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Episodenmitschrift: Quadrathose oder nicht sein

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Diese Episodenmitschrift wurde von Planktoni 8 und Quatschtütenwürger Korrektur gelesen. Du kannst davon ausgehen, dass sie dem tatsächlichen Inhalt der Episode entspricht.

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Besuch von Thaddäus Quadrathose oder nicht sein Imitatoren



Charaktere:


Vor Bikini Bottom

Erzähler: „Oh, es ist ein weiterer ruhiger Tag in Bikini Bottom. Aber so war es nicht immer. Einst war es grässlich!“

Verschiedene Orte

(Ein starkes Gewitter ist zu sehen, anschließend ein starker Sturm, die stark schwankende Golden Gate Bridge in San Francisco und Leute, die ein ertrinkendes Tier aus einem Fluss schleppen.)

Erzähler: „Das Unvorstellbare passierte: Eines Tages wechselte SpongeBob Schwammkopf seine Hosen!“

(Eine Frau schreit laut und fällt in ihrer Hängematte in Ohnmacht.)

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob steht vor seinem Kleiderschrank und schaut auf seine Armbanduhr. Er zieht seine Hose aus, wirft sie in den überfüllten Wäschekorb, nimmt die letzte Hose auf dem Kleiderbügel und zieht sie an.)

SpongeBob: (singt) „M-jaaamm“ (geht)
Erzähler: „Ich weiß es noch, als ob es gestern war. Aber in Wirklichkeit ist es schon drei Tage her.“


Drei Tage vorher

(Der Kalender an der Wand blättert vom 10. Januar auf den 7. Januar zurück.)
(SpongeBob schleppt schweratmend den Wäschekorb mit seinen vielen Hosen zur Waschmaschine und wirft sie hinein. Er zieht auch die Hose, die er anhat aus und tut sie dazu. Anschließend geht er zu Gary.)

SpongeBob: „Heute ist Waschtag, Gary!“

(SpongeBob zieht an Garys Schneckenhaus und zieht es ab. Unter dem Schneckenhaus von Gary kommt ein riesiger Hintern zum Vorschein. Protestierend sieht Gary ihn an.)

SpongeBob: „Upsi!“

(SpongeBob setzt das Schneckenhaus nochmal auf und zieht es erneut ab; diesmal trägt Gary eine Unterhose.)

Gary: (unwillig) „Mau!“ (kriecht weg)

(SpongeBob geht wieder zur Waschmachine und wirft auch Garys Schneckenhaus dazu.)

SpongeBob: „Und weiter geht’s mit der Haushaltsführung!“

(SpongeBob schaltet die Waschmachine ein, saugt anschließend pfeifend die Wohnung und mit einem Grinsen wäscht es das Geschirr ab. Als er gerade beim Staubwischen ist, klingelt das Telefon; SpongeBob geht ran.)

SpongeBob: „Hallo?“

In Patricks Haus

(Patrick telefoniert mit SpongeBob.)

Patrick: (misstrauisch) „Hallo? Bin ich verbunden mit SpongeBob in seiner… (liest ein Wort, das er sich in die Hand geschrieben hat) Quaaaadrooaaathooosse?“

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Mm, am Apparat.“

In Patricks Haus

Patrick: „Hey! Möchtest du mal hören, wie lange ich das hier durchhalte? Lululululululu…“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob hört Patrick aus dem Telefonhörer. SpongeBob guckt irritiert.)

Patrick: „…lulululululululu…“
SpongeBob: „Ich hab hier viel zu tun, kann das nicht warten?“

In Patricks Haus

Patrick: „…lulululululu. Äh, nö. Lululululululu…“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob guckt immer noch irrtiert und seufzt.)

Patrick: „…lulululululu…“


Später

Erzähler: „Viel später.“

(SpongeBob sitzt müde im Sessel, den Telefonhörer am Ohr.)

Patrick: „…lulululululu…“

(Gary geht vorbei, er trägt immer noch kein Schneckenhaus. SpongeBob hält den Telefonhörer zu.)

SpongeBob: „Gary? Kannst du mal nach der Wäsche im Trockner sehen?“
Gary: (genervt) „Mau! Mau!!“ (kriecht weg)
Patrick: „…lulululululu…“

(Gary steht währenddessen beim Wäschetrockner und hat sein Haus wieder aufgesetzt. Die Quadrathosen sind immer noch im Trockner. Entschlossen schließt Gary ihn, die Trommel dreht sich weiter. Gary verlässt das Zimmer, der Trockner läuft immer weiter.)


Später

Erzähler: „Sehr, sehr viel später.“

(Völlig ermüdet, gelangweilt und genervt sitzt SpongeBob im Sessel.)

Patrick: „…lulululululu…“

In Patricks Haus

Patrick: „…lulululululululululu.“

(Plötzlich und spontan hört Patrick auf.)

In SpongeBobs Haus

(Hoffnungsvoll blickt SpongeBob auf und schaut auf den Hörer.)

Patrick: „Das war jetzt echt lange, he?“
SpongeBob: (erschöpft) „Ja, echt lange.“

(Kurz danach geht SpongeBob zum Trockner, es qualmt leicht daraus.)

SpongeBob: (nichts Gutes ahnend) „Gary?“

(SpongeBob öffnet den Trockner und bekommt einen Schreck: Alle Hosen sind so klein geworden, dass er sie mit zwei Händen alle auf einmal herausholen kann.)

SpongeBob: „Gary, ich hab die Hosen geschrumpft!“

(SpongeBob versucht, die Hosen anzuziehen, aber eine Hose ist kaum größer als eines seiner Beine. Seufzend schaut SpongeBob auf die zu kleinen Hosen.)

SpongeBob: „Ich muss mir wohl neue Hosen kaufen.“

In der Mall

(SpongeBob steht in einem Bekleidungsgeschäft am Kundeninformationsstand.)

Verkäuferin: „Es tut mir leid, Mr. Schwammkopf, aber wir erwarten auf Monate hinaus keine Lieferung von Quadrathosen.“

(SpongeBob seufzt und schaut sich die Ständer mit „normalen“ Hosen an. Er probiert verschiedene Modelle an.)

SpongeBob: „Nein, so nicht! … Auch nicht! … Iih! Geht ja gar nicht! … A-ah.“

(Auf einmal findet SpongeBob zwischen den Hosen eine, die aussieht, wie seine alten, jedoch mit der Ausnahme, dass sie rund ist. Kurz darauf in der Umkleidekabine probiert er sie an.)

SpongeBob: „Boooaah! Diese Hose umschmeichelt meinen Körper… mehr als Samt, Seide oder Fanpost!“

In Bikini Bottom

(SpongeBob geht in seiner neuen Rundhose durch die Straßen. Er läuft an Patrick vorbei, ohne es zu merken. Patrick sieht SpongeBob, geht aber weiter, ohne Notiz von ihm zu nehmen. SpongeBob dreht sich um und sieht ihn.)

SpongeBob: „Hallo Patrick! (verwundert dreht sich Patrick um, SpongeBob geht zu ihm) Fällt dir irgendwas an mir auf? Pose… Pose… für die Hose!“
Patrick: (verwundert) „Kennen wir uns überhaupt?“
SpongeBob: (lacht) „Ahahaha! Ich bin’s, SpongeBob!“
Patrick: „SpongeBob? (schaut verwundert auf seine Hand mit dem „Quadrathose“-Schriftzug) Gar nicht wahr! SpongeBob hat Quadrathosen! Kannst du mich jetzt in Ruhe lassen, geheimnisvoller Unbekannter?“ (geht)

(Kurz darauf, SpongeBob geht durch die Stadt.)

SpongeBob: „Patrick hat echt Algengrütze im Hirn! Ich bin immer noch ich! Ist doch nur ’ne neue Hose! (betrachtet sie) Klar erkennen mich meine Freunde auch darin wieder!“
Sandy: (kommt dazu) „Howdy, Fremder! Man erkennt dich gar nicht in deiner neumodischen Buchse! (pfeift anerkennend) Du bist sicher SpongeBob Schickimicki-Kopf. Tja, Kleider machen eben Leute!“ (geht)
SpongeBob: „Sandy hat mich also auch nicht erkannt, so was! Diese Hosen sind wirkungsvoller, als ich dachte! War ja auch nur Sandy! Und nur Neptun weiß, was in ’nem Eichhörnchenkopf so vorgeht. Uääähh! Aber ich weiß genau, dass mein bester Kumpel Thaddäus mich wiedererkennt. Wir haben schon so viel zusammen erlebt!“

Vor Thaddäus’ Haus

(Thaddäus liegt auf seinem Liegestuhl vor seinem Haus und liest eine Zeitschrift, SpongeBob kommt.)

SpongeBob: „Lalalalalalalalalalalalalala!“
Thaddäus: „Och nöö, nicht dieser kleine gelbe Freak!“
SpongeBob: „Hallo, Thaddel!“
Thaddäus: „Einfach ignorieren, vielleicht geht er dann wieder!“ (steckt seinen Kopf tief in die Zeitschrift)
SpongeBob: (steht neben ihm) „Naa, Nachbar und Kollege, (nimmt die Zeitschrift von seinem Gesicht weg) wer steht wohl vo-hor dir?“
Thaddäus: (ärgerlich) „Kennen wir uns überhaupt?“ (steckt seine Nase wieder in die Zeitschrift)
SpongeBob: „Aber natürlich kennen wir uns, ich bin’s doch: SpongeBob… Schwammkopf!“ (wackelt mit den Armen)
Thaddäus: „Ich hab dich noch nie zuvor gesehen!“
SpongeBob: (guckt traurig, nimmt ein paar Fotos aus der Tasche) „Vielleicht helfen dir ja diese Fotos beim Erinnern: Du und ich bei meiner Geburtstagsparty, (auf dem Foto rennt Thaddäus vor SpongeBob ängstlich weg) du und ich bei der Arbeit, (SpongeBob hält den an der Kasse schlafenden Thaddäus im Arm) unsere kleine Übernachtungsparty letzte Woche, (SpongeBob sitzt auf der Bettkante, während Thaddäus schläft) und bei dem hier weiß ich nicht, wann es gemacht wurde.“ (SpongeBob steht neben Thaddäus’ Dusche, während Thaddäus darunter steht und offenbar in den Duschkopf singt)
Thaddäus: (betrachtet die Fotos) „Das bist aber nicht du. (liest weiter, SpongeBob geht stöhnend weg) Ich kann’s kaum glauben, er verschwindet tatsächlich! Hahaha! Juchuhu!“
SpongeBob: (traurig) „Noch nichtmal Thaddäus erkennt mich. Als ob wir uns nie gekannt hätten!“

Vor SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Vielleicht hat Patrick ja recht.“

(SpongeBob bleibt vor seiner Tür stehen und rüttelt daran, sie öffnet sich nicht.)

SpongeBob: „Oh nein, abgeschlossen! Gary! (klopt an) Hey, Gary! Machst du mir bitte die Tür auf, meine Schlüssel sind in der anderen Hose!“

(Patrick öffnet die Tür und betrachtet SpongeBob misstrauisch.)

Patrick: „Hallo? Was kann ich für Sie tun?“
SpongeBob: „Ich bin es, SpongeBob!“
Patrick: „Oh ja, richtig, du bist dieser Rundhosenkerl, oder?“
SpongeBob: „Was machst du überhaupt in meinem Haus?“
Patrick: „Was, dein Haus? Dieses Haus ist im Besitz von SpongeBob Schwammkopf! Oder war es, bis er uns verlassen hat (schnäuzt sich in ein Taschentuch) Wenn ich ihn doch nur noch einmal sehen könnte…“ (schließt die Tür)
SpongeBob: „Ach, Walfischdreck! (geht) Sieht ganz so aus, als ob ich nicht mehr SpongeBob Schwammkopf wäre. Ich muss ganz von vorne anfangen!“

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob steht vor der Kasse, wo Thaddäus gerade ein Buch liest.)

SpongeBob: „Hallo der Herr! Ich hätte da eine Anfrage, bitte! Mein Name ist SpongeBob Schwa… (räuspert sich übertrieben laut und ausgebieg, verwundert sieht Thaddäus ihm zu) tut mit sehr leid, (räuspert sich) ich bin… (räuspert sich) Ich bin ein wenig nervös. Mein Name ist SpongeBob Rundschwamm und ich bewerbe mich um eine Anstellung in diesem Gastronomiebetrieb!“

(Thaddäus ohrfeigt sich und fällt prompt in Ohnmacht.)

SpongeBob: (rennt zu ihm) „Neptünchen! Sind Sie verletzt, Herr Kassierer? Oha! (holt ein paar Zettel neben Thaddäus hervor) Das Bewerbungsformular!“

(SpongeBob setzt sich sogleich an einen Tisch und füllt das Bewerbungsformular aus.)

SpongeBob: „Dann wollen wir mal! Name: SpongeBob Rundschwamm! (schreibt) Ging ja schon ganz flott! Hey, Herr Kassierer! Sieht so aus, als ob wir Kollegen würden! (Thaddäus seufzt) Zweite Frage: Wurden Sie je wegen einer Straftat verurteilt? Hmmm… Was is’n das?“
Thaddäus: (böse) „Zum Beispiel dein unaufhörlicher Frohsinn!“
SpongeBob: „Oh ja, dann also Straftaten noch und nöcher!“ (schreibt)
Thaddäus: „Tha! Schwachschwamm!“ (liest wieder seine Zeitschrift)

(Mr. Krabs stößt seine Bürotür auf und geht mit bösem Blick zu SpongeBob.)

Mr. Krabs: „Was geht hier vor sich?“
SpongeBob: „Ich fülle die Bewerbung aus!“
Mr. Krabs: „Geh an die Arbeit!“
SpongeBob: (freut sich) „Dann hab ich also den Job, ja?“
Mr. Krabs: (ziemlich genervt) „Oh man!“


Etwas später

(SpongeBob steht aufgeregt neben Thaddäus an der Kasse.)

SpongeBob: „Mein erster Tag in dem neuen Job, ich bin ja so aufgeregt! Wuhuuu! (springt)
Thaddäus: „Die Welt ist schlecht.“
SpongeBob: „Sie arbeiten hier doch schon lange! Wollen Sie nicht diesen Anfänger einweisen?“
Thaddäus: „Oh, aber gerne doch!“
SpongeBob: „Jäääääää!“

(SpongeBob nimmt Thaddäus’ Tentakel und schleift ihn in die Küche.)

Thaddäus: „Was? Nicht doch, nein!“

(Beide stehen nun in der Küche, Thaddäus ist stocksauer.)

SpongeBob: „Also, was mach ich als erstes?“
Thaddäus: (stöhnt) „Na gut! Du nimmst dir zuerst ’ne Bulette, (nimmt eine) dann knallst du sie auf den Grill!“ (wirft sie auf den Grill, will gehen)
SpongeBob: „Keine Aufsicht?“
Thaddäus: (bleibt stehen) „Wieso, das geht sowieso alles seinen Gang!“ (geht)
SpongeBob: „Uhhh! (notiert etwas) Der Mann ist Buddhist! (geht auch, die Bulette verbrennt) Was jetzt, du weiser Burgermeister?“
Thaddäus: „Ich gehe auf die Toilette!“ (geht)
SpongeBob: „Hmmm! Dann geh' ich auch!“ (geht auch)

(SpongeBob geht zur Toilette in die Kabine neben Thaddäus. Er setzt sich mit Bleistift und Papier dorthin, Thaddäus liest nebenan Zeitung.)

SpongeBob: „Wie läuft’s denn so, Boss?“
Thaddäus: (schaut auf, leicht genervt) „Ähm… gut!“
SpongeBob: „Es läuft gut.“ (notiert)

(Thaddäus schaut genervt wieder in seine Zeitung und schläft ein. SpongeBob kommt mit Stift und Block unter der Kabinentrennwand hervor.)

SpongeBob: „Ach, Herr Thaddäus?“
Thaddäus: (wacht erschrocken auf) „Aaaaahh!“
SpongeBob: „Was lesen Sie da?“

(Genervt verlässt Thaddäus die Toilette, SpongeBob kommt hinterher.)

SpongeBob: „Toilettenpause: abgehakt!“ (notiert)

(Thaddäus geht mit einem Tablett zu Frank, einem Kunden und wirft es ihm auf den Tisch.)

Thaddäus: (unfreundlich) „Diesen Fraß haben Sie doch bestellt! Dann guten Appetit! Falls Sie's überhaupt runterkriegen!“ (geht lachend)
SpongeBob: „Unhöflich zu Kunden sein, das Essen schlecht machen, dazu nasal lachen.“ (notiert)

Hinter der Krossen Krabbe

(Thaddäus geht mit einem Müllsack durch die Hintertür und wirft ihn lustlos vom Türrahmen aus Richtung Mülltonne. Der Müllsack knallt vor die Tonne und geht kaputt, der Abfall fliegt durch die Gegend. SpongeBob kommt auch mit einem Müllsack, sieht Thaddäus’ Sack und wirft ihn in derselben Art auch vor die Mülltonne. Unsicher guckt er Thaddäus an, der ihm anerkennend auf die Schuler klopft.)

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob und Thaddäus stehen hinter dem Tresen, ein etwas dickerer Kunde steht vor ihnen.)

Charlie: „Kann ich bitte das Krabbenburgermenü haben?“
Thaddäus: „Nö!“
Charlie: „Und ’n doppelten Krabbenburger?“
SpongeBob: „Auch nicht!“
Charlie: „Vielleicht ’nen Tripleburger mit Käse?“
SpongeBob: (stößt Thaddäus mit dem Ellbogen an) „Also, ich glaub von denen haben Sie schon viel zu viel verputzt!“

(Beide lachen, SpongeBob lacht genauso, wie Thaddäus, der Kunde geht beleidigt; hinter der Krossen Krabbe fliegt erneut ein Müllsack vor die Tonne und geht kaputt. Kurz danach bringt SpongeBob ein Tablett mit zwei Burgern und zwei Getränken zu Nat und einer Freundin. Er schmeißt es gleichgültig auf den Tisch, die Getränke fallen herunter, SpongeBob geht.)

Thaddäus: (zu den Kunden) „Hab alles ich ihm beigebracht!“

(Etwas später, SpongeBob und Thaddäus sitzen beide schlafend auf der Toilette, davor steht eine Schlange von Kunden, die sich beschweren. Hinter der Krossen Krabbe gehen erneut zwei Müllsäcke kaputt, die Buletten verbrennen alle, sodass sie klein und schwarz sind, die Kunden bekommen sie auf den Tisch oder ins Gesicht geworfen. Thaddäus und SpongeBob lachen darüber. Wieder etwas später steht eine lange Schlange saurer Kunden vor dem Tresen, hinter dem SpongeBob und Thaddäus schlafen. Mr. Krabs kommt aus seinem Büro.)

Mr. Krabs: „Ich glaub, ihr seid mit der Quaste gepudert! An die Arbeit! Ich bin’s gewohnt, dass Thaddäus bei der Arbeit schläft! Von dir erwarte ich allerdings ein bisschen mehr, Herr Schwammkopf!“
SpongeBob: (geht zu ihm) „Ich bin nicht SpongeBob Schwammkopf, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Was beim Klabautermann redest du da für ein Zeug daher?“
SpongeBob: „Ich meine, dass mich niemand mehr erkennt, seit ich diese Hose gekauft hab, weil sie rund ist!“
Mr. Krabs: „Ach ja? Na und?“
SpongeBob: „Ich bin ganz einfach nicht mehr der, der ich war, wenn ich eine runde Hose anhab!“
Mr. Krabs: „Ach, wer sagt denn so was?“
SpongeBob: „Patrick!“

(Patrick sitzt an einem Tisch, will gerade in einen Burger beißen, verharrt in dem Zustand kurz, legt dann den Burger wieder hin.)

Mr. Krabs: „Warum ziehst du sie dann nicht ruckizucki wieder aus?“


Kurz darauf

(SpongeBob öffnet die Tür zur Küche, er trägt nur noch eine Unterhose.)

SpongeBob: „Die Bestellung ist fertig, Thaddäus!“

(Sandy steht vor dem Tresen.)

Sandy: „Schau mal an, du hast aber eine besonders schicke Unterhose!“ (lacht)

(SpongeBob schreit laut auf.)


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