’ Haus

(Mr. Krabs liegt zu Hause tot in einem Sarg. Viele seiner Angehörigen und Freunde sind gekommen um zu trauern. Kurz darauf rennt Perla zum Sarg.)

Perla: „Ich werd’ dich so vermissen, Daddy. (sie weint, plötzlich nimmt sie sich Mr. Krabs’ Brieftasche) Aber ich kann’s kaum erwarten dein hart verdientes Geld für Schuhe auszugeben. Haha.“

(Sie läuft davon. Plötzlich wacht Mr. Krabs aus seinem Tod auf.)

Mr. Krabs: „Halt! Mein Geld!“

(SpongeBob kommt angerannt und stellt sich neben Mr. Krabs’ Sarg.)

SpongeBob: „Mr. Krabs!“

(Er weint und überflutet das ganze Haus. Mr. Krabs fällt daraufhin aus seinem Sarg. Der Tagtraum endet.)

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob und Mr. Krabs stehen im Büro. Mr. Krabs ist in einer Trance gefangen während SpongeBob ihn anredet.)

SpongeBob: „Mr. Krabs, Mr. Krabs, es ist Zeit- (Mr. Krabs erwacht aus seiner Trance und schreit.) Es ist Zeit Plankton die Geheimformel zu geben, weil Ihr Leben mehr wert ist, als irgend so ein Notizzettel, der in einer Flasche drin steckt.“
Mr. Krabs: „Da hast du recht, Min Jung. Ich muss mich meinem Schicksal stellen.“

(Er holt die Geheimformel aus dem Safe und seufzt.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Im Abfalleimer

(Alle Fische stehen um Plankton und Karen herum.)

Karen: „Nicht drängeln. Es ist genug Abfalleintopf für alle da… unglücklicher Weise.“

(Plankton gibt jedem Kunden einen Löffel Abfalleintopf.)

Plankton: „Jup, jup, jup, jup, jup.“

(Plötzlich wird den Kunden schlecht.)

Billy: „Für das ewige Leben lohnt sich das.“
Plankton: „Dieser Plan geht einfach perfekt auf. (er sieht SpongeBob und Mr. Krabs samt Geheimformel auf den Abfalleimer zu kommen) Und da kommt auch schon der leichtgläubige Krabs. Gleich legt er mir die Geheimformel zu Füßen. (bekommt eine Freudenträne) Ach herje… ich wollt’ doch eigentlich nicht weinen. Haha!“

Vor dem Abfalleimer

(SpongeBob und Mr. Krabs wollen Plankton die Geheimformel geben, doch sie können aufgrund der vielen Kunden nicht in den Abfalleimer.)

Mr. Krabs: (traurig) „Diese Menge ist undurchdringlich.“
SpongeBob: (nimmt die Geheimformel) „Überlassen Sie das ruhig mir. Ich sorg’ dafür, dass Plankton kriegt was er soll und dass Sie verschont bleiben. (er nimmt Anlauf und springt in die Menge.) Heiß und fettig! Platz da!“

Im Abfalleimer

(SpongeBob drängelt sich mit der Geheimformel durch die Menge zu Plankton, versinkt aber letzten Endes in ihr.)

Plankton: „Nur keine Angst, Geheimformel. Ich komme, Baby. (er springt in ein kleines Boot und fährt los.) Und los!“

(Plankton benutzt seine Kunden als ob sie ein stürmisches Meer mit hohen Wellen wären. Er padelt sich mit seinem Boot vor zu SpongeBob. Als er nah genug ist, holt Plankton eine Angelrute heraus und fischt sich damit SpongeBob. Als er die Schnur einziehen will, gerät SpongeBob aus Kontrolle und springt wild umher. Bis er Planktons Boot zerstört.)

SpongeBob: (hält die Geheimformel in der Hand) „Hier, Plankton. Mr. Krabs möchte dir das hier geben.“
Plankton: (lacht) „Na endlich.“

(Plankton ist kurz davor sich die Formel zu nehmen, als plötzlich ein Fisch aus der Menge aufsteigt und die Geheimformel mit seinem Kopf aus Versehen SpongeBob aus der Hand wirft. Die Geheimformel fliegt daraufhin mitten in die Menge.)

Plankton: „Oh nein!“

(Plankton springt der Geheimformel hinterher. Als er sie am Boden findet wird er jedoch mehrmals von der Formel niedergerollt und von seinen Kunden getreten.)

Plankton: „Also ehrlich. Jetzt reicht’s mir aber. (Er stellt sich auf den Topf voll Abfalleintopf.) Verschwindet aus meinem Restaurant, ihr hirnlosen Sardellen! Diese Sprüche sind von mir. (Alle Fische staunen.) Das sind Fälschungen. Kapiert ihr das? Und jetzt raus hier. Alle raus!“ (Plankton knurrt.)
Dale: „Gehen wir zurück in die Krosse Krabbe.“
Alle Fische: „Ja.“
Billy: „Genau! Ab in die Krosse Krabbe.“

(Alle Fische rennen aus dem Abfalleimer zurück in die Krosse Krabbe.)

Alle Fische: „Ja!“

(Mr. Krabs und SpongeBob stehen am Eingang zum Abfalleimer. Die Geheimformel kommt angerollt.)

Plankton: „Das war wohl nicht so richtig durchdacht.“
Mr. Krabs: „Ich hab’ durchschaut, dass dein Sterbenssprüchlein nicht stimmt, Plankton.“
Plankton: „Ach ja? Und was willst du jetzt machen, Eugene?“
Mr. Krabs: „Gar nichts, Sheldon. Hier, da hast du einen Glückskeks.“

(Mr. Krabs gibt Plankton einen Glückskeks, dieser öffnet ihn und liest sich die Prophezeiung durch.)

Plankton: (liest vor) „Aha… Sie werden auf eine lange Reise gehen, auf der Sie all das bekommen, was Sie verdienen. (Mr. Krabs hebt Plankton hoch.) Hey!“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

In einem chinesischen Restaurant in China

(Man sieht zwei Menschenhände die einen Glückskeks öffnen. Aus dem Glückskeks kommt Plankton zum Vorschein. Dieser fällt auf einen Teller. Als er auf diesem liegt, nimmt die Person zwei Essstäbchen mit denen sie Plankton essen möchte. Plankton rennt vor den Essstäbchen davon.)

Plankton: „Hey! (Letzten Endes wird Plankton von den Essstäbchen erwischt und hoch gehoben.) Mami!“

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