Episodenmitschrift: Das Bootskundemuseum
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Ohne einen Penny | Das Bootskundemuseum | Spongikus |
Charaktere:
- Mrs. Puff
- SpongeBob
- Mrs. Puffs Klasse
- Gary
- Jacques Cousteau
- Busfahrer
- Fisch in einem kleinen Boot
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In der Bootsfahrschule
Mrs. Puff: „Vergesst nicht, liebe Schüler, dass es nur eine Methode gibt, ein Boot zu parken und zwar die Sichere. Daran seht ihr, wie wichtig präzises Steuern ist. Genau wie ein präzise eingestellter Anker.“
- (SpongeBob reißt einen Zettel ab und steckt ihn in seinen mit Zetteln übersäten Kopf)
Mrs. Puff: „Das bringt uns wiederum zum Thema 'Ruderinstandhaltung'„
- (Die Schulglocke leutet; Schüler rennen raus SpongeBob bleibt sitzen)
SpongeBob: „Verfischt! Gerade, als es richtig interessant wurde!“
Mrs. Puff: „Einen Moment noch!“
- (Schüler bleiben ruckartig stehen)
Mrs. Puff: „Vergesst nicht, dass wir morgen nicht hier sein werden. Denn morgen machen wir unseren Ausflug ins Bootskundemuseum. Jetzt könnt ihr gehen, Kinderchen.“
- (Mrs. Puff setzt sich hin)
SpongeBob: „Wow, das Bootskundemuseum! Angenommen, es gelingt mir, Mrs. Puff morgen mit meinen mannigfaltigen Kenntnissen dort zu beeindrucken, dann gibt sie mir den Bootsführerschein vielleicht sofort. Hahahahahaha!“
- (SpongeBob tut so, als würde er einen Rennwagen fahren und 'fährt' mit seinem Tisch aus der Klasse)
SpongeBob: „brem…brem… Bis morgen dann Mrs. Puff. Hahahaha!“
Mr. Puff: „Neptun, lass mich stark sein.“
In SpongeBobs Haus/Draußen
- (in der Bibliothek)
SpongeBob: „Mal sehen… ah, da ist es ja!“
- (beim Entnehmen eines Buches fällt SpongeBob von einer Leiter)
Gary: „Miau! Miau?“
- (SpongeBob zeigt Gary ein Buch, auf dem steht: 'The History of all Boating ever', zu Deutsch: 'Die vollständige Geschichte der gesamten Bootskunde')
SpongeBob: „Was ist das, Gary? Die vollständige Geschichte der gesamten Bootskunde! Und die lerne ich heute Nacht für den großen Ausflug morgen auswendig!“
Gary: „Mau!“
SpongeBob: Ich kann sehr wohl 7400 Seiten konzentriert lesen und dennoch meine acht Stunden Schlaf bekommen, bevor der Bus mich pünktlich um acht hier abholt. Wenn du mich kurz entschuldigst. Ich würde gerne anfangen!“
- (Gary schleicht weg)
SpongeBob: „Na schön, dann wollen wir mal sehen, um was es geht in diesem Konflet. Kapitel eins: 'Am Anfang erschuf Neptun das Segel'„
Jacques Cousteau:(liest Tafel vor, auf der 7:59 A.M. steht) „7:59 Uhr Morgens“
SpongeBob:(mit müder Stimme) „Aber solche Tragödien können in der Zukunft vielleicht mit fliegenden Booten vermieden werden. Ende.“
- (SpongeBob legt das Buch weg; er hat Augenringe)
SpongeBob: „Jetzt noch ein kleines Nickerchen, bevor ich…“
- (SpongeBob fällt müde zu Boden; schläft ein; Wecker klingelt; SpongeBob wacht auf)
SpongeBob: (zu sich selbst; müde) „Mrs. Puff, hat das nicht noch Zeit bis morgen?“ (SpongeBob kommt zu sich) „Ja, was denn… Moment! Es ist ja schon Morgen!,
- (SpongeBob rennt raus und folgt dem vorbeifahrenden Bus)
SpongeBob: „Anhalten! Hey! Mrs. Puff! Bitte halten Sie den Bus an!“
Im Bus
Busfahrer: „Was war das denn?“
Mrs. Puff: „Gar nichts! Ähm… fahren Sie einfach weiter.“
- (es klopft am Fenster)
Mrs. Puff: „Geben Sie Gas!“
- (Bus beschleunigt; SpongeBob kann nicht mithalten)
SpongeBob: „Halt!“
Mrs. Puff: (streicht den Schweiß von der Stirn ab) „Huh… das war knapp!“
- (SpongeBob klebt am Fenster; Mrs. Puff erschrickt sich)
Mrs. Puff: „Aaaaaahhhhhh!“
- (SpongeBob fliegt in den Bus)
SpongeBob: (zur Klasse) „Alles in Ordnung! Ich hab’s geschafft!“
Mrs. Puff: „SpongeBob, du siehst schrecklich aus!“
SpongeBob: „Nicht doch. Ich bin bestens ausgeruht und lernwillig. Und wer weiß, vielleicht haben Sie auch was gelernt, wenn dieser Tag zu Ende ist.“
- (Mrs. Puff ekelt sich vor SpongeBobs Körpergeruch; sie sprüht ihn mit 'Shower in a Can' ein; SpongeBob sieht wieder gepflegt aus)
SpongeBob: „Äh, Mrs. Puff?“
Mrs. Puff: (genervt) „Ja, SpongeBob.“
SpongeBob: „Das hab ich für Sie gemacht“
- (SpongeBob zeigt mit einer scheinbar leeren Flasche auf Mrs. Puff)
Mrs. Puff: „Was denn?“
- (SpongeBob zeigt Mrs. Puff ein kleines Schiff)
SpongeBob: „Das hier. Das 'Schulschiff Pinneberg'; natürlich im Maßstab von 1:8427.“
Mrs. Puff: (nimmt das Schiff) „Dankesehr, SpongeBob.“
SpongeBob: „Mrs. Puff?“
Mrs. Puff: (total genervt) „Ja, SpongeBob…!“
SpongeBob: „Wissen Sie, wie viele Ruderer in einer Kriegsgalliere sitzen?“
Mrs. Puff: „Also das sind etwa…“
SpongeBob: „Welches ist das schnellste Boot aller Zeiten?“
Mrs. Puff: „Ist das nicht die…“
SpongeBob: „Wissen Sie, dass in Zukunft alle Boote Delfinmist tanken werden? Wissen Sie, dass die 'S.M.S. Blauschule' mal ein Rennboot war, bevor sie zur königlichen Yacht wurde? Wie wird ein…“
- (SpongeBob textet Mrs. Puff lange Zeit zu)
SpongeBob: „Waren Sie schon mal auf einem freund…“
- (SpongeBob fliegt mitten im Satz vom Sitz, weil der Bus bremst)
SpongeBob: „Aaaahhhh!“
Busfahrer: „Wir sind jetzt da.“
- (Klasse steigt aus)
Mrs. Puff: „Liebe Schüler, willkommen im Bootskundemuseum. Dieser wahrhaft gigantische Dampfer war einst das größte Schiff auf allen sieben Weltmeeren. Aber seit es in ein Museum umgewandelt wurde, bewegt es sich nicht mehr vom Fleck weg.“
SpongeBob: „Bis auf einmal im Jahr, da kommt es in die Werft zur Instandhaltung.“
Mrs. Puff: „Wenn es dir nichts ausmacht, SpongeBob, würde ich heute gern die Lerntätigkeit ausfüllen.“
SpongeBob: „Null Problemo, Mrs. P.!“
- (Schüler gehen ins Bootskundemuseum)
Im Bootskundemuseum
Mrs. Puff: „Dies ist sie, liebe Schüler, die umfangreichste Sammlung seefahrtsgeschichtlicher Exponate, die je gesammelt wurde. Von prunkvollen Fregatten bis hin zu kleinen Nussschalen wie diesem Muschelfischerboot hier.“
SpongeBob: „Ich schätze, dieses Baby fasst bis zu zehn Muschelfischer.“
Mrs. Puff: „Äh, sicher, SpongeBob.“
SpongeBob: „Und jeder von ihnen holt bis zu 50 Muscheln am Tag raus.“
Mrs. Puff: „Und weiter geht’s, Kinder.“
- (Schüler gehen weiter; stellen sich vor ein großes Boot)
Mrs. Puff: „Hier vor uns sehen wir die 'Sandy Nub'. Sie war ein Frachtschiff, dass Waren aus weit entfernten Ländern zu uns brachte, wie etwa exotische Gewürze.“
SpongeBob: (lässig) „Haha. …mit zwei direkt gesteuerten Dampfturbinen, die zusammen über 6500 PS leisteten. Die liefern einem jedes Gewürz ruckzuck.“
Mrs. Puff: (wütend) „Vielen Dank für deine erneuten… Ausführungen.“
SpongeBob: (zu sich selbst) „Ja, es funktioniert. Sie staunt über meinen Wissensstand. Ich hab schon den süßen Plastikgeruch eines frischen Bootsführerscheins in der Nase.“
- (vor einer Galliere)
Mrs. Puff: „Das, liebe Schüler, ist der Segler 'Zwiebelbaron'.“
SpongeBob: „…benannt nach dem Kapitän des Schiffs und seiner Vorliebe für Zwiebeln, worüber sich die Mannschaft aufgrund seines starken Mundgeruches regelmäßig beschwerte.“
- (Schüler machen Fotos)
SpongeBob: „Vier Jahre lang erkundete diese Gerantine ferne Länder und entdeckte unbekannte Gebiete, auf die nie zuvor ein Fremder seinen Fuß gesetzt hatte.“
- (Mrs. Puff kocht vor Wut)
Mrs. Puff: „Grr…!“
SpongeBob: (stubst Mrs. Puff mit seinem Ellenbogen an) „Und wie sieht’s mit meinem Führerschein aus, Puffy?“
Mrs. Puff: „Grr…! Na schön, du sollst ihn haben.“
SpongeBob: „Jaha! Ich wusste es!“
- (Mrs. Puff erklärt etwas zu einem Schiff; SpongeBob ist derweil mit der Klasse auf einem Segel und zeigt ihnen etwas; danach sitzt er in einem Heizkessel und schippt Asche; dann erklärt er den Schülern etwas zu einer Wand mit Kapitänsmütze und Headset; Mrs. Puff sitzt sulzend daneben; Schüler gehen aus dem Boot hinaus)
Draußen
Mrs. Puff: „Und hier endet unsere Museumsführung. Hast du noch etwas hinzuzufügen, SpongeBob?“
- (SpongeBob antwortet nicht)
Mrs. Puff: (erstaunt) „SpongeBob?“
- (SpongeBob steht nicht bei seinen Mitschülern; Bild wird zum Cockpit des Bootskundemuseums gezoomt; SpongeBob dreht sich auf dem drehbaren Fahrersitz in Richtung Mrs. Puff)
Im Cockpit des Bootskundemuseums
SpongeBob: „Oh. Wow, ist das klasse! Das Steuerpult, mit all den Hebeln und Anzeigen. Das ist der Ostzilator, das ist der Hebel für den Schiffskran, das ist der Knopf für die Sprengfalle und das ist der Schalter für die Querruder. Und das ist ein Hot Dog mit extra viel Senf. (holt Luft) Und das da ist der Zündschlüssel, den muss man nur noch rumdrehen. Da! Und hier steht’s ja, A/C. Das ist ’ne Abkürzung für ' Automatische Kadenz '. Und das ist die fachsprachliche Formulierung für 'Hier ist jetzt Party angesagt und zwar sofort und schlagartig'!“
- (SpongeBob drückt einen Knopf, auf dem 'A/C' steht; Wind bläst ihm direkt ins Gesicht)
SpongeBob: „Aaaahhh, Algengrütze! Argh!“
- (SpongeBob dreht den Lüftungsschacht in Richtung Schlüssel, dieser wird umgedreht und der Motor setzt sich in Betrieb)
SpongeBob: „Huh!“
- (eine Rote Lampe blinkt, unter der 'Achtung!' steht; Zahnräder beginnen sich zu drehen; Dampf kommt aus den Schornsteinen, Zylinder bewegen sich, zwei Schiffsschrauben rotieren und das Schiff fährt los; Klimaanlage geht aus)
SpongeBob: „Neptun sei Dank, endlich hört’s auf. 'Ne nette Idee, dieser Bildschirm mit den Unterwasseraufnahmen.“
- (Mrs. Puff stürmt rein)
Mrs. Puff: (schreit entsetzt) „Das sind keine Unterwasseraufnahmen!“
- (Mrs. Puff rennt auf den Fahrersitz)
Mrs. Puff: „SpongeBob, halt das Schiff an, sofort!“
SpongeBob: „Zu Befehl!“
- (SpongeBob betätigt einen Schalter, auf dem 'Turbo Speed' steht; das Schiff fährt sofort mit maximaler Geschwindigkeit auf Bikini Bottom zu)
Mrs. Puff: „Oh heiliger Poseidon. (stößt SpongeBob zur Seite) Weg da! Wie stoppe ich dieses Schiff, bevor es ganz Bikini Bottom zertört? So dann! Das erste, was ich ausschalten sollte, ist der… die… oweia! Bei Neptun, so ein hochtechnitisiertes Wasserfahrzeug habe ich noch nie gesteuert! (zu SpongeBob) Hör mal, ich hoffe, dein Geschwätz vorhin war nicht nur Fassade, denn jetzt musst du ran!
SpongeBob: „Gut, in Ordnung!“
Mrs. Puff: Du musst schnell was tun, sonst haben wir in ein paar Minuten Millionen unschuldige Existenzen platt gemacht!“
SpongeBob: „Unschuldige Existenzen?“
Mrs. Puff: „Und du bist der einzige, der sie noch retten kann.“
SpongeBob: „Der einzige, der sie noch retten kann?“
Mrs. Puff: „Ja. Äh… Also, zuerst einmal, äh…, kontrollierst du die Krängung. Dann, äh… inspizierst du die Unterdecks und dann…“
- (SpongeBob hält Mrs. Puff den Mund zu)
SpongeBob: „Ruhe bitte! Ich weiß, was zu tun ist. Ich habe ein Buch gelesen.
- (SpongeBob setzt sich einen Piratenhut auf)
SpongeBob: Kapitel eins - alle Luken schließen!
- (SpongeBob betätigt einen Hebel; alle Luken werden geschlossen)
SpongeBob: „Dann - Anker werfen!“
- (SpongeBob zieht an einem weiteren Hebel; der Anker wird ausgeworfen, verhakt sich jedoch am Schiff)
SpongeBob: „Walfischdreck, der Anker hängt fest. Er muss von Hand wieder gelöst werden. Ich bin gleich zurück!
- (SpongeBob springt nach hinten, löst den Anker und klettert zurück ins Cockpit)
SpongeBob: „Erledigt und auch erledigt! Und drittens wird herzlich wie ein Seemann gelacht. Har, har, har, har!“
Mrs. Puff: „Oh matschige Makrele! Er kann sogar das herzliche lachen! Er hat seine Hausaufgaben gemacht!“
SpongeBob: „Har, har, har! Und nun zum Hauptmanöver! Frage: 'Wie kriegt man das größte Schiff aller Zeiten zum anhalten?' Antwort: 'Mit einem 720° Heckschleudermanöver!'„
Mrs. Puff: „Ahhhhh! Aber, aber das ist bislang noch nie durchgeführt worden!“
SpongeBob: „Das ist richtig! Noch nicht! Aber nur noch noch…“
- (SpongeBob dreht das Steuerrad und setzt zum 720° Heckschleudermanöver über und das Schiff bremst, bevor es Bikini Bottom erreicht; beide sind ganz außer Atem)
Mrs. Puff: „SpongeBob, ich weiß zwar nicht wie, aber du hast es geschafft. Du hast uns alle gerettet! Und jetzt nichts wie raus hier!
Draußen
Mrs. Puff: „…und wie du dann den Anker ausgeworfen hast… Genial! Ich hätte nie gedacht, dass das je geschieht, aber hier ist dein Führerschein.“
SpongeBob: „Ahhhhh… hey! Oh Mann! Ich fasse es nicht. Endlich!“
Fisch in einem kleinen Boot: „Was habt ihr beide hier verloren? Niemand darf sich an Bord aufhalten, wenn ich das Museum in die Werft schleppe!“
Mrs. Puff: „Heißt das etwa, er hat das Schiff gar nicht gesteuert?“
Fisch in einem kleinen Boot: „Ach Quatsch! Von wegen!“
- (Mrs. Puff zerreißt den Führerschein)
Fisch in einem kleinen Boot: Jetzt guck nicht so traurig, Kleiner! Pass auf, für deine falsche Tapferkeit kriegst du den Anstecker für Seetauglichkeit. OK? Komm mit, ich kauf dir auch ein Eis!
- (SpongeBob sieht, dass das Licht des Schiffes noch an ist)
SpongeBob: „Ach, na so was. Haha. Licht angelassen.“
- (SpongeBob rennt ins Museum)
Fisch in einem kleinen Boot und Mrs. Puff: „Rühr bloß nichts an, du Verrückter!“
- (SpongeBob rennt die Treppen hoch)
Fisch in einem kleinen Boot: (schreit panisch) „Weg hier!“
- (das Schiff kippt auf Mrs. Puff und den Fisch; Mrs. Puff bläst sich auf)
Mrs. Puff: (zu SpongeBob) „Gut, du hast dazugelernt.“
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