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Zitatesammlung

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Dies ist eine Sammlung von Zitaten aus der Serie und dem Film SpongeBob Schwammkopf. Die Zitate sollen entweder relativ lustig oder weise sein, oder zu den typischen Sprüchen eines Charakters gehören, bzw. zu seiner Persönlichkeit passen oder sie näher beschreiben. Allerdings gehören sie hier auch hin, wenn sie einen besonderen Hintergrund haben. Zitate, die nicht aus der Serie oder dem Film stammen oder die anderen Kriterien nicht erfüllen, haben hier nichts verloren. Viele Zitate sind außerdem ohne Kontext nicht/kaum zu verstehen, darum sollte er an vielen Stellen hinzugefügt werden.


Inhaltsverzeichnis

SpongeBob Schwammkopf

  • „Ich bin bereit!“
  • „Guten Morgen Welt und alle, die sie bevölkern!“
  • „Du hast mich nur benutzt... zur Landerschließung?“ (18b; dabei war es dem Zuschauer von Anfang an klar. Ein Beweis für SpongeBobs Naivität und Optimismus.)
  • „Ich bin Thaddäus, er ist Thaddäus, wir beide sind Thaddäus!“ (09b)
  • „Heiliger Schalenkrebs! Thaddäus, der Himmel hat ein Baby in meiner Kornflakes-Packung bekommen!“ (33a)
  • Über das Fortgehen der Kumpelblase: „Heute Morgen erst hab' ich ihn aufgeblasen und schon ist er wie weggeblasen.“ (23b)
  • „Letzte Woche hab' ich mir den Zehennagel gestoßen, als ich meinen Kräutergarten bewässert hab', und ich hab' nur 20 Minuten lang geheult!“ (48a)
  • Algengrütze, Walfischdreck und Stoffwechsel-Endprodukt
  • „Kannst du dich durch Knospung fortpflanzen? Kannst du's? Kannst du's? Kannst du's?“
  • „Das Ablecken von Türknöpfen ist auf anderen Planeten illegal.“
  • „Nicht alles was glänzt, ist auch aus Gold!“ (72a)
  • „Ein neuer Tag, ein neuer Dollar.“
  • „Ich hab’ nen guten Grund, also mach mich rund.“

Patrick Star

  • „Das ist die Apokalypse! Büroartikel fallen vom Himmel!“
  • „Dumme Leute haben meistens keine Ahnung davon, wie dumm sie eigentlich sind. Ääääääh...“ (37b)
  • Über den Weihnachtsmann: „Fast wie ein Flaschengeist, hehe...“
  • „Ich kann meine Stirn nicht sehen!“ (25b)
  • „Meinst du, dass sie die Gedanken genommen haben, die wir gedacht haben und wollen, dass wir denken, dass die Gedanken, die wir gedacht haben, die Gedanken sind, die wir jetzt denken? Denkst du das??“ (08a)
  • „Nein, nicht vor 4.“ (Antwort auf die Frage Sandys, ob er nicht woanders doof sein könne)
  • „Wo waren Sie heute zwischen zwölf und mittags?“ (Patrick verhört ein Sandkorn)
  • „Wenn ich den erwische, der das getan hat, dem knall ich ein paar saftige Worte an den Kopf, wie DU BIST und EIN und TIERQUÄLER.“
  • “Ist der Finger oben, wird man dich loben!“ (1c)
  • “Ist Mayonnaise auch ein Instrument?“
  • Thaddäus: „Wer will schon um 3 Uhr morgens einen Krabbenburger?“ (in der KK)

Patrick: (bei sich zuhause) „Oh, Kinder! 3 Uhr morgens!“ (beißt in einen Burger)

  • (Nachdem er das „Badewasser“ aus dem Loch der Inferno-Insel getrunken hatte) „Im Abgang etwas tümpelig.“ (96a)
  • SpongeBob: „Patrick du lebst ja!“ - Patrick: „Ach wirklich?“

Thaddäus Tentakel

  • „Schade, dass SpongeBob nicht hier ist, um das Gefühl zu genießen, dass SpongeBob nicht hier ist.“
  • „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe stets auf Morgen!
  • „...mit diesen 2 Idioten und ihrer magischen Miesmuschel!“
  • „Ein neuer Tag, ein neuer Migräne-Anfall.“
  • „Patrick, kannst du nicht woanders doof sein?“
  • „Das ist zu wahr, um schön zu sein!“ (56a)
  • „...und danke, danke für gar nichts.“
  • „Und jetzt tu' mir den Gefallen und tu' mir keinen Gefallen mehr.“ (11b)
  • „Warum muss jede 11-minütige Sequenz meines Lebens zu einem Akt der Verzweiflung werden?“ (42a)
  • “Ein neuer Tag, ein neuer Cent“
  • “Dreckiger Walfischdreck“ (89a)
  • “Bin ich froh, dass ich hier nicht essen muss! (85b)
  • “Ich hasse meinen Job! (84a)

Sandy Cheeks

  • „Howdy!“
  • (zu Patrick) „Kannst du nicht woanders dämlich sein?“ (Unfallschäden) Antwort: „Nein, nicht vor 4!“
  • „Manchmal benimmt er sich chaotischer als eine Klapperschlange in 'nem Gurkenglas ... Was? Wie war das?“
  • Als Miss Mal-so-mal-so (wird unsichtbar): „Seh' ich in dem Fummel dick aus?“ (52b)

Mr. Eugene H. Krabs

  • „Ums liebe Geld dreht sich die ganze Welt.“
  • „Das Geld hat immer Recht!“
  • „Ich bin Benjamin... Benjamin Blümchen!“ (56a; Jürgen Kluckert, der Synchronsprecher von Mr. Krabs, spricht seit 1994 auch Benjamin Blümchen.)
  • „Spongejung, min Bob!“ (08b; im Original: „SpongeBoy, my Bob!“ Eine Anspielung darauf, dass SpongeBob ursprünglich „SpongeBoy“ heißen sollte.)
  • „Sprecht mir nach: joho joho, wenn der Haken kommt, bin ich anderswo!“ (20a)
  • „Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten!“ (24b)
  • “Ich hatte einmal nen Nierenstein!“
  • „Hier ist jeder willkommen, der Geld hat. (Man sieht einen Bankräuber mit einem Sack voll Geld)
  • „Dies hier ist ein hochmodernes Burger-Kontrollgerät (Pfannenwender). Hier sehen Sie unser digitales Finanzverwaltungssystem, nicht berühren (Kein Wunder, eine Kasse)!! Hier unsere qualitativ hochwertigen Getränkekühlelemente, importiert (Eiswürfel). Und hier ein Prototyp einer Flüssigkeitstransfermaschine (Strohhalm). Unsere revolutionären Gewürzverteilereinheiten sind für höchste Ansprüche designt (Ketchuptütchen). Was, nur bestellen oder rumstehen, denn hier gibt’s 'ne Rumstehgebühr!“ (50b)
  • „Thaddäus, wo bist du?? Beschütz mich mit deiner hohen Stirn!!“ (41a)
  • „Nur wegen Geld riecht Thaddäus immer nach Seife!“ (Darauf Thaddäus: „Ahhh, Flieder.“)
  • „Nein, nicht schießen!“ (kurz darauf) „Na gut, erschießt mich, aber nehmt mir nicht mein Geld weg!“ (08a)
  • Bei Neptuns Nasenhaaren!
  • „Riechen Sie das, Mr. Thaddäus? Dieser Gestank, dieser stinkende Gestank, dieser stinkende Gestank, der stinkt! Die Sache stinkt! Das sind Sardellen.“
  • „Und heute ist das morgen von gestern, Mister Thaddäus!“

Gary

  • „Miau!“ oder „Mau!“
  • SpongeBob: Gary, heute ist „Gegenteiltag“

Gary: Miau! SpongeBob: Gary, wo bleibt deine Feiertagsstimmung?!? Gary: „Wuff!“ (Im Gegenteil (Episode))

Einst lebte ein Mann in Peru, dem träumte, er aß seinen
Schuh, er erwachte voll Schreck und der Schuh? Er war weg,
und der Schnürsenkel gleich mit dazu. (Nur geträumt (Episode))

Plankton

  • „Aber leider wird es immer offensichtlicher. Ich kann es nicht länger bestreiten!! Ich bin klein.“ (18b)
  • „Aber wenn ich den Druck noch etwas erhöhe, wird dieser Schwamm zerbrechen wie ein Ei. Und dann werde ich mich am Schmalz seiner zerschmetterten Psyche delektieren.“ (bricht in wahnwitziges Gelächter aus) (61a)
  • „Ich war schließlich auf der Uni!“

Fliegender Holländer

  • „Ihr gehört jetzt zu meiner Mannschaft. Ihr werdet herumsegeln und überall Angst und Schrecken verbreiten. Es wird sicher anstrengend, nervenaufreibend und äußerst abstumpfend - genau wie... Nachmittagstalkshows.“ (33a)

Mrs. Puff

  • „Guten Morgen zusammen. Entschuldigt die Verspätung; ich bin auf dem Weg hierher in den Stau geraten und da hat dieser Ich-mach-diesen-Quatsch-noch-den-Rest-meines-Lebens-Gedanke sein hässliches Haupt erhoben.“ (43b)
  • (Auf SpongeBobs Anfrage hin, früher gehen und nie mehr wiederkommen zu dürfen) „Nein, SpongeBob, ich bin gerade in einem meiner koffein-getriebenen Vorträge. Du kannst dir nicht leisten, das zu verpassen. (43b)

Konversationen

Thaddäus: „Heißt das, du kennst die Geschichte gar nicht vom, äh, Hackfleisch hassenden Zerhacker?!“
SpongeBob: „Der Hackfleisch zerhackende Hasser?“
Thaddäus: „Der Hackfleisch hassende Zerhacker!“
SpongeBob: „Der verhackstückel...verhackstückelhafte Fleischer? Der zerfleischte Hackenhasser? Der Hakenschlagende?“
Thaddäus: „Genau, der Hackfleisch hassende Zerhacker.“
Kleiner Junge: Das sind ja ein paar Dödel.
Fliegender Holländer: Ja, aber es sind MEINE Dödel...
Thaddäus: „Grrr, 24 Stunden am Tag geöffnet haben, was für eine dämliche Idee. Wer will schon 'nen Krabbenburger um 3 Uhr morgens?!“
Patrick im Bett, Wecker klingelt: „Oh Kinder, 3 Uhr morgens!“ (holt Krabbenburger unter der Decke hervor und isst ihn)

Patrick: „Jetzt muss ich mir wohl nen neuen besten Freund suchen... Hey Thaddäus! Thaddäus: (macht das Fenster auf) Nein! (macht das Fenster wieder zu)

Patrick tritt ein und ein OFF-Sprecher erzählt, wie wichtig Kunden für die Krosse Krabbe sind: „Hey Thaddäus, deine Decke erzählt mir seltsame Dinge!“
Thaddäus: „Willst du was bestellen oder nur Freundschaft mit der Täfelung schließen?“
Patrick: „Ich hätte gerne einen äh, äh, ähm, äääähh...“ (Patrick schläft mitten im Satz ein)
Thaddäus schnipst mit dem Finger, Patrick wacht auf.
Thaddäus: „Patrick, kannst du nicht woanders doof sein?!“
Thaddäus: „Meinst du einen von denen, die es gar nicht gibt?“
SpongeBob: „Wie meinst du...“ (wird unterbrochen)
Thaddäus: „DIE VIECHER GIBTS NICHT!“
Patrick: „Hey SpongeBob, kann ich mir mal deine Wimperntusche ausborgen?“
Marty: „Haha, der Junge trägt Make-up?“
Janet: „Ist der verkehrt 'rum?“
Mr. Krabs: „Hör mal, ich wollt's dir nicht vor Patrick sagen, aber: Mit der Mütze siehst du aus wie 'n Mädchen.“
SpongeBob (mit erröteten Wangen): „Bin ich denn 'n hübsches Mädchen?“
Mr. Krabs: „Oh naja, d-du bist bezaubernd.“
Briefträger guckt ihn argwöhnisch an.
Mr. Krabs: „Patrick, du bist gefeuert!“
Patrick: „Aber ich arbeite doch gar nicht hier.“
Mr. Krabs: „Möchtest du einen Job, ab sofort?“ (setzt ihm eine Krosse Krabbe-Mütze auf den Kopf)
Patrick: „Aber klar doch!“
Mr. Krabs: „Du bist gefeuert!“ (entreißt ihm die Mütze wieder)
SpongeBob steht als Krabbe verkleidet vor der Kuschel-Krabbe.
Fisch im Auto: „Hey Kumpel, kann ich dich mitnehmen? Ich bin grad auf dem Weg zum Blödmännerkongress!“
Thaddäus spielt auf seiner Klarinette. Es klingelt an der Tür.
Ein Arzt: „Guten Tag, städtische Tierklinik. Wir sind benachrichtigt worden, dass sich ein sterbendes Tier in Ihrem Haus aufhält.“
SpongeBob: „Patrick, sag das nochmal!“
Patrick: „Das nochmal.“
SpongeBob: „Nein, das Andere!“
Patrick: „Nein, das Andere.“
SpongeBob: „Nein, was du vorher gesagt hast!“
Patrick: „Nein, was du vorher gesagt hast.“
SpongeBob: „Ach egal, ich hab 'ne Idee.“
Patrick: „Ach egal, ich hab 'ne Idee.“
SpongeBob: „Ich bin hässlich und ich bin stolz!“
Thaddäus: „Das mit dem Stolz ist mir neu...“
Thaddäus (völlig aufgebracht): „Ich hab' den ganzen Tag mit dir verbracht und unglaublichen Unsinn veranstaltet, weil du explodieren solltest!!“
SpongeBob: „Du willst, dass ich explodiere?!“
Thaddäus: „Ja!“
SpongeBob: „Ähm... okay, ich versuch's.“ (strengt sich an; dann brüllt er) „Gary!! Du isst jetzt deinen Nachtisch auf, weil der nämlich lecker schmeckt!!“
Thaddäus (völlig außer sich): „Das hab ich nicht gemeint du Schwachkopf!“
SpongeBob: „Mh, nicht schlecht!“
Mr. Krabs: „Er hat uns abgelinkt!“
SpongeBob: „Abgelinkt!“
Mr. Krabs: „Vergackeiert!“
SpongeBob: „Gerippengedömmelt!“
Mr. Krabs: „Das ist zwar kein Wort, aber du hast ganz Recht!“
SpongeBob: „Aber hören Sie mal, das Ding lag unter'm Grill.“
Mr. Krabs (reicht ihm den verfaulten Burger): „Tja, und morgen liegt es bei einem Kunden unter dem Brötchen.“
SpongeBob: „Aber... er ist alt und kalt und von ekliger Gestalt.“
Mr. Krabs (erzürnt): „Du grillst mir keinen Burger mehr, bis der hier verkauft ist!“
Thaddäus: „Mann! Diese Koffer sind ja schwer. Was hast du da drin?! Wackersteine?!“ (Wackersteine fallen aus Patricks Koffer) „Das sind Wackersteine! Patrick, wieso hast du Wackersteine in deinen Koffern?!“
Patrick: „Misch' dich nicht in meine Privatangelegenheiten!“
SpongeBob: „Moment, ich muss euch dazu erst noch was sagen. Ich weiß nur nicht, wie ich's formulieren soll.“
Thaddäus: „Ich glaub, ich weiß, was du dir denkst. Nach dieser Reise, die dein Leben komplett verändert hat, ist dir bewusst geworden, dass du das, was du dir immer gewünscht hast, nun eigentlich gar nicht mehr willst. Denn das, was du dir wirklich gewünscht hast, war in Wirklichkeit die ganze Zeit schon tief in dir drin.“
SpongeBob: „Hast du'n Rad ab?! Ich wollte dir nur sagen, dass deine Hose offen ist! Manager! Das ist der schönste Tag in meinem Leben!“
SpongeBob: „Das ist einfach himmlisch.“
Thaddäus: „Na, dann schnapp' dir ein Stück Himmel, und flieg' damit davon!“
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