Episodenmitschrift: Der Blubber
Diese Episodenmitschrift wurde bisher von Markus und Tschakko1995 Korrektur gelesen. Eine endgültige Überprüfung steht noch aus.
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Charaktere:
In SpongeBobs Haus
- (SpongeBob schläft und träumt, dass Krabbenburger vom vom Himmel fallen.)
SpongeBob: „Hey, es regnet Krabbenburger! Yeah! (fängt sie auf und isst sie. Dann wacht er auf und sieht, dass er an seinem Kopfkissen kaut.) Hä? (sein Magen knurrt.) Ein kleiner Mitternachtsimbiss und dann wieder ab ins Bett! (schleicht am schlafenden Gary vorbei) Ohh… Schlaf schön, mein Engelchen!“
- (Er huscht die Treppe hinab und holt Seenussbutter aus dem Kühlschrank.)
SpongeBob: „Ja, genau das! (geht zum Tisch und bestreicht sein Brot) Es geht nichts über ein Seenussbutter- und Quallengelee-Sandwich vor dem Einschlafen!“ (beißt in das Brot und schläft sofort ein)
- (Der Kühlschrank ist noch offen und Kälte strömt nach draußen.)
Am nächsten Morgen
- (Die Ananas und alles darin ist eingefroren. Dann dröhnt der Nebelhornwecker. SpongeBob wacht auf.)
SpongeBob: „Der Kühlschrank!“ (Rutscht zum Kühlschrank und schließt ihn. Er zittert stark und rutscht beim Aufstehen erneut aus. Er schlittert durch das ganze Haus und landet schließlich in seinem Bett. Beim Versuch, sich zuzudecken, zerbricht seine Decke wie Glas.)
Gary: (mit Ohrenschützer und Mütze) „Miau!“
SpongeBob: (rutscht ins Badezimmer) „Ich weiß nicht… ich steh' völlig neben mir…“ (schaut in den Badezimmerspiegel)
Gary: „Miau!“
SpongeBob: „Sei nicht albern, Gary! Ich erkälte mich nicht, ich kriege den Blubber!“
Gary: „Miau.“
SpongeBob: „Ach nein, Gary. Wenn ich den Blubber hätte, dann würden Blasen aus mir rauskommen!“ (niest und Blasen kommen aus ihm raus)
Gary: „Miau!“
SpongeBob: „Ich kann nicht den Blubber kriegen, schließlich muss ich doch zur Arbeit!“ (zieht sich Unterhose hoch bis zu den Augen und niest erneut)
Gary: „Miau?“
SpongeBob: „Nein, Gary. Ich trag' meine Unterhose gerne so!“
Gary: „Miau!“
SpongeBob: „Ich bin nicht krank! Ich geh’ zur Arbeit!“
In der Krosse Krabbe
SpongeBob: (steht an seinem Grill) „Nächster!“ (Er zieht sich Mütze über Kopf und niest.)
Mr. Krabs: „SpongeBob! Wann kommen die Burger denn endlich?“
SpongeBob: „Sie kommen sofort, Sir!“
Mr. Krabs: „Min Jung, was ist los mit dir? Du bist ja blasser als ein Babybarsch!“
Gary: (kriecht herbei) „Miau!“
Mr. Krabs: „Hä?! Sag nur, er hat den Blubber!“
SpongeBob: „Hier ist der Burger, nach dem Sie gefragt haben, Sir.“ (niest ihm Burger ins Gesicht und Blasen kommen erneut aus ihm raus)
Mr. Krabs: „Also alles, was recht ist, aber so kannst du nicht arbeiten!
SpongeBob: „Nein, Mr. Krabs! Mir geht’s gut, ehrlich!“
Mr. Krabs: „So, und jetzt geh’ nach Hause und ruh' dich aus! Ist nicht persönlich gemeint, aber du kannst nicht auf jeden Burger niesen!“
Kunden: „Salmonellen! Ihh!“ (rennen herum und laufen aus der Krossen Krabbe raus)
Mr. Krabs: „Bleiben sie ruhig! Warten sie doch!“
SpongeBobs Haus
SpongeBob: „Oh weia, Gary, mir geht’s ganz furchtbar… (niest) Ich brauch' mir nichts vorzumachen, Gary… Ich hab' den Blubber, da gibt’s keinen Zweifel… (niest erneut und Gary versteckt sich in seinem Haus vor den Blasen) Ich muss schnell was tun bevor’s noch schlimmer wird.“ (nimmt das Telefon)
Sandys Haus
- (Sandy läuft im Hamsterrad. Ihr Telefon klingelt. Sie hebt ab.)
Sandy: „Hey, hallo!“
SpongeBob: „Sandy? Ich bin krank… Kannst du mich zum Arzt begleiten?“
Sandy: „Ja, aber klar, SpongeBob! Ich bin schneller bei dir, als ein hoppelnder Hase vor ’ner hechelnden aufgehetzten Hundemeute im Hochmoor!“
SpongeBob: (aus dem Telefon) „Okay Sandy. Danke! (niest Blasen in die Hörer)“
SpongeBobs Haus
- (SpongeBob zieht sich Jacke, Schal und Mütze über, als es an der Tür klingelt. Er öffnet sie.)
SpongeBob: „Komme schon!“
Patrick: „Hallöchen, SpongeBob! Gehst du Ski fahren?“
SpongeBob: „Ich bin krank… ich geh jetzt gleich zum Arzt…“
Patrick: „Was?! Mach das bloß nicht!“
SpongeBob: „Ja, aber wieso denn nicht?“
Patrick: „Na ja, ich kenne da jemanden, der jemanden kennt, der mal zum Arzt gegangen ist und in so einer Arztpraxis passieren ganz grauenhafte, grauenhafte Dinge!“
SpongeBob: „So grauenhaft wie der Blubber kann’s gar nicht sein! (niest wieder)“
Patrick: „Oh, doch, SpongeBob! Zuerst musst du dich nämlich hinsetzen ins Wartezimmer!“
SpongeBob: „Und das ist das Grauenhafte daran?“
Patrick: „Oh, nein, es wird noch viel schlimmer! Sie zwingen dich dazu, alte Zeitschriften zu lesen!“
SpongeBob: „Hah! Oh!“
Patrick: „ (nimmt eine Koralle aus einem Blumentopf) Und dann holt der Arzt sein Stethoskop raus!
SpongeBob: „Nein!“
Patrick: Oh doch! Du siehst ein ganz gemeinsames und eiskaltes Gerät und wenn es dann dein nacktes Fleisch berührt, dann…“ (hält die Koralle an SpongeBobs Herz, es „zischt“)
SpongeBob: (springt aus der Winterkleidung) „Ahh!!! Nein! Nein! Kein Stethoskop und auch kein Arzt und keine Zeitschriften! Kein…! Nein! Patrick, Ich geh da auf keinen Fall hin!“
Patrick: „So ist’s richtig!“
SpongeBob: „Kannst du mir nicht helfen, bitte?“
Patrick: „Dafür sind Freunde doch da!“
- (Patrick mit Doktorbrille untersucht SpongeBob.)
Patrick: „Vielleicht ist es das Beste, wenn wir all diese Löcher verstopfen! Dann geht’s dir sicher gleich besser.“ (steckt Korken in alle Löcher an SpongeBobs Kopf)
- (SpongeBob niest und wird pro Nieser größer.)
Patrick: „Ah, ich schrumpfe! (Ball und Brett auf dem SpongeBob sitzt, gehen kaputt) Nein! Bitte! Bitte! Nicht schlagen!“
SpongeBob: „Keine Blasen! Patrick! Deine Behandlung schlägt an!“
Patrick: „Meinst du?“
SpongeBob: „Natürlich! Damit werd ich ruchzuck wieder gesund! Ich rufe gleich Sandy an und sag ihr dass sie nicht kommen soll! Danke, Doktor Patrick.“
Patrick: „Da soll doch einer sagen, dass aus mir sowieso nie was wird!“
- (SpongeBob will Nummer auf Telefon wählen, doch seine Finger sind zu groß für die Tasten.)
SpongeBob: „Meine Finger sind zu groß für die Tasten! Doktor Patrick, rufst du Sandy für mich an?“
Patrick: „Aber sicher, Patient SpongeBob! (ruft an) Hallo, Sandy!“
Sandy: „Oh, hallo, Patrick!“
Patrick: „Ich rufe wegen einem meiner Patienten an: SpongeBob!“
Sandy: „Ich wollte grade los, ihn ins Krankenhaus bringen!“
Patrick: „Äh, Sandy, das wird nicht nötig sein, er befindet sich unter meiner Obhut!“
Sandy: „Ich komm trotzdem kurz vorbei und ich bin schneller da, als ein hoppelnder Hase vor einer Hecke…!“
Patrick: „Ja, Hase hin, Hase her, stör jetzt nicht Sandy! (legt auf) Los! Wir müssen uns beeilen, Sandy kommt gleich! Oh! Wir müssen dich ganz schnell gesund machen, sonst schleppt sie dich noch zum Arzt! (taucht Hände mit Handschuhen in Spülbecken) Nicht berühren, ich bin steril! Skalpell! (streicht mit Skalpell Erdnussbutter auf SpongeBobs Fußsohle, klemmt zwei Brotscheiben dazwischen und zieht ihm Schuh an) Geht’s schon besser?“
SpongeBob: „Nein!“
- (Patrick haut die Tür zu, an der Faden, mit einem Zahn von SpongeBob hängt.)
Patrick: „Geht’s dir jetzt besser?“
SpongeBob: (mit Zahnlücke) „Nicht wirklich…“
Patrick: „Und wie ist es jetzt?“ (benutzt SpongeBob als Trampolin)
SpongeBob: „Ich glaub nicht…“
- (Patrick klebt ein Pflaster auf SpongeBobs Rücken.)
Patrick: „Geht’s dir jetzt besser?“
SpongeBob: „Nein!“
- (Patrick reisst es ab.)
SpongeBob: „Aaaahhh!!!“
Patrick: (klebt es auf eine andere Stelle) „Und wie ist es jetzt?“
SpongeBob: „Nein!“
- (Patrick reisst es ab.)
SpongeBob: „Aaaahhh!!!“
- (Patrick klebt es wieder hin.)
Patrick: „Jetzt muss es aber besser sein!“
SpongeBob: „Ahah!“
- (Patrick reisst es ab.)
SpongeBob: „Aaaahhh!!!“
Sandy: (an der Tür) „Hallo!“
Patrick: (mit Henkersmütze) „Oh, oh, da ist Sandy!“
- (SpongeBob liegt auf einer Streckbank.)
Schneckenstraße
Patrick: „Es ist niemand da!“
Sandy: „Du machst jetzt sofort die Tür auf!“
- (Patrick rollt SpongeBob vorbei.)
Sandy: „Manchmal versteh ich diesen Seestern einfach nicht… Hä?“
- (Patrick steht vor seinem Felsen.)
Sandy: „Hey! Raus mit der Sprache! Wo ist SpongeBob?“
Patrick: „Äh, er ist momentan nicht im Hause! Hinterlassen Sie ihre Nachricht nach dem Signalton: Piiiep…“
Sandy: „Also gut! Dann sag mal, seit wann hast du denn zwei Häuser?“
- (Man sieht zwei Felsen.)
Patrick: „Äh, seit mir in dem einen der Platz ausgegangen ist!“
Sandy: „Aha! Ah ja und seit wann hat dein Haus Beine?“
Patrick: „Das ist so’ne Art Wohnwagen!“
SpongeBob: „Ha-ha-tschi! (Schlamm fällt von ihm ab) Hallo, Sandy!“
Patrick: „Also, diese Schlammtherapie wirkt ganz ausgezeichnet!”
Sandy: „Spinnst du? SpongeBob muss sofort zu ’nem richtigen Arzt!“
Patrick: „Nein, muss er nicht! Bei mir ist er in den besten Händen! los, zeig’s ihr, SpongeBob! Sag Ah!“
SpongeBob: „Aaaaahhhh…“ (öffnet seinen Mund, aus dem grüne Gaswolke steigt, die die ganze Gegend verdorrt)
Sandy: „Siehst du? Ihm geht’s noch schlechter, als ich gedacht hab!“
Patrick: (mit Wäscheklammer auf der Nase) „Was meinst du damit? Ihm geht’s gut! (Sandy nimmt Patrick die Klammer ab)“
SpongeBob: Mir geht’s gut, Sandy! Wirklich. (niest wieder)
Sandy: „Ich bring dich jetzt auf der Stelle ins Krankenhaus!“ (rollt ihn weg)
Patrick: „He, das ist mein Patient! (rennt hinterher und schiebt ihn mit Schubkarre weg) Zum Arzt bringen, soweit kommt’s noch!“
Sandy: „Sei nicht albern, Patrick!“
Patrick: „Er gehört mir!“
Sandy: „SpongeBob, gleich geht’s dir besser!“
Patrick: „Ich rette dich “
- (Sandy drippelt ihn wie einen Basketball)
SpongeBob: „Mir geht’s b-b-besser Leute, ehrlich…“ (wird von beiden gedrückt und in die Höhe gestoßen)
Sandy: „Jetzt sieh dir mal an, was du gemacht hast!“
Patrick: „Wieso denn ich? Alles war gut, bis du aufgetaucht bist!“
Sandy: „Weißt du was? Einsperren sollte man dich wegen Hochstaplerei!“
Patrick: „Moment! Ich bin ein guter Arzt SpongeBob?“
- (SpongeBob rollt den Abhang hinab.)
SpongeBob: „Ich kann nicht bremsen! Nein! Helft mir!“
In der Krosse Krabbe
Mr. Krabs: (poliert das Geld in der Kasse) „Klingelnde Münzen…“
SpongeBob: (rollt auf die Krosse Krabbe zu) „Mr. Kraaaabs… Nein!“
Mr. Krabs: „SpongeBob? (rennt vor Tür und stellt sich ihm entgegen) Stop! SpongeBob! Halt!“ (er hört vor der Tür auf zu rollen) Puh…“
SpongeBob: „Ha-ha-ha…“
Mr. Krabs: „Oh…”
SpongeBob: „TSCHUUUU!!!“
- (Lauter Blasen kommen aus ihm raus. Die Krosse Krabbe ist zerstört.)
Im Krankenhaus
Arzt: „Tja, Mr. Schwammkopf, der Blubber hat Sie erwischt. Sind Sie bereit für die Behandlung?“
SpongeBob: „Ich muss aber keine alten Zeitschriften lesen, oder?“
Arzt: Nein, Sie bekommen die Schwammbehandlung! Hast du gehört, Hans?“
- (Eine Hand kommt zu Tür rein und nimmt SpongeBob. Sie sprüht Spülmittel über ihn und schrubbt den Rücken eines duschenden Mannes.)
SpongeBob: „Ha, ha, das kitzelt!“ (schrubbt Fußsohle) Ich rieche wieder was! (schrubbt Teller, Auto, Boden, wird abgewaschen und gesund wieder reingestellt) Ich fühl mich wie neugeboren, ich liebe die Ärzteschaft!“
Hans: „Hier ist ein Lollipop!“ (reicht ihm einen riesigen Lolli)
- (Sandy zwinkert ihm zu.)
Patrick: „Ein Lollipop?“ (bläst Seifenblasen) Hey, Doc! Ich hab auch den Blubber! Au!“
Arzt: „Aber natürlich, Doktor Patrick, für Sie haben wir doch auch eine Spezialbehandlung!“
- (Hans nimmt Patrick und sprüht Spülmittel auf ihn.)
Patrick: (wird an Kaktus gerieben) „Au, das tut weh! (wird an Kloschüssel gerieben) Hey, hey Moment, da stimmt… da stimmt doch was nicht!“
Mitschriften – Staffel 1 2. Staffel → |
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