Episodenmitschrift: Ohne einen Penny
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Krabbenburger Blues | Ohne einen Penny | Das Bootskundemuseum |
Charaktere:
Discount Grocery Mart
- (Mr. Krabs stellt seine Einkäufe hin.)
Verkäuferin: (durch das Mikrofon) „Ich brauch' mal den Preis für die Riesen-Super-Spar-Packung Ballaststoffe.“
Mr. Krabs: (grinst) „Das Zeug geht zwar rein wie Stahlwolle, aber kommt raus wie ein weicher Watteflausch.“
Verkäuferin: „Erzählen Sie mir mehr davon!“
Mr. Krabs: „Oh, gerne! Also einmal...“
Verkäuferin: „Danke. Das reicht!“
Mr. Krabs: „Was wissen Sie schon? Moment! Ich hab' ja noch Rabatt-Marken. (er wirft der Verkäuferin eine Menge Rabatt-Marken zu) Ein paar davon sind, glaube ich, sogar doppelt.“
Verkäuferin: „Die sind leider seit über 30 Jahren abgelaufen.“
Mr. Krabs: (entsetzt) „Was sagt mir das?“
Verkäuferin: „Das sagt Ihnen, dass sie nichts wert sind. Ich werf sie weg, wenn sie gestatten.“
Mr. Krabs: „Nein, halt! Ich will sie wieder!“
- (Sie gibt Mr. Krabs die Rabatt-Marken zurück)
Verkäuferin: „Okay, mein Herr. Ihr Wechselgeld heute beläuft sich dann auf genau 10 Cent.“
Mr. Krabs: (wartet auf die 10 Cent) „Komm zu Papa. Komm zu Papa. (Das Wechselgeld ist draußen) JAAAAAAAAAAAA!!! (er nimmt das Geld) Zwei kleine Fünferlein. Hehehehehe. (schaut aus dem Fenster und sieht SpongeBob) Hey, was macht SpongeBob da draußen? Was zum blauen Bock treibt der Jung da nur?“
- (Er sieht, wie SpongeBob herumläuft und einen Penny von der Straße aufhebt.)
Mr. Krabs: „Beim greisen Grauwal. Ich glaub's nicht. Mein Angestellter hat 'n Penny gefunden. So eine wunderbare Münze liegt da einfach so rum. Und er hebt sie ganz frech auf. Ohh... Der ganze Ablauf schwebt mir vor Augen, als ob es gerade passiert wäre.“ (stellt sich nochmal vor, was gerade passiert ist)
Verkäuferin: „Mein Herr? Hallo! Mein Herr?“
Mr. Krabs: „Was'n?“
Verkäuferin: „Sie halten die anderen auf!“
Mr. Krabs: „Ja, na und?“ (geht)
Verkäuferin: „Der Nächste bitte!“
In Mr. Krabs Auto
- (Mr. Krabs fährt nach Hause.)
Mr. Krabs: „Schon interresant, wie es so zugeht auf der Welt. Die einen schlendern ziellos umher und stolpern über herrenloses Geld, während andere hart dafür arbeiten.“
Billy: (schaut zu Mr. Krabs und sieht, wie dieser durchdreht) „Hey Mami, guck mal, der Typ da drüben in dem Boot spinnt total!“
Billys Mutter: „Billy, Mami muss auf den Verkehr achten!“
Mr. Krabs: „Wieso bin ich eigentlich nicht dort entlang gegangen und hab ihn gefunden? Auch mir hat Neptun Beine gegeben. Ähähä...“
- (Mr. Krabs ist traurig.)
Mr. Krabs: „Vielleicht hilft mir ein wenig Musik!“
- (Er will den Radio-Knopf drehen und auf einmal verwandelt dieser sich in eine Cent-Münze.)
Mr. Krabs: „Uhhh! Was?! Ok. Reiß dich zusammen, Krabs! Guck nach vorn und konzentrier dich aufs Fahren.“
- (Mr. Krabs schaut aufs Lenkrad und wundert sich, dass auch das sich in eine Cent-Münze verwandelt.)
Mr. Krabs: „Ahhhh!“
- (Er verliert kurzzeitig die Kontrolle über sein Boot.)
Mr. Krabs: „Huhuhuhuhuhu... (nun ist er ganz verschwitzt) Ok. Sich wegen 'ner Münze so aufzuregen... Also wirklich. Ahh, also das liegt bestimmt am Vollmond!“
- (Mr. Krabs ist erst erleichtert, doch dann sieht er den Mond und ihm fällt ein, dass der Mond ebenfalls rund ist...)
Mr. Krabs: „Wie war das?! (er schaut zum Mond und auch dieser verwandelt sich in eine Cent-Münze) Ahhhhhhhhh! Ich muss diesen Penny unbedingt haben!!“
In der Krossen Krabbe
Mr. Krabs: „Guten Morgen, SpongeBob.“
SpongeBob: „Guten Morgen, Mr. Krabs.“
Mr. Krabs: „Irgendwas Schönes gefunden letztens?“
SpongeBob: „Oh ja.“
Mr. Krabs: „Ach wirklich.“
SpongeBob: „Ja.“
Mr. Krabs: „Das möchtest du doch sicher mit dem alten Onkel Krabs teilen, nicht war, Min Jung?“
SpongeBob: „Aber natürlich!“
Mr. Krabs: „Sehr schön. Na, was ist? Teil es mit mir!“
SpongeBob: (lacht) „Hahaha. Das tue ich doch! Ich teile es doch jetzt schon mit Ihnen, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: (erstaunt über die Antwort) „Was, wie jetzt?“
SpongeBob: „Naja, das ist eigentlich ganz einfach, wissen Sie. Was ich gefunden habe, ist ein wunderbarer neuer Tag. Also, falls Sie mich brauchen, Sie finden mich in der Küche!“
- (SpongeBob geht in Richtung Küche.)
SpongeBob: „Morgen, Thaddäus!“
Thaddäus: „Sprich mich nicht an.“
SpongeBob: „Mr. Krabs hat heute wohl gute Laune.“
Thaddäus: „Was sagte ich gerade?!“
In der Küche
SpongeBob: „Erneut Hallo, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Hallöle, SpongeBob!“
SpongeBob: „Was kann ich für Sie tun?“
Mr. Krabs: „Leihst du mir einen Penny?“
SpongeBob: „Einen Penny, natürlich! Oh, tut mir leid, bin gerade ein bisschen abgebrannt!“
Mr. Krabs: „Hast du denn schon in allen Taschen nachgesehen ?“
SpongeBob: „Ich dachte das hätt ich !“
Mr. Krabs: „Vorne !“
SpongeBob: „Ähm, nö!“
Mr. Krabs: „Hinten ?“
SpongeBob: (kopfschüttelnd)
Mr. Krabs: „Hemdtaschen ?“
SpongeBob: „Nichts drin !“
Mr. Krabs: „Schuhtaschen ?“
SpongeBob: „ (lacht) Was Schuhtaschen ? Also ich bitte sie, das ist doch wirklich lächerlich !“
Mr. Krabs: „Findest du ?“
SpongeBob: „Na gut, ne Krawattentasche hätte ich noch ! Aber da ist auch nichts drinn !“
Mr. Krabs: „Und wenn er dir in die Socke runtergeruscht ist ?“
SpongeBob: „Naja ich ...“
Mr. Krabs: „Hast du nachgesehen ? Er muss doch irgendwo sein......Komm raus du Stück wirds bald! Ääähh...“
SpongeBob: „Hey, sehen Sie da, da ist mein Gehirn. Wo willst du hin Hirn ? Oh, da da!“
Mr. Krabs: „Ich sehs!“
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