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Episodenmitschrift: Deins, meins und meins

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Spielkamerad des Grauens Deins, meins und meins Knickerige Knauserkrabben



Charaktere:

In der Krossen Krabbe

Thaddäus: „Kann ich dir helfen?“

(Patrick befindet sich vor Thaddäus, der hinter dem Tresen steht)

Patrick: „Oh, äh, tja, mal sehen was gibt’s denn? (betrachtet die Speisekarte) Ich hätt' da mal 'ne Frage wegen dem äh...wegen, wegen dem äh... Krabbenkindermenü! Ist es wirklich, wirklich, wirklich so niedlich?“
Thaddäus: (genervt) „Ja, hinreißend!“
Patrick: „Niedlicher als ein ganz normaler Krabbenburger?“ (schaut Thaddäus erwartungsvoll an)
Thaddäus: (genervt) „Ja!“

(SpongeBob taucht hinter der Durchreiche auf.)

SpongeBob: „Psstt... Patrick“ (zückt seinen Pfannenwender)„Nimm das Krabbenkindermenü! Hier (zeigt einen normalen Krabbenburger und legt ihn auf die Durchreiche) ,das ist ein normaler Krabbenburger und das (zeigt den Kinder-Krabbenburger, der etwas kleiner ist) ist ein Kinder-Krabbenburger! Der ist 30 % niedlicher und kostet nur einen Dollar mehr!“
Patrick: (erstaunt) „Oh... Ja... jaja , das will ich!“(zeigt auf den Kinder-Krabbenburger)

(SpongeBob tritt die Tür auf und trägt auf einem Tablett das Krabbenkindermenü)

Thaddäus: „Das sind dann 4.99“ (streckt die Hand aus)
Patrick: (durchsucht seine Taschen nach Geld) „Tut’s das auch?“ (nimmt eine Schnur,einen Nagel und eine Klammer raus)
Thaddäus: „N...Nein!“
SpongeBob: (traurig) „Tut mir wirklich leid.“
Patrick: „Oh! Algengrütze, das ist alles, was ich hab'!“ (weint)
SpongeBob: (freudig)„Ich hab 'ne Idee! Wir kaufen es zusammen und dann teilen wir!“
Patrick: (verwundert) „Teilen?“
SpongeBob: „Na klar! Weißt du denn nicht, dass teilen das Schönste ist, was es... (wird von Patrick unterbrochen)“
Patrick: „Ja, ja, ja! (nimmt SpongeBobs Brieftasche) Mir ist das Prinzip des teilens keineswegs unbekannt.“

(Patrick holt ein paar Scheine heraus und gibt Thaddäus das Geld)

Später

(Patrick sitzt an einem Tisch, wärend SpongeBob neben ihm den Boden mit einem Mob wischt

Patrick: „Teilen ist was ganz Tolles (beißt in den Kinder-Krabbenburger), findest du nicht?“
SpongeBob: (kichert) „Hihihi...Oh ja! “

(Patrick stopft sich den Burger in den Mund)

SpongeBob: „Lässt du mir auch was übrig?“
Patrick: (hat den Burger aufgegessen) „Was?“
SpongeBob: (traurig) „Ach nichts!“
Patrick: (wütend) „Hey!“(schüttelt die Packung des Menüs, wobei ein paar Krümel auf den Tisch fallen. Haut die leere Packung auf den Tisch) „Wo ist das Spielzeug?“
SpongeBob: „Da ist nie ein Spielzeug drin!“
Patrick: (wütend) „Was? Die haben mich voll angebarscht! Ich will mein Geld zurück!“

(Mr. Krabs liegt in der Badewanne der Geldscheine,erschrickt als er es hört und rennt nur mit Handtuch bekleidet zu Patrick und SpongeBob)

Mr. Krabs: „Wo liegt denn das Problem,hä?“
Patrick: „In meinem Kindermenü ist kein Spielzeug!“
Mr. Krabs: „Hm, und du würdest gern das Spielzeugpaket zusätzlich erwerben,ja?“
SpongeBob: (dreht sich zu Mr. Krabs) „Aber wir haben gar kein Spielzeug in der Krossen Krabbe!“
Mr. Krabs: (lacht) „Haha! Ach wirklich?“ (nimmt sich von Harold, dem Fisch den Krabbenburger und bastelt daraus ein Spielzeug zusammen) So, und wie, mein Lieber, nennst du denn das hier?“

(Mr. Krabs hält ihnen das aus einem Krabbenburger gebastelte Spielzeug hin)

SpongeBob und Patrick: „Oooh!“
SpongeBob: (begeistert) „Ein offizielles Krosse Krabbe Lizenzspielzeug!(er kommt näher an das Spielzeug heran, staunt und berührt es mit der Nase. Das Licht geht aus, bis auf ein Spot auf SpobgeBob) Der Sinn meines Lebens ist es, dass du mir gehörst!“ (berührt es mit der Hand)
Mr. Krabs: „Iiiih!“(zieht ihm das Spielzeug weg) „Ist ja eklig! (räuspert sich) Äh, Jep, das ist schon ganz was besonderes und es kann dir gehören für nicht mehr als...“(SpongeBob holt Geld aus seiner Tasche und Mr. Krabs ist baff)„Ich denke das sollte reichen“

(SpongeBob gibt Mr. Krabs das Geld in die Hand und der ihm das Spielzeug, danach rennt Mr. Krabs in sein Büro und hängt ein Schild mit dem Text: Bitte nicht stören an die Tür)

SpongeBob: (umarmt sein Spielzeug) „Ich liebe dich, du offizielles Krosse Krabbe Lizenzspielzeug! Nein, klingt zu formell. (überlegt) Ich glaub, ab sofort heißt du, oja...Krabbenkumpel!“

(SpongeBob tanzt glücklich mit dem Krabbenkumpel im Kreis, Patrick steht verärgert daneben)

Patrick:(sauer) „Ich hoffe, ich stör' nicht.“
SpongeBob: (bleibt stehen) „Ach ja, richtig. Hast du mein neues Spielzeug schon gesehen?“ (fuchtelt mit ihm vor Patrickt Augen rum)
Patrick: „Muss das nicht heißen: Unser neues Spielzeug?“
SpongeBob: „Unser neues Spielzeug?“ (stemmt die Hände in die Hüften)
Patrick: „Es gehört zu dem Menü,das wir (räuspert sich) geteilt haben!“
SpongeBob: „Geteilt?“
Patrick: „Ha! Weißt du nicht mehr? (äfft SpongeBob nach) Teilen ist doch das allerschönste Gefühl überhaupt unter Wasser, als ob man auf einem magischen Seepferdchen durch einen verzauberten Algenwald reitet. Erinnerst du dich denn nicht mehr daran?“
SpongeBob: „Das hab’ ich nie gesagt! Aber gut,wir können den Krabbenkumpel teilen.“

(SpongeBob gibt Patrick den Krabbenkumpel)

Patrick: „Oho! Hahahaha!“
SpongeBob: „Bekomm' ich ihn jetzt wieder?“
Patrick: „Was?“ (dreht sich weg)„Ich hab gedacht,wir teilen ihn!“
SpongeBob: „Und wann bin ich dran?“
Patrick: „Musst du jetzt eigentlich nicht arbeiten?“

(Mr. Krabs öffnet die Tür und guckt SpongeBob mit einem mürrischen Blick an)

SpongeBob: „Ah (nimmt sich den Wischmob) hahaha, natürlich!“

Vor der Krossen Krabbe

(Thadääus geht weg. Mr. Krabs sperrt die Krosse Krabbe ab und geht auch.)

SpongeBob:„So, bin ich jetzt dran?“
Patrick:„Nein“ (geht)


In der Schneckenstraße

(SpongeBob und Patrick bleiben vor Thaddäus' Haus stehen)

SpongeBob: „Bin ich jetzt dran?“
Patrick: „Nee,morgen vielleicht“

(SpongeBob säufst enttäuscht)

SpongeBob:„Nachtilein, Krabbenkumpel“ (streckt die Hand nach dem Krabbenkumpel aus)

(Patrick zieht den Krabbenkumpel weg)

Patrick: (agressiv)„Flossen weg!“ (ruhig) „Also dann bis Morgen!“

(Patrick geht zu seinem Stein der sich automatisch öffnet. Patrick hüpft an die Wand und bleibt dort kleben)

Patrick: „Sag gute Nacht, Krabbenkumpel. (imitiert den Krabbenkumpel) Gute Nacht, SpongeBob“

(Stein fällt zu)

SpongeBob: (traurig) „Gute Nacht!“

(SpongeBob geht zu seinem Haus)


Im Schlafzimmer

(SpongeBob macht die Tür auf. Er und Gary betreten das Zimmer. SpongeBob zieht an seiner Krawatte, wobei er seine Alltagskleidung abwirft un im Pyjama Richtung Bett geht. Er hüpft aufs Bett)

SpongeBob: (schaden freudig) „Der arme Patrick,er hat unseren Krabbenkumpel ja nur über Nacht“ (legt sich hin und deckt sich zu) „Und da schläft er ja und kann überhaupt nicht mit ihm spielen“ (lacht)


Patricks Haus von außen

(Patricks Stein bewegt sich im Takt zur Musik hin und her und auf und ab)


Patricks Haus von innen

(Patrick tanzt vor einer riesigen Stereoanlage mit dem Krabbenkumpel)


In der Schneckenstraße

(Patricks Stein bewegt sich im Takt. Es wird Tag. Die Musik hört auf)


Im Schlafzimmer

(Der Zeiger von SpongeBobs Nebelhornwecker springt auf acht Uhr und der Wecker klingelt und bläst dabei SpongeBobs Decke, seine Schlafmütze und seinen Pyjama weg, so, dass er nur noch in Unterhose da steht. SpongeBob springt aufs Bett, fliegt in die Luft und landet neben Gary, der auch etwas in die Luft fliegt)

Gary: (erschreckt) „Miau!“
SpongeBob: „Ja!“ (beugt sich vor) „Heute ist nämlich mein Krabbenkumpel-Tag.“ (vorfreudig, reibt sich die Hände) „Oh, das wird ein Spaß, sag ich dir!“
Gary: „Miau!“
SpongeBob: (vorwurfsvoll) „Gary, natürlich gibt mir Patrick heute den Krabbenkumpel“
Gary: „Miau!“
SpongeBob: „Manchmal bist du ein richtig pessimistischer Peter“ (geht und schlägt die Tür zu)
Gary: (genervt) „Miau, mau mau!“

(SpongeBob macht die Tür auf und schaut herein)

SpongeBob: (verärgert) „Das habe ich gehört!“

(SpongeBob macht die Tür zu)

In der Schneckenstraße

(SpongeBob öffnet die Haustür und geht aus dem Haus mit mit geschlossenen Augen)

SpongeBob: (singt) „La, la, la, teilen, einer nach dam anderen, da, da, da, da, und heute bin ich dran, ja!“ (bleibt vor Patricks Stein stehen, aus dem immer noch Musik dringt, klopft und öffnet die Augen) „Guten Morgen, mein Freund!“

(Die Musik verstummt)

Patricks Stimme: „Ähh, i-ich bin momentan nicht zu hause, bitte hinterlassen sie eine Nachricht!“
SpongeBob: (genervt, wütend) „Patrick, ich bin’s, SpongeBob!“ (freudig) „Und heute bin ich mit dem Spielzeug dran“
Patricks Stimme: „Ich kann nicht rauskommen, habe mir gerade die Haare gewaschen!“
SpongeBob: „Du hast doch überhaupt keine.“ (schreit) „Na los! Rück ihn schon raus, ich bin dran!“

(Patricks Hand kommt unter den Stein hervor)

Patricks Stimme: „Können sie sich ausweisen?“

(SpongeBob kramt in seiner linken Hosentasche, zieht seinen Geldbeutel heraus und hält seinen Milchshake-Automatenbedienschein hoch)

SpongeBob: „Ich hab 'nen Milchshake-Automatenbedienschein.“

(SpongeBob gibt Patrick den Schein. Patricks Hand verschwindet wieder unter dem Stein

Patrick: „Hmmm?“ (streckt SpongeBob den Schein hin) „Sieht mir schwer nach Fälschung aus.“

(SpongeBob nimmt seinen Schein und Patrick zieht die Hand zurück)

Patricks Stimme: „Und tschüß!“

(SpongeBob guckt ärgerlich)

SpongeBob: (gespielt freudig) „Tja, ich glaub, dann verschwinde ich wohl besser wieder. Ich gehe jetzt weg mit großen Schritten!“ (läuft auf der Stelle) „Schon bin ich verschwunden“ (flüstert) „Ich bin schon ganz wo anders!“
Patricks Stimme: „Bist du sicher?“

(SpongeBob klettert auf Patricks Stein und setzt sich auf das Kreuz)

SpongeBob: „Ganz sicher.“

(Patricks Stein öffnet sich und klettert mit dem Krabbenkumpel in der Hand aus seinem Zimmer. Der Stein fällt zu)

SpongeBob: „So, Patrick! Ich bin dran!“

(Patrick dreht sich um und zeigt mit dem Finger auf SpongeBob)

Patrick: (wütend) „Betrüger! Du bist gar nicht wo anders“

(Patrick zieht seinen Arm zurück, SpongeBob zeigt mit seinen auf Patrick)

SpongeBob: (wütend) „Ach, und du hast dir die Haare gewaschen!“
Patrick: „Ja, hab' ich! Siehst du“ (Patrick zeigt seine Achselhaare, die sauber und gekämmt glitzern)
SpongeBob: (nickt verständnisvoll) „Hmm“ (stellt sich auf das Kreuz) „Und hopp!“

(SpongeBob springt von dem Kreutz, macht einen Salto und landet vor Patrick mit gestreckten Beinen. Schnell macht er noch eine Kniebeuge nach rechts und eine nach links)

Patrick: (erstaunt) „Doppelter Schwammberger?“
SpongeBob: (stolz) „Habe ich lange trainiert“
Patrick: „Tja, ich muss los“ (läuft weg)
SpongeBob: „Bleib stehen, Seestern!“

(SpongeBob rennt Patrick hinter her und zieht ihn an der Hose zurück)

SpongeBob: (wütend) „Übergib mir das Spielzeug, ich bin dran!“
Patrick: (aufgeregt) „Ich kann nicht!“ (schaut den Krabbenkumpel verliebt an) „Krabbenkumpel und ich sind schon so vertraut“
SpongeBob: (schlägt sich die Hände vors Gesicht) „Ohh!“ (zeigt mit dem Finger auf Patrick) „Gary hat so recht gehabt, was dich angeht“ (stemmt die Hände in die Hüften) „Du bist ein Nicht-Teiler“
Patrick: (erstaunt) „Gary hat das gesagt?“ (wütend) „Ich kündige dir die Freundschaft, Gary!“

(man sieht Gary in der Haustür stehen)

Gary: „Mau, mau“

(Gary kriecht ins Haus und die Tür fällt zu. Man sieht wieder SpongeBob und Patrick. SpongeBob hällt Patrick die Hand hin)

SpongeBob: „Nun gib ihn schon her, heut' bin ich mit dem Krabbenkumpel dran“

(Patrick will den Krabbenkumpel in SpongeBobs Hände legen, zieht ihn dann aber doch zurück)

Patrick: „Du darfst ihn nicht kriegen, das gildet nicht!“
SpongeBob: (zieht den Krabbenkumpel zu sich) „Wie wäre es, wenn ich ihn nur einen halben Tag nehme?“
Patrick: (zieht den Krabbenkumpel zurück und wackelt mit dem Kopf) „Mh, mh“
SpongeBob: (zieht den Krabbenkumpel zu sich) „Wie währe es, wenn wir jede Stunde wechseln?“
Patrick: (zieht den Krabbenkumpel wieder zu sich und wackelt mit dem Kopf) „Mh, mh“
SpongeBob: (zieht ihn zu sich) „Jede halbe Stunde?“
Patrick: (zieht ihn zurück und wackelt mit dem Kopf) „Mh, mh!“
SpongeBob: (ziht ihn zu sich hin) „Jede viertel Stunde?!“
Patrick: (zieht ihn zurück und wackelt mit dem Kopf) „Mh!“
SpongeBob: (zieht ihn zu sich hin) „Fünf Minuten!?“
Patrick: (zieht ihn zurück und wackelt mit dem Kopf) „Mh!“
SpongeBob: (zieht ihn zu sich hin) „Eine Minute!?“
Patrick: (zieht den Krabbenkumpel zu sich) „Finde ich auch doof“
SpongeBob: (zieht den Krabbenkumpel zu sich) „Ok, mein letztes Angebot:“ (entreist Patrick den Krabbenkumpel) „Wir wechseln jede Sekunde“ (lächelt den Krabbenkumpel an)
Patrick: „Eins!“ (nimmt SpongeBob das Spielzeug aus der Hand und grinst)
SpongeBob: „Eins!“ (nimmt Patrick das Spielzeug wieder weg und strahlt)
Patrick: „Und eins!“

(Patrick schnappt sich den Krabbenkumpel und läuft weg. SpongeBob dampft vor Wut)


Irgendwo in der Natur

(Patrick läuft durchs Bild, SpongeBob hinterher. Patrick taucht auf einmal hinter einem Stein hervor und läuft nach rechts. SpongeBob kommt von links und verfolgt Patrick)


Thaddäus Haus von außen

(Patrick läuft auf das Haus zu. Die Tür öffnet sich und er rennt hinein. Danach folgt SpongeBob. Er rennt ebenfalls auf das Haus zu. Die Tür öffnet sich und er folgt Patrick ins Haus)


Thaddäus Haus innen

(Thaddäus geht im Morgenmantel auf einen Tisch zu, der in der Mitte des Raumes steht, und setzt sich auf einen der dortigen Stühle und trinkt einen Schluck Tee, aus der Teetasse, die er in der Hand hält. Patrick rennt durchs Bild)

Patrick: „Ahhh!“

(Thaddäus nimmt noch einen Schluck Tee. SpongeBob rennt durchs Bild)

SpongeBob: „Ahhh!“

(Thaddäus nimmt noch einen Schluck. SpongeBob und Patrick halten den jeweils anderen fest und rollen durchs Bild)

SpongeBob und Patrick: „Ahhh“!

(Thaddäus stellt die Tasse auf den Tisch)

Thaddäus: „Ich hasse sie“


Vor Sandys Kuppel

(Patrick und und der ihm folgende SpongeBob laufen auf die Kuppel zu und durch die Schleuse)


In Sandys Kuppel

(Die Tür von Sandys Kuppel öffnet sich und SpongeBob und Patrick kommen herein gerannt. Sandy steht im Bikini auf dem Rasen und hebt die Hand zur Begrüßung)

Sandy: „Hi Patrick und SpongeBob“

(Patrick läuft auf Sandy zu und SpongeBob wirft sich an seine Füße. Beide fallen hin und bleiben vor Sandy liegen)

SpongeBob und Patrick: „Hi Sandy“
Sandy: „Was zur Klapperseeschlange ist denn los mit euch?“

(Patrick und SpongeBob stehen auf)

Patrick: „Er lässt mich nicht mit seinem Spielzeug spielen“

(SpongeBob zieht den Krabbenkumpel zu sich)

SpongeBob: „Es ist unser Spielzeug und er will’s nicht teilen“
Sandy: „Ihr braucht ganz dringend einen Vermittler, Jungs! Na los,“ (holt einen Tisch und zwei Bänke herbei ) „setzen wir uns hin und klären die Sache“ (setzen sich) „Das größte Problem in Konflikten ist meist mangelnde Kommunikation. Man kann nur eine Einigung herbeiführen, wenn man sich versteht“ (SpongeBob und Patrick fangen an zu vertrocknen) „Also möchte ich, dass jeder von euch klar darlegt, was für ihn gerade am wichtigsten ist“
SpongeBob und Patrick: „Ahh, Wasser!“ (stehen auf und rennen zum Ausgang. Kriechend gelangen sie nach draußen ins Wasser)


Vor Sandys Kuppel

(Die Tür von der Schleuse öffnet sich und Patrick und SpongeBob rennen heraus. Ein paar Meter weiter verschnaufen sie und bekommen langsam wieder Farbe ins Gesicht)

Patrick: (erleichtert) „Ahh, so is' besser!“

(kurze Pause)

SpongeBob: „Die Vermittler-Lady hat schlaue Sachen gesagt“
Patrick: „Oh ja, ganz eindeutig!“
SpongeBob: „Man muss sich verstehen wollen“
Patrick: „ Kommunikation ist der Schlüssel“

(SpongeBob und Patrick schauen auf das Spielzeug in Patricks Hand. Auf einmal kneifen sie ihre Augen zu Schlitzen zusammen und schauen sich böse an)

SpongeBob: (reist die Arme hoch) Arrr!

(SpongeBob wirft sich auf Patrick. Die beiden halten sich an dem jeweils anderen fest.Sie rollen aus dem Bild)


Bushaltestelle

(Der Bikini Bottom Bus hält. Die Tür öffnet sich und SpongeBob und Patrick rollen hinein. Die Tür schließt sich wieder und der Bus fährt weiter)


Andere Bushaltestelle

(Der Bus hält vor dem Eingang der Bikini Bottom Subway . SpongeBob und Patrick rollen aus dem Bus, die Treppe zum Bahnhof hinunter)


Vor der Bikini Bottom Subway

(Die Beiden kommen die Treppe runter gekugelt und rollen direkt in eine U-Bahn, die am Bahnsteig steht, die Türen weit offen. Die Türen schließen sich und die U-Bahn fährt los)


Nächste Haltestelle der Subway

(Die U-Bahn hält und eine der Türen öffnet sich. SpongeBob und Patrick rollen heraus uns sofort die gegenüberliegende Treppe hinauf)


Vor der Bikini Bottom Subway

(Die Beiden rollen die Treppen hoch, in ein Taxi rein, dessen Tür ebenfalls offen war. Die Tür schließt sich und das Taxi fährt weg)


Irgendwo in der Natur

(Das Taxi hält und öffnet die Tür. SpongeBob und Patrick rollen raus)


Vor der Krossen Krabbe

(SpongeBob und Patrick rollen durch die Tür)


In der Krossen Krabbe

(SpongeBob und Patrick rollen an vier Kunden vorbei und bleiben schließlich liegen. Beide halten immer noch das Spielzeug in der Hand)

SpongeBob: „Ich bin jetzt dran!“ (zieht voller Anstrengung den Krabbenkumpel zu sich)
Patrick: (zerrt es zu sich) „Nein, ich!“
SpongeBob: (zieht es zu sich) „Nein, ich!“
SpongeBob und Patrick: „Ahr!“

(Patrick entreißt SpongeBob den Krabbenkumpel)

Patrick': „Wenn ich ihn nicht haben kann, soll ihn keiner haben!“

(Patrick hält den Krabbenkumpel über seinen offenen Mund und lässt ihn hineinfallen. Er kaut ein paar mal und schluckt ihn dann runter)

Patrick: (erleichtert) „Ahh“
SpongeBob: (entsetzt) „Neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiin!!!“

(Mr. Krabs kommt von rechts ins Bild)

Mr. Krabs: „Nun macht Mal halblang, ihr zwei. Was ist den überhaupt der Grund für dieses Geschrei?“

(SpongeBob dreht sich zu Mr. Krabs)

SpongeBob: „Es war unser Krabbenburgerspielzeug und Patrick hat’s gegessen, damit ich nicht damit spielen kann“
Patrick: „SpongeBob wollte mich nicht damit spielen lassen“
SpongeBob: (wütend) „Weil’s du die ganze Nacht geknutscht hast“
Patrick: (wütend) „Habe ich gar nicht!“
SpongeBob: (wütend) „Hast du wohl!“
Patrick: (wütend) „Neeeiiiin!“ (schüttelt den Kopf)
SpongeBob: (schreit) „Du übler Spielzeugfresser!“
Patrick: (schreit) „Spielzeugkuschler!“

(Die Beiden schauen sich böse an. Mr. Krabs streckt schützend die Hände vor)

Mr. Krabs: „Nun ebbt mal wieder ab! Das reicht! Ganz ruhig! Nur wegen 'nem Spielzeug geht ihr euch an die Gurgel? Gute Freunde sollten sowas doch auch friedlich lösen können. Ihr solltet euch schämen, ihr Klabauterstreiter!“ (genervt) „Wenn ich jedem von euch noch so ein Spielzeug geben würde, wärt ihr damit dann glücklich?“ (schaut sie fragend an)
SpongeBob und Patrick: „Ja“
Mr. Krabs: „Tja, ihr habt Glück! Weil ihr so begeistert ward von dem Spielzeug, habe ich 'ne ganze Kiste davon gemacht“ (holt eine Kiste von rechts, wo viele von diesen Spielzeugen drin liegen. Mr. Krabs holt eines davon heraus und hebt es hoch) „Die verkaufen sich wie warme Semmeln“ (Er streckt jeweils SpongeBob und Patrick ein Spielzeug hin. Sie nehmen es und lachen fröhlich) Das wären dann 13,50 von jedem“ (hält erwartungsvoll die Hand auf)
Patrick: „Aber dieses Mal gehen sie auf mich!“

(Patrick hebt die Hand hoch und lässt sie in SpongeBobs rechte Hosentasche gleiten. Er zieht dessen Portmonee heraus und streckt es hoch)

SpongeBob: „Moment Mal, dass ist mein Geld!“
Patrick: „Hast du denn immer noch nicht gelernt, was teilen heißt?“

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