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Episodenmitschrift: Nur geträumt

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Diese Episodenmitschrift wurde von Markus, Tschakko1995 und PatrickFan Korrektur gelesen. Du kannst davon ausgehen, dass sie dem tatsächlichen Inhalt der Episode entspricht.

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Nur geträumt © Viacom

Charaktere:

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Zeit fur die Heia, Gary.“ (zieht sich die Schuhe samt Socken aus)

(Gary steckt seine Augen in die Schuhe und hat jetzt Socken auf den Augen.)

Gary: (verwundert) „Miau?“
SpongeBob: „Ach Gary, du kennst doch das Sprichwort ‚All zu viel Neugier ist ungesund‘. Also behalte deine Augen bei dir, du kleines Weichtier. (legt sich hin) Und träum’ was Schönes.“
(schläft ein)

SpongeBobs Traum

(SpongeBobs Augen und Schuhe tauchen auf, rechts daneben auf einem Stein der Mund)

SpongeBobs Mund: „Hey, viel weiter nach rechts. Hahahahaha. Hehehehe.“

SpongeBobs Traum-Ich © Viacom
(Es kommen auch noch die Arme dazu und alles versammelt sich am Stein, welcher sich zu SpongeBob verwandelt. Er fährt mit einem Boot, welches aus dem Himmel gefallen ist, weg. Während der Fahrt wächst ihm dann seine lange Nase.)

SpongeBob: (verwundert) „Augenblick mal! Ich hab doch gar keinen Führerschein.“

SpongeBobs Führerschein © Viacom
(Es erscheint ein Führerschein.)

SpongeBob (glücklich) „Wow, mein eigener Führerschein. Zu schön, um wahr zu sein. Schickes Foto von mir übrigens. (Ein Schild zeigt an, dass die Straße endet) Mit Schnauzer wär’s noch cooler! (fährt vor einen Stein und fliegt weg) Jetzt hab ich glatt die wichtigste Regel beim Autofahren vergessen: ‚Vor Fahrtantritt anschnallen‘. Hey, ich kann sogar die Krosse Krabbe sehen. (fliegt nun neben Mrs. Puff) Mrs. Puff, sehen Sie nur: Ich hab’ jetzt endlich meinen Führerschein.“
Mrs. Puff (schimpfend) „Davon kannst du nicht einmal träumen, Mr. Schwammkopf.“ (nimmt den Führerschein weg und zerreißt ihn)
SpongeBob : „Neiiiiiiiiiiiin.“ (fliegt aus seiner Traumwolke, ist winzig und glüht grün)

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Aua! (verwundert) Wo bin ich hier? (sieht sich schlafen) Bin das ich? Oder bin ich ich? Träum’ ich etwa immer noch? (geht weiter) Und das wird wohl Garys Traum sein. Das muss ich mir ansehen!“ (springt in Garys Traum)

In Garys Traum

SpongeBob: „Whaaaaaaaaaaaaa! Wow, jede Menge Bücher. Ich frag mich, wo Gary ist. (läuft herum) Gaaaary? (sieht jemanden) Hä? Entschuldigen Sie Sir, haben Sie…“
Gary: (verärgert) „He, SpongeBob!?“
SpongeBob (verwundert) „Gary?“
Gary (verärgert) „Was fällt dir ein, ins heilige Reich meiner Träume einzudringen!?“
SpongeBob (überrascht) „Donnerwelle, du kannst ja reden.“
Gary: „Haa. Im Traum ist man nicht an irdische Beschränkungen gefesselt.“
SpongeBob (fragend) „Was heißt’n das bitte?“
Gary: „Komm! (führt SpongeBob zu einem Bücherregal) Seit jeher betrachtet man Träume als Fenster zu anderen Welten. (liest aus einem Buch vor) ‚Stört mich nicht im vollkommenen Traum durch des Lichtes blassen Schein, doch richtet mir die täglich Nacht für seine Rückkehr ein.‘ Das ist von Emily Dickinson.“
SpongeBob: „Wer ist’n das?“

(Gary blättert um.)
Gary liest SpongeBob etwas vor © Viacom

Gary: „Hier ist etwas auf deinem Niveau: (liest vor) ‚Einst lebte ein Mann in Peru, dem träumte er aß seinen Schuh, er erwachte voll Schreck und der Schuh, er war weg, und der Schnürsenkel gleich mit dazu‘.“
SpongeBob: „Hahahaha. Toll! Du bist wirklich schlau.“
Gary: „Dachtest du, in meinem Schneckenhaus befindet sich nur heiße Luft?“
SpongeBob: „Naja, danke jedenfalls für die Info. Ich geh’ wieder in meinen eigenen Traum.“
Gary: „Und behalte deine Augen bei dir, du kleiner Diskodermius.“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob will wieder in seinen Traum steigen.)

SpongeBob: „Hu! Ich frag mich, was Patrick wohl träumt.“

(Man sieht Patrick kurz schlafen.)

In der Schneckenstraße

SpongeBob: „Ich kann’s mir nicht verkneifen. Hehehehe.“ (rennt in Patricks Traum)

Patricks Traum

(SpongeBob sieht Patrick auf einem Schaukelseepferd)

SpongeBob: „Hallo Patrick!“
Patrick: „Hallo SpongeBob!“
SpongeBob: „Weißt du, das hier ist ein Traum. Du kannst alles machen, was du willst.“
Patrick: (desinteressiert) „Jup!“
SpongeBob: „Ich meine wirklich alles. Guck mal! Ich verwandle mich jetzt in ein Hochhaus. Ganz einfach! (verwandelt sich in ein Hochhaus.) Na! Ich kann auch… (verwandelt sich zurück und erscheint zig mal um Patrick.) …’ne Million mal da sein! Na, Na!“
Patrick: (immer noch desinteressiert) „Jup!“

(Die Kopien von SpongeBob verschwinden wieder.)

SpongeBob: (genervt) „Aach, Algengrütze! Ich guck mir ’nen anderen Traum an.“ (geht weg)
Patrick: „Okay. Aloha SpongeBob.“

(Das Schaukelseepferd bleibt stehen. Patrick holt ein Viertel-Dollar-Stück aus der Tasche und will es einwerfen. Doch es fällt daneben und rollt in einen Gully.)

Patrick: „Uah! Ach menno. Das war mein letzter Viertel-Dollar.“ (sitzt auf dem Seepferd und macht nichts)

In der Schneckenstraße

(SpongeBob will wieder in seinen eigenen Traum, aber auf dem Weg sieht er Thaddäus’ Traum.)

SpongeBob: (voller Vorfreude) „Hey, na das wird sicher super.“ (‚bläst‘ sich auf und schwebt in Thaddäus’ Traum)

Thaddäus’ Traum

(SpongeBob befindet sich in einem Saal, in welchem er Thaddäus Klarinette spielen sieht.)

SpongeBob (flüstert) : „Psst, Thaddäus. Hey, Thaddäus.“

(Thaddäus hört auf zu spielen.)

Thaddäus: (fragend) „SpongeBob, was gibt’s denn?“
König: (wütend) „Ähm. Warum unterbrichst du dein Spiel, Wolfgang Amadeus Tentakel?“
Thaddäus: „Äh, ja euer Hoheit.“ (spielt weiter)

(SpongeBob steht beim König.)

SpongeBob (flüstert dem König etwas Witziges ins Ohr) „Psst psst psst…“
König: „Hahahahaha.“

(Thaddäus hört wieder auf, zu spielen.)

Thaddäus: (wütend) „Ha, ahhhhh! SpongeBob!“
König: (wütend) „Hey! Ich habe dir nicht befohlen, aufzuhören! Los, spiel weiter! (im normalen Ton) Und du erzählst mir jetzt noch einmal diese Geschichte von dem Mann aus Peru, he.“
Thaddäus: (wütend) „Spooooonge…“ (zerbricht versehentlich aus Wut seine Klarinette.)
Publikum: (entsetzt) „Ohhhhh.“
Thaddäus: (eingeschüchtert) „…Bob.“
König: (wütend) „Ich bin hier, um schöne Musik anzuhören! Wenn mein Wunsch nicht erfüllt wird, kostet dich das deinen Kopf!“
Thaddäus: (eingeschüchtert) „Hehehe.“

SpongeBob als Klarinette © Viacom

SpongeBob (flüstert) : „Pssssst. Thaddäus. (hat sich in eine Klarinette verwandelt und steht vor Thaddäus) Na, na.“ (zeigt auf sich)
Thaddäus: „Auf keinen… Fall!“
König: (wütend) „Äh-ähm!“ (schaut böse)
Thaddäus: (misstrauisch) „Ach, bitte SpongeBob, keine Tricks.“
SpongeBob: „Ach was, vertrau’ mir einfach.“

(Thaddäus fängt an zu spielen.)

SpongeBob: (beginnt, grässlich zu singen) „Laa la lalalala la la la laa lala…“
Publikum: „Ohhhhh.“

(Thaddäus hört auf zu spielen.)

Thaddäus: „Spinnst du!?“
König: (gerührt und weinend) „Öh. Wieso spielst du diese wunderbare, faszinierende Musik nicht weiter?“

(Thaddäus schaut glücklich und spielt weiter. SpongeBob zwinkert.)

SpongeBob: „Laa la lalalala la la la laa lala…“
Adliger Fisch: (gerührt) „Diese Musik rührt mich derartig, dass ich befürchten muss, mit meinen Tränen meine kostbare Robe zu benetzen.“

(Der ganze Saal jubelt. Thaddäus hört auf zu spielen.)

Thaddäus: (glücklich) „Danke sehr, vielen Dank, danke.“

(Ein paar Leute aus dem Saal kommen und nehmen Thaddäus die SpongeBob-Klarinette weg.)

Thaddäus: „He. (Die Leute werfen Thaddäus in einen Wagen mit Früchten.) Au!“
Adlige Frau: „Was ist das für ein Instrument, das solche lieblichen Töne erzeugt?“

(SpongeBob verwandelt sich zurück.)

Adlige Frauen: „He.“

(SpongeBob rennt zum Ausgang.)

SpongeBob: „Bis dann, Thaddäus.“

(Thaddäus ist gerade wieder aus dem Wagen herausgekommen.)

Thaddäus: (genervt) „Grrrrr! (Die Leute rennen SpongeBob hinterher und schubsen Thaddäus wieder in den Wagon.) Au, oh.“ (Der König kommt auch hinterher.)
SpongeBob: „Hehahaha…“ (rennt durch eine Tür aus den Traum raus)

In Thaddäus’ Haus

(Man sieht Thaddäus unruhig schlafen)

In Bikini Bottom

(SpongeBob fliegt genau auf Sandys Haus zu)

SpongeBob: „…hahahaha.“

Auf Sandys Haus

(Er landet mit dem Gesicht nach unten auf Sandys Kuppeldach.)

SpongeBob: „Hey, ich bin bei Sandy.“

(Man sieht Sandy schlafen. SpongeBob steht auf.)

SpongeBob: „Hahahaha.“ (springt in Sandys Traum)

Sandys Traum

Sandys Traum © Viacom

SpongeBob: „Wow, ist das klare Luft, wo wir hier… (steigt aus der Flugzeugtür und fällt herunter) Uahhhhhhh!“ (fliegt neben Sandy, die auf einem Surfbrett steht)
Sandy: „Hey Sportsfreund. Was führt dich denn hierher?“
SpongeBob: „Äh, Sandy. Was machen wir hier?“
Sandy: „Naja, wir sind im freien Fall aus 35.000 Metern Höhe und wir landen gleich auf diesem winzig kleinen Zielkreis.“
SpongeBob: „Hört sich ganz schön gefährlich an.“

(SpongeBob und Sandy drehen sich und tauschen die Plätze.)

Sandy: „Ach was! Nicht solange du einen guten Fallschirm hast.“
SpongeBob: „Okay.“ (seine Schuhe blasen sich auf und werden groß)
Sandy: (fängt an zu schreien) „Nein, keine Fallschuhe, SpongeBob, einen Fallschirm.“
SpongeBob: „Kapiert.“ (setzt sich einen Sittich auf die Hand)
Sandy: (wütend) „Auch keinen Fallensittich, ein Fall für…“ (fällt in einen Gülle-LKW. In diesem öffnet sich der Fallschirm) „… ’n Notarzt.“
SpongeBob: „Ahhhhhhhhhh.“ (kracht neben dem LKW auf den Boden und fällt so aus Sandys Traumwolke, in der sich ein Loch mit der Form SpongeBobs gepresst hat)

In der Schneckenstraße

SpongeBob: „Ah, eh, eh, autsch! Also gut, ich seh’s ja ein. Kein Rumschnüffeln in and’re Leute Träume mehr. (sieht Mr. Krabs’ Traum) He, he, hey. Das ist Mr. Krabs.“ (rennt los und klettert in die Traumwolke)

Perlas Traum

(SpongeBob taucht aus dem Boden auf und hat eine Blume auf dem Kopf. Er schaut sich erst mal um und wundert sich über das Aussehen der Umgebung.)

SpongeBob: (verwundert) „Ähhhhh… Mr. Krabs?“
Perla: „Hallo, SpongeBob!“
SpongeBob: „Hallo, Perla. Das ist also dein Traum.“
Perla: „Du kommst gerade richtig zur Teeparty.“
SpongeBob: „Eigentlich habe ich den Traum deines Vaters gesucht.“
Perla: (traurig) „Achso, der ist nebenan. Jungs haben einfach keinen Sinn für die kultivierten Dinge. Stimmt’s, Mr. Stofftier?“
SpongeBob: „Aloha.“ (SpongeBob verschwindet aus Perlas Traum)

Auf Mr. Krabs’ Haus

SpongeBob: (läuft zu Mr. Krabs’ Traum) „In den Träumen von Mr. Krabs gibt’s bestimmt mehr Action!“

Mr. Krabs’ Traum

(SpongeBob springt ins Meer und lässt sich treiben, bis er an ein Boot stößt.)

Mr. Krabs: (sitzt im Boot mit einer Angel) „Ich krieg dich schon, du halsstarriger Halunke, aber ein guter Kämpfer bist du, muss man sagen.“

(SpongeBob klettert ins Boot)

SpongeBob: „Was machen Sie da, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Den ollen Neptun beklauen.“
SpongeBob: „Und was heißt das im Klartext?“
Mr. Krabs: „Das heißt glitschiges, grünes, gutes Geld. Das ist der mächtige Moby Dollar! Siehst du, Min Jung, ich hab’ ihn! Da kommt er. (Moby Dollar spuckt Centstücke aus) Und da bläst er.“
SpongeBob: „Hahaha. Sehen Sie nur Mr. Krabs, Centstücke.“
Mr. Krabs: „Das Kleingeld ist egal. Nimm das Netz!“

(SpongeBob holt ein Quallennetz.)

SpongeBob: „Das hier?“
Mr. Krabs: „Nein, nein, nein, nein, nein, das Geldscheinnetz in meiner Tasche.“

Mr. Krabs mit Schnauzer © Viacom

SpongeBob: (holt das Geldscheinnetz aus Mr. Krabs’ Tasche und sieht sich das Foto an) „Wow, Sie sehen gut aus mit Schnauzer, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Vergiss das jetzt, mach das Netz bereit!“
SpongeBob: (hält das Geldscheinnetz weit offen) „Netz ist bereit, Sir!“
Mr. Krabs: „Iaaaaahhh, geschafft! (hat Moby Dollar gefangen und wirft die Angel weg) Hahahaha, ich hab’s endlich geschafft!“
SpongeBob: (lässt den Geldschein los, um Mr. Krabs die Hand zu geben) „Herzlichen Glückwunsch, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Nein! Bist du wahnsinnig? Nicht loslassen.“
SpongeBob: „Hä?“ (der Geldbeutel hüpft weg)
Mr. Krabs: „Schnapp ihn dir, SpongeBob! Los, los, los, los, los!“
SpongeBob: (versucht, Moby Dollar einzufangen) „Hey, hey, hey… Komm her! … Ah!“ (Moby Dollar springt ins Wasser zurück.)
Mr. Krabs: „NEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIN!“ (Moby Dollar hüpft im Wasser davon)
SpongeBob: (grinst) „Das ist doch toller Stoff für Seemannsgarn, nicht wahr, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Du, SpongeBob!“
SpongeBob: „Ja, zur Stelle!“ (wird von einem Seil eingewickelt)
Mr. Krabs: „Du bist gefeuert!“ (Mr. Krabs schießt SpongeBob mit einem Saugnapf aus seinem Traum raus)
SpongeBob: „Aaaaaaaah!“ (SpongeBob landet in Planktons Traum)

In Planktons Traum

SpongeBob: „Oh-jeu-jeu… (hängt verkehrt rum und durch das Seil, welches am Saugnapf dran ist, an einem Haus) Hey, Plankton träumt gerade von Bikini Bottom!“
Plankton: „Zap! (schießt auf ein Haus, drei Fische kommen heraus und laufen panisch davon) Ich sehe euch! Zap! (Plankton ist in seinem Traum riesig, und zerstört mit seinem Auge, welches grüne Laserstrahlen abschießt, Bikini Bottom.) Euch sehe ich auch! Zap!“
SpongeBob: „Plankton!“
Plankton: „Und dich auch! Zap!“ (zerstört das Haus, an dem SpongeBob hing. SpongeBob hat sich rechtzeitig losgebunden und liegt auf dem Boden)
Plankton: „Na sowas, das ist ja die Krosse Krabbe, die Heimat der Krabbenburger.“ (zerstört mit seinem riesigen Fuß die Krosse Krabbe und leckt anschließend das Logo der Krossen Krabbe)
SpongeBob: „Das ist doch kein Traum! Das ist ein Albtraum!“
Gary: „Miau!“
SpongeBob: „Gary! Gary! Oh, nein!“ (Plankton ist gerade dabei, Gary zu zerdrücken und kommt immer näher auf ihn zu)
Plankton: „Hehe, Schnecki, Schnecki, Schnecki!“
SpongeBob: „Vorsicht! (SpongeBob kommt auf Gary, zu, um ihn zu beschützen) Ich beschütze dich, Gary!“
Plankton: „Jetzt sieh’ gut hin, hier kommt mein Fuß! (ist dabei, Gary mit seinem Fuß zu zerdrücken. Allerdings ohne Erfolg, da sich SpongeBob währenddessen in einen spitzen Nagel verwandelt hat.) Hä? Au!“
SpongeBob: (als Nagel) „Ich glaube, er sieht das ganz richtig! Hahahaha!“ (Plankton hat ein Loch in den Fuß bekommen und schrumpft wieder auf seine normale Größe)
Plankton: (ein paar Fische kommen, um Plankton zu zertreten) „Naja, ich glaub, hier besteht wohl Erklärungsbedarf!“

(ein Fisch steht kurz bevor, Plankton ins Gesicht zu treten.)

Plankton: „Nein, nein, nein, nein, nicht ins Gesicht tret…“ (Plankton wacht vor Schreck auf.)

In SpongeBobs Haus

(SpongeBobs Traum-Ich geht nach Hause, hüpft in die Traumwolke von SpongeBob, in welcher ein Bett ist und legt sich dort hinein.)

SpongeBobs Traum-Ich: „Aaahh. Das war ja alles ganz lustig, aber im eigenen Traum ist es doch immer noch am schönsten. Aaahh.“

(Die Köpfe der Traum-Ichs von Thaddäus, Sandy, Mr. Krabs, Perla, Patrick, Gary und Plankton schwirren um SpongeBobs Traum-Ich herum.)

Traum-Ichs (Thaddäus, Sandy, Mr. Krabs, Perla, Patrick, Gary und Plankton): „SpongeBob! SpongeBob! SpongeBob! SpongeBob! SpongeBob! SpongeBob! SpongeBob! SpongeBob! SpongeBob!“
SpongeBobs Traum-Ich: „Wa-wa-was wollt ihr von mir? Lasst mich in Ruhe!“
SpongeBob: (im Schlaf) „Nein! Nein. Nein!“
Thaddäus: (weckt SpongeBob mit seiner Hand auf) „SpongeBob!“
SpongeBob: „NEIN!“

(SpongeBob sieht Thaddäus, Sandy, Mr. Krabs, Perla, Gary und Plankton vor seinem Bett stehen)

SpongeBob: „Hey, wieso seid ihr alle im Schlafanzug? Machen wir ’ne Pyjama-Party?“
Thaddäus: „Nein! Wir machen keine Pyjama-Party.“
Sandy: „Sei bitte in Zukunft so gut und halt dich aus unseren Träumen raus!“

(Die Sechs beschweren sich durcheinander herum.)

Thaddäus: „Ist ja fürchterlich! Widerlich! Ekelhaft!“
Gary: „Miau!“

(Patrick kommt.)

Patrick: „Hat jemand vielleicht einen Viertel-Dollar?“

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