Spongikus (Episode)
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[[SpongeBob]] schlägt in der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]] "Alarmstufe Blau": [[Sheldon J. Plankton|Plankton]] will augenscheinlich mit einer Abrissbirne seinen Konkurrenten [[Mr. Krabs]] und dessen Restaurant zerstören. Doch zum Erstaunen aller Beteiligten reißt der Einzeller stattdessen sein eigenes Restaurant, den [[Abfalleimer]], ein und baut in Windesweile ein imposantes [[Kaiserliches Kampfkolosseum|Kolosseum]], ganz wie zu alten römischen Zeiten. Er verspricht den Einwohnern von [[Bikini Bottom]] eine ausgesprochene Kulturbereicherung und "brutale Kämpfe auf Leben und Tod". Dadurch, dass der Eintritt bei ihm frei ist, lockt er sämtliche Kunden der Krossen Krabbe in sein Kolosseum. Sein Erzfeind Krabs bleibt anfangs gelassen, da er glaubt, sich auf den guten Geschmack seiner Klientel verlassen zu können. Doch er muss zu seinem Entsetzen feststellen, dass tatsächlich alle seiner Kunden mitsamt ihrer Großkaulquappen zu Plankton gegangen sind, um sich, so [[Thaddäus]], "blutige Schlächtereien" anzusehen. Wütend macht sich Mr. Krabs zusammen mit einem aufgeregten SpongeBob und einem wie immer gelangweilten Thaddäus auf ins Kolosseum, um einen Blick auf Planktons neue Attraktion zu werfen und seine Stammkundschaft zurückzugewinnen. Nach einer kurzen, aber mitreißenden Ansprache von Plankton, der mit einer antiken Toga bekleidet ist, wird der Herausforderer vorgestellt: Es handelt sich dabei überraschenderweise um [[Patrick]]! Während Thaddäus zynisch jubelt, ist SpongeBob schockiert: "Wie kann man nur so grausam sein?!". Doch es ist zu spät: Der Kampf beginnt. Patrick muss sich mit einer Kette aus Blutwürsten um den Hals gehängt einem riesigen [[Löwenfisch|Seelöwen]] stellen. Verzweifelt versucht er, den Löwen mit den Würstchen zu locken, wird dabei jedoch von seinem unbändigen Hunger förmlich übermannt. Der Anblick vom Würstchen vertilgenden Patrick macht den Löwen fuchsteufelswild und somit verfolgt er den hilflosen Seestern. SpongeBob kann das nicht mehr mitansehen: Er muss etwas für seinen besten Freund tun! Also schwingt er sich in einen am Rand der Arena stehenden Kampfwagen, der von einem [[Seepferdchen]] gezogen wird, und verfolgt seinerseits die beiden Kontrahenten, in der Hoffnung, seinen besten Freund retten zu können. Er schafft es, Patrick in den Wagen zu ziehen, begleitet von heftigen Buh-Rufen des Publikums und einer entrüsteten [[Mama Krabs]]: "Hey, ich will abgerissene Körperteile sehen!" (Daraufhin Mr. Krabs: "...Mutti!!!"). Als sich die wilde Verfolgungsjagd buchstäblich nur noch im Kreis dreht und die Vorstellung mehr und mehr an Würze verliert, greift Plankton zu Plan B: Er verkauft so genannte "Köder" zu einem Wucherpreis von 10 Dollar im Publikum, die zur Stärkung dienen sollen, dabei jedoch eher einem [[Schmutzriegel]] ähneln. Tatsächlich haben sie auch eben solchen widerlichen Geschmack (Zutaten: Durch den Wolf gedrehte Quallen, Walfischtran, Schnauze vom Seepferdchen und ein Spritzerchen Schiffsdiesel), weshalb sich eine Frau davon übergeben muss. Als die anderen Zuschauer dies mitbekommen, sind sie empört und wollen das Kolosseum auf der Stelle verlassen. Doch Plankton kommt ihnen zuvor: Er verriegelt die Ausgänge mit der Begründung, endlich seit 20 Jahren so viel Kundschaft zu haben und diesen Moment genießen zu wollen. Die Kunden geben nach und setzen sich wieder auf ihre Plätze. Währenddessen entdecken SpongeBob und Patrick, dass es der Seelöwe nur auf die Würstchen und nicht auf Patrick abgesehen hat. Blitzschnell wirft SpongeBob die Würstchenkette weg, die prompt auf Plankton landet, der nun selbst vom Seelöwen verfolgt wird. Durch ein minimales Schlupfloch in einer der Wände kann er zwar aus seinem Kolosseum fliehen, doch der Löwe schafft es, diese Wand zu durchbrechen und den Einzeller durch die ganze Stadt zu jagen. Somit hat sich auch dieser Plan, dauerhaft Kundschaft anzuziehen, mal wieder erledigt. Wenig später in der Krossen Krabbe bestellt ein Kunde einen [[Krabbenburger]], der nun ebenfalls ganze 10 Dollar kostet. Auf die Beschwerde des Gastes weist ihn Mr. Krabs darauf hin, dass er über den Preis auch gerne mit dem neuen "Finanzexperten" der Krossen Krabbe sprechen kann, wobei es sich um keinen geringen als den Seelöwen aus Planktons altem Kolosseum handelt. | [[SpongeBob]] schlägt in der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]] "Alarmstufe Blau": [[Sheldon J. Plankton|Plankton]] will augenscheinlich mit einer Abrissbirne seinen Konkurrenten [[Mr. Krabs]] und dessen Restaurant zerstören. Doch zum Erstaunen aller Beteiligten reißt der Einzeller stattdessen sein eigenes Restaurant, den [[Abfalleimer]], ein und baut in Windesweile ein imposantes [[Kaiserliches Kampfkolosseum|Kolosseum]], ganz wie zu alten römischen Zeiten. Er verspricht den Einwohnern von [[Bikini Bottom]] eine ausgesprochene Kulturbereicherung und "brutale Kämpfe auf Leben und Tod". Dadurch, dass der Eintritt bei ihm frei ist, lockt er sämtliche Kunden der Krossen Krabbe in sein Kolosseum. Sein Erzfeind Krabs bleibt anfangs gelassen, da er glaubt, sich auf den guten Geschmack seiner Klientel verlassen zu können. Doch er muss zu seinem Entsetzen feststellen, dass tatsächlich alle seiner Kunden mitsamt ihrer Großkaulquappen zu Plankton gegangen sind, um sich, so [[Thaddäus]], "blutige Schlächtereien" anzusehen. Wütend macht sich Mr. Krabs zusammen mit einem aufgeregten SpongeBob und einem wie immer gelangweilten Thaddäus auf ins Kolosseum, um einen Blick auf Planktons neue Attraktion zu werfen und seine Stammkundschaft zurückzugewinnen. Nach einer kurzen, aber mitreißenden Ansprache von Plankton, der mit einer antiken Toga bekleidet ist, wird der Herausforderer vorgestellt: Es handelt sich dabei überraschenderweise um [[Patrick]]! Während Thaddäus zynisch jubelt, ist SpongeBob schockiert: "Wie kann man nur so grausam sein?!". Doch es ist zu spät: Der Kampf beginnt. Patrick muss sich mit einer Kette aus Blutwürsten um den Hals gehängt einem riesigen [[Löwenfisch|Seelöwen]] stellen. Verzweifelt versucht er, den Löwen mit den Würstchen zu locken, wird dabei jedoch von seinem unbändigen Hunger förmlich übermannt. Der Anblick vom Würstchen vertilgenden Patrick macht den Löwen fuchsteufelswild und somit verfolgt er den hilflosen Seestern. SpongeBob kann das nicht mehr mitansehen: Er muss etwas für seinen besten Freund tun! Also schwingt er sich in einen am Rand der Arena stehenden Kampfwagen, der von einem [[Seepferdchen]] gezogen wird, und verfolgt seinerseits die beiden Kontrahenten, in der Hoffnung, seinen besten Freund retten zu können. Er schafft es, Patrick in den Wagen zu ziehen, begleitet von heftigen Buh-Rufen des Publikums und einer entrüsteten [[Mama Krabs]]: "Hey, ich will abgerissene Körperteile sehen!" (Daraufhin Mr. Krabs: "...Mutti!!!"). Als sich die wilde Verfolgungsjagd buchstäblich nur noch im Kreis dreht und die Vorstellung mehr und mehr an Würze verliert, greift Plankton zu Plan B: Er verkauft so genannte "Köder" zu einem Wucherpreis von 10 Dollar im Publikum, die zur Stärkung dienen sollen, dabei jedoch eher einem [[Schmutzriegel]] ähneln. Tatsächlich haben sie auch eben solchen widerlichen Geschmack (Zutaten: Durch den Wolf gedrehte Quallen, Walfischtran, Schnauze vom Seepferdchen und ein Spritzerchen Schiffsdiesel), weshalb sich eine Frau davon übergeben muss. Als die anderen Zuschauer dies mitbekommen, sind sie empört und wollen das Kolosseum auf der Stelle verlassen. Doch Plankton kommt ihnen zuvor: Er verriegelt die Ausgänge mit der Begründung, endlich seit 20 Jahren so viel Kundschaft zu haben und diesen Moment genießen zu wollen. Die Kunden geben nach und setzen sich wieder auf ihre Plätze. Währenddessen entdecken SpongeBob und Patrick, dass es der Seelöwe nur auf die Würstchen und nicht auf Patrick abgesehen hat. Blitzschnell wirft SpongeBob die Würstchenkette weg, die prompt auf Plankton landet, der nun selbst vom Seelöwen verfolgt wird. Durch ein minimales Schlupfloch in einer der Wände kann er zwar aus seinem Kolosseum fliehen, doch der Löwe schafft es, diese Wand zu durchbrechen und den Einzeller durch die ganze Stadt zu jagen. Somit hat sich auch dieser Plan, dauerhaft Kundschaft anzuziehen, mal wieder erledigt. Wenig später in der Krossen Krabbe bestellt ein Kunde einen [[Krabbenburger]], der nun ebenfalls ganze 10 Dollar kostet. Auf die Beschwerde des Gastes weist ihn Mr. Krabs darauf hin, dass er über den Preis auch gerne mit dem neuen "Finanzexperten" der Krossen Krabbe sprechen kann, wobei es sich um keinen geringen als den Seelöwen aus Planktons altem Kolosseum handelt. | ||
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Version vom 1. Juli 2009, 15:00 Uhr
{{EpInfo|Spongikus|.jpg]]
http://felsing.ath.cx/daniel/public/SpongeBob/spongikus.jpg [[|103a|6/2008|Spongicus|29.3.08|Nick: 22.11.2008
Nick Premium: 20.10.2008|Das Bootskundemuseum|Sinfonie in Arzt-Dur}}
|- bgcolor="#FFFFCC" | SpongeBob Schwammkopf || Santiago Ziesmer |- bgcolor="#FFFFCC"
|- bgcolor="#FFFFCC" | Thaddäus Tentakel || Eberhard Prüter |- bgcolor="#FFFFCC"
|- bgcolor="#FFFFCC" | Patrick Star || Marco Kröger |- bgcolor="#FFFFCC"
|- bgcolor="#FFFFCC" | Eugene H. Krabs || Jürgen Kluckert |- bgcolor="#FFFFCC"
|- bgcolor="#FFFFCC" | Sheldon J. Plankton || Thomas Petruo |- bgcolor="#FFFFCC"
|- bgcolor="#FFFFCC" | Betsy Krabs || - |- bgcolor="#FFFFCC"
|- bgcolor="#FFFFCC" | Karen || - |- bgcolor="#FFFFCC" |}
Handlung
SpongeBob schlägt in der Krossen Krabbe "Alarmstufe Blau": Plankton will augenscheinlich mit einer Abrissbirne seinen Konkurrenten Mr. Krabs und dessen Restaurant zerstören. Doch zum Erstaunen aller Beteiligten reißt der Einzeller stattdessen sein eigenes Restaurant, den Abfalleimer, ein und baut in Windesweile ein imposantes Kolosseum, ganz wie zu alten römischen Zeiten. Er verspricht den Einwohnern von Bikini Bottom eine ausgesprochene Kulturbereicherung und "brutale Kämpfe auf Leben und Tod". Dadurch, dass der Eintritt bei ihm frei ist, lockt er sämtliche Kunden der Krossen Krabbe in sein Kolosseum. Sein Erzfeind Krabs bleibt anfangs gelassen, da er glaubt, sich auf den guten Geschmack seiner Klientel verlassen zu können. Doch er muss zu seinem Entsetzen feststellen, dass tatsächlich alle seiner Kunden mitsamt ihrer Großkaulquappen zu Plankton gegangen sind, um sich, so Thaddäus, "blutige Schlächtereien" anzusehen. Wütend macht sich Mr. Krabs zusammen mit einem aufgeregten SpongeBob und einem wie immer gelangweilten Thaddäus auf ins Kolosseum, um einen Blick auf Planktons neue Attraktion zu werfen und seine Stammkundschaft zurückzugewinnen. Nach einer kurzen, aber mitreißenden Ansprache von Plankton, der mit einer antiken Toga bekleidet ist, wird der Herausforderer vorgestellt: Es handelt sich dabei überraschenderweise um Patrick! Während Thaddäus zynisch jubelt, ist SpongeBob schockiert: "Wie kann man nur so grausam sein?!". Doch es ist zu spät: Der Kampf beginnt. Patrick muss sich mit einer Kette aus Blutwürsten um den Hals gehängt einem riesigen Seelöwen stellen. Verzweifelt versucht er, den Löwen mit den Würstchen zu locken, wird dabei jedoch von seinem unbändigen Hunger förmlich übermannt. Der Anblick vom Würstchen vertilgenden Patrick macht den Löwen fuchsteufelswild und somit verfolgt er den hilflosen Seestern. SpongeBob kann das nicht mehr mitansehen: Er muss etwas für seinen besten Freund tun! Also schwingt er sich in einen am Rand der Arena stehenden Kampfwagen, der von einem Seepferdchen gezogen wird, und verfolgt seinerseits die beiden Kontrahenten, in der Hoffnung, seinen besten Freund retten zu können. Er schafft es, Patrick in den Wagen zu ziehen, begleitet von heftigen Buh-Rufen des Publikums und einer entrüsteten Mama Krabs: "Hey, ich will abgerissene Körperteile sehen!" (Daraufhin Mr. Krabs: "...Mutti!!!"). Als sich die wilde Verfolgungsjagd buchstäblich nur noch im Kreis dreht und die Vorstellung mehr und mehr an Würze verliert, greift Plankton zu Plan B: Er verkauft so genannte "Köder" zu einem Wucherpreis von 10 Dollar im Publikum, die zur Stärkung dienen sollen, dabei jedoch eher einem Schmutzriegel ähneln. Tatsächlich haben sie auch eben solchen widerlichen Geschmack (Zutaten: Durch den Wolf gedrehte Quallen, Walfischtran, Schnauze vom Seepferdchen und ein Spritzerchen Schiffsdiesel), weshalb sich eine Frau davon übergeben muss. Als die anderen Zuschauer dies mitbekommen, sind sie empört und wollen das Kolosseum auf der Stelle verlassen. Doch Plankton kommt ihnen zuvor: Er verriegelt die Ausgänge mit der Begründung, endlich seit 20 Jahren so viel Kundschaft zu haben und diesen Moment genießen zu wollen. Die Kunden geben nach und setzen sich wieder auf ihre Plätze. Währenddessen entdecken SpongeBob und Patrick, dass es der Seelöwe nur auf die Würstchen und nicht auf Patrick abgesehen hat. Blitzschnell wirft SpongeBob die Würstchenkette weg, die prompt auf Plankton landet, der nun selbst vom Seelöwen verfolgt wird. Durch ein minimales Schlupfloch in einer der Wände kann er zwar aus seinem Kolosseum fliehen, doch der Löwe schafft es, diese Wand zu durchbrechen und den Einzeller durch die ganze Stadt zu jagen. Somit hat sich auch dieser Plan, dauerhaft Kundschaft anzuziehen, mal wieder erledigt. Wenig später in der Krossen Krabbe bestellt ein Kunde einen Krabbenburger, der nun ebenfalls ganze 10 Dollar kostet. Auf die Beschwerde des Gastes weist ihn Mr. Krabs darauf hin, dass er über den Preis auch gerne mit dem neuen "Finanzexperten" der Krossen Krabbe sprechen kann, wobei es sich um keinen geringen als den Seelöwen aus Planktons altem Kolosseum handelt.
Hello! I'm Spongebob. !!!
- D
Zitate
- Mr. Krabs: "Diese niedere Lebensform kann meinen Namen verleumden und das Grab meiner Mutter schänden!"
Mama Krabs: "Wieso, ich sitz doch hier!"
- Mama Krabs (im Kolosseum): "Voll langweilig, ich will abgerissene Körperteile sehen!"
Mr. Krabs: "MUTTI!"
- SpongeBob: "WOW!!! Das ist doch wirklich ein Heidenspaß, Thaddäus! Ich kann's kaum erwarten, welcher arme... Trottel gegen diese Bestie antreten wird!"
Thaddäus: "Das ist kein Spaß. Das ist eine unkultivierte Geschmacklosigkeit."
Plankton (in die Menge): "Und nun wollen wir euch den Kampfgegner vorstellen!"
SpongeBob: "JA! Los geht's!!! Wuhuu!"
Menge jubelt, Patrick betritt die Arena.
SpongeBob: "PATRICK?! Das geht doch nicht! Wie kann man nur so grausam sein?"
Thaddäus: "Das ist... GROßARTIG!!! HA HA HA...!"
Video, Bewertung, Lieder & Mitschrift
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