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Spongikus (Episode)

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[[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] muss in der Episode '''Spongikus''' aus der [[Episoden/6. Staffel|sechsten Staffel]] seinen Freund [[Patrick Star|Patrick]] vor einem Kampf mit einem [[Löwenfisch]] retten.
 
[[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] muss in der Episode '''Spongikus''' aus der [[Episoden/6. Staffel|sechsten Staffel]] seinen Freund [[Patrick Star|Patrick]] vor einem Kampf mit einem [[Löwenfisch]] retten.
  
 
==Handlung==
 
==Handlung==
[[Datei:Spongicus2.jpg|thumb|240px|left|SpongeBob mit Patrick © Viacom]]
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[[Datei:Spongicus2.jpg|thumb|240px|left|SpongeBob und Patrick in einem Kampfwagen © Viacom]]
 
[[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] schlägt in der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]] „Alarmstufe blau“: [[Sheldon J. Plankton|Plankton]] will augenscheinlich mit einer Abrissbirne seinen Konkurrenten [[Mr. Krabs|Eugene H. Krabs]] und dessen Restaurant zerstören. Doch zum Erstaunen aller Beteiligten reißt der Einzeller stattdessen sein eigenes Restaurant, den [[Abfalleimer]], ein und baut in Windesweile ein imposantes [[Kaiserliches Kampfkolosseum|Kolosseum]], ganz wie zu alten römischen Zeiten. Er verspricht den Einwohnern von [[Bikini Bottom]] eine ausgesprochene Kulturbereicherung und „brutale Kämpfe auf Leben und Tod“. Dadurch, dass der Eintritt bei ihm frei ist, lockt er sämtliche Kunden der Krossen Krabbe in sein Kolosseum. Sein Erzfeind Krabs bleibt anfangs gelassen, da er glaubt, sich auf den guten Geschmack seiner Klientel verlassen zu können. Doch er muss zu seinem Entsetzen feststellen, dass tatsächlich alle seiner Kunden zu Plankton gegangen sind, um sich, so [[Thaddäus Tentakel|Thaddäus]], „blutige Schlächtereien“ anzusehen. Wütend macht sich Mr. Krabs zusammen mit einem aufgeregten SpongeBob und einem wie immer gelangweilten Thaddäus auf ins Kolosseum, um einen Blick auf Planktons neue Attraktion zu werfen und seine Stammkundschaft zurückzugewinnen. Nach einer kurzen, aber mitreißenden Ansprache von Plankton, der mit einer antiken Toga bekleidet ist, wird der Herausforderer, der gegen einen [[Löwenfisch]] kämpfen muss, vorgestellt: Es handelt sich dabei überraschenderweise um [[Patrick Star|Patrick]]. Während Thaddäus zynisch jubelt, ist SpongeBob schockiert. Doch es ist zu spät: Der Kampf beginnt. Patrick muss sich mit einer Kette aus Blutwürsten um den Hals gehängt dem Löwen stellen. Verzweifelt versucht er, den Löwen mit den Würstchen zu locken, wird dabei jedoch von seinem unbändigen Hunger förmlich übermannt. Der Anblick vom Würstchen vertilgenden Patrick macht den Löwen fuchsteufelswild und somit verfolgt er den hilflosen Seestern. SpongeBob kann das nicht mehr mit ansehen. Also schwingt er sich in einen am Rand der Arena stehenden Kampfwagen, der von einem [[Seepferdchen]] gezogen wird, und verfolgt seinerseits die beiden Kontrahenten in der Hoffnung, seinen besten Freund retten zu können. Er schafft es, Patrick in den Wagen zu ziehen, begleitet von heftigen Buh-Rufen des Publikums und einer entrüsteten [[Betsy Krabs]], die lieber einen blutigen Kampf sehen will. Als sich die wilde Verfolgungsjagd buchstäblich nur noch im Kreis dreht und die Vorstellung mehr und mehr an Würze verliert, greift Plankton zu Plan B: Er verkauft so genannte „Köder“ zu einem Wucherpreis von 10 Dollar im Publikum, die zur Stärkung dienen sollen, dabei jedoch eher einem [[Schmutzriegel]] ähneln. Tatsächlich haben sie auch eben solchen widerlichen Geschmack (Zutaten sind unter anderem Schiffsdiesel), weshalb sich eine Frau davon übergeben muss. Als die anderen Zuschauer dies mitbekommen, sind sie empört und wollen das Kolosseum auf der Stelle verlassen. Doch Plankton kommt ihnen zuvor: Er verriegelt die Ausgänge mit der Begründung, seit 20 Jahren endlich mal so viel Kundschaft zu haben und diesen Moment genießen zu wollen. Die Kunden geben nach und setzen sich wieder auf ihre Plätze. Währenddessen bemerken SpongeBob und Patrick, dass es der Löwenfisch nur auf die Würstchen und nicht auf Patrick abgesehen hat. Blitzschnell wirft SpongeBob die Würstchenkette weg, die prompt auf Plankton landet, der nun selbst vom Löwenfisch verfolgt wird. Durch ein minimales Schlupfloch in einer der Wände kann er zwar aus seinem Kolosseum fliehen, doch der Löwe schafft es, diese Wand zu durchbrechen und den Einzeller durch die ganze Stadt zu jagen. Somit hat sich auch dieser Plan, dauerhaft Kundschaft anzuziehen, mal wieder erledigt. Wenig später in der Krossen Krabbe bestellt ein Kunde einen [[Krabbenburger]], der nun ebenfalls ganze 10 Dollar kostet. Auf die Beschwerde des Gastes weist ihn Mr. Krabs darauf hin, dass er über den Preis auch gerne mit dem neuen „Finanzexperten“ der Krossen Krabbe sprechen kann, wobei es sich um keinen geringeren als den Löwenfisch aus Planktons altem Kolosseum handelt.
 
[[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] schlägt in der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]] „Alarmstufe blau“: [[Sheldon J. Plankton|Plankton]] will augenscheinlich mit einer Abrissbirne seinen Konkurrenten [[Mr. Krabs|Eugene H. Krabs]] und dessen Restaurant zerstören. Doch zum Erstaunen aller Beteiligten reißt der Einzeller stattdessen sein eigenes Restaurant, den [[Abfalleimer]], ein und baut in Windesweile ein imposantes [[Kaiserliches Kampfkolosseum|Kolosseum]], ganz wie zu alten römischen Zeiten. Er verspricht den Einwohnern von [[Bikini Bottom]] eine ausgesprochene Kulturbereicherung und „brutale Kämpfe auf Leben und Tod“. Dadurch, dass der Eintritt bei ihm frei ist, lockt er sämtliche Kunden der Krossen Krabbe in sein Kolosseum. Sein Erzfeind Krabs bleibt anfangs gelassen, da er glaubt, sich auf den guten Geschmack seiner Klientel verlassen zu können. Doch er muss zu seinem Entsetzen feststellen, dass tatsächlich alle seiner Kunden zu Plankton gegangen sind, um sich, so [[Thaddäus Tentakel|Thaddäus]], „blutige Schlächtereien“ anzusehen. Wütend macht sich Mr. Krabs zusammen mit einem aufgeregten SpongeBob und einem wie immer gelangweilten Thaddäus auf ins Kolosseum, um einen Blick auf Planktons neue Attraktion zu werfen und seine Stammkundschaft zurückzugewinnen. Nach einer kurzen, aber mitreißenden Ansprache von Plankton, der mit einer antiken Toga bekleidet ist, wird der Herausforderer, der gegen einen [[Löwenfisch]] kämpfen muss, vorgestellt: Es handelt sich dabei überraschenderweise um [[Patrick Star|Patrick]]. Während Thaddäus zynisch jubelt, ist SpongeBob schockiert. Doch es ist zu spät: Der Kampf beginnt. Patrick muss sich mit einer Kette aus Blutwürsten um den Hals gehängt dem Löwen stellen. Verzweifelt versucht er, den Löwen mit den Würstchen zu locken, wird dabei jedoch von seinem unbändigen Hunger förmlich übermannt. Der Anblick vom Würstchen vertilgenden Patrick macht den Löwen fuchsteufelswild und somit verfolgt er den hilflosen Seestern. SpongeBob kann das nicht mehr mit ansehen. Also schwingt er sich in einen am Rand der Arena stehenden Kampfwagen, der von einem [[Seepferdchen]] gezogen wird, und verfolgt seinerseits die beiden Kontrahenten in der Hoffnung, seinen besten Freund retten zu können. Er schafft es, Patrick in den Wagen zu ziehen, begleitet von heftigen Buh-Rufen des Publikums und einer entrüsteten [[Betsy Krabs]], die lieber einen blutigen Kampf sehen will. Als sich die wilde Verfolgungsjagd buchstäblich nur noch im Kreis dreht und die Vorstellung mehr und mehr an Würze verliert, greift Plankton zu Plan B: Er verkauft so genannte „Köder“ zu einem Wucherpreis von 10 Dollar im Publikum, die zur Stärkung dienen sollen, dabei jedoch eher einem [[Schmutzriegel]] ähneln. Tatsächlich haben sie auch eben solchen widerlichen Geschmack (Zutaten sind unter anderem Schiffsdiesel), weshalb sich eine Frau davon übergeben muss. Als die anderen Zuschauer dies mitbekommen, sind sie empört und wollen das Kolosseum auf der Stelle verlassen. Doch Plankton kommt ihnen zuvor: Er verriegelt die Ausgänge mit der Begründung, seit 20 Jahren endlich mal so viel Kundschaft zu haben und diesen Moment genießen zu wollen. Die Kunden geben nach und setzen sich wieder auf ihre Plätze. Währenddessen bemerken SpongeBob und Patrick, dass es der Löwenfisch nur auf die Würstchen und nicht auf Patrick abgesehen hat. Blitzschnell wirft SpongeBob die Würstchenkette weg, die prompt auf Plankton landet, der nun selbst vom Löwenfisch verfolgt wird. Durch ein minimales Schlupfloch in einer der Wände kann er zwar aus seinem Kolosseum fliehen, doch der Löwe schafft es, diese Wand zu durchbrechen und den Einzeller durch die ganze Stadt zu jagen. Somit hat sich auch dieser Plan, dauerhaft Kundschaft anzuziehen, mal wieder erledigt. Wenig später in der Krossen Krabbe bestellt ein Kunde einen [[Krabbenburger]], der nun ebenfalls ganze 10 Dollar kostet. Auf die Beschwerde des Gastes weist ihn Mr. Krabs darauf hin, dass er über den Preis auch gerne mit dem neuen „Finanzexperten“ der Krossen Krabbe sprechen kann, wobei es sich um keinen geringeren als den Löwenfisch aus Planktons altem Kolosseum handelt.
  
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Aktuelle Version vom 29. August 2021, 11:53 Uhr

Spongikus
103a Episodenkarte-Spongikus.jpg

© Viacom

Episodennummer: 103a
Staffel/
Produktionsjahr:
6/2008
Originaltitel: Spongicus
Erstausstrahlung
USA:
29.03.2008
Erstausstrahlung
Deutschland:
Nick: 22.11.2008
Nick Premium: 20.10.2008
Vorherige Episode: Das Bootskundemuseum
Nächste Episode: Sinfonie in Arzt-Dur
Charaktere Synchronsprecher
SpongeBob Schwammkopf Santiago Ziesmer
Thaddäus Tentakel Eberhard Prüter
Patrick Star Marco Kröger
Mr. Krabs Jürgen Kluckert
Sheldon J. Plankton Thomas Petruo
Sandy Cheeks Cathlen Gawlich
Betsy Krabs Marianne Lutz
Karen Susanne Geier
Spongicuscreen.jpg
Plankton im Kolosseum

© Viacom

SpongeBob muss in der Episode Spongikus aus der sechsten Staffel seinen Freund Patrick vor einem Kampf mit einem Löwenfisch retten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

SpongeBob und Patrick in einem Kampfwagen © Viacom

SpongeBob schlägt in der Krossen Krabbe „Alarmstufe blau“: Plankton will augenscheinlich mit einer Abrissbirne seinen Konkurrenten Eugene H. Krabs und dessen Restaurant zerstören. Doch zum Erstaunen aller Beteiligten reißt der Einzeller stattdessen sein eigenes Restaurant, den Abfalleimer, ein und baut in Windesweile ein imposantes Kolosseum, ganz wie zu alten römischen Zeiten. Er verspricht den Einwohnern von Bikini Bottom eine ausgesprochene Kulturbereicherung und „brutale Kämpfe auf Leben und Tod“. Dadurch, dass der Eintritt bei ihm frei ist, lockt er sämtliche Kunden der Krossen Krabbe in sein Kolosseum. Sein Erzfeind Krabs bleibt anfangs gelassen, da er glaubt, sich auf den guten Geschmack seiner Klientel verlassen zu können. Doch er muss zu seinem Entsetzen feststellen, dass tatsächlich alle seiner Kunden zu Plankton gegangen sind, um sich, so Thaddäus, „blutige Schlächtereien“ anzusehen. Wütend macht sich Mr. Krabs zusammen mit einem aufgeregten SpongeBob und einem wie immer gelangweilten Thaddäus auf ins Kolosseum, um einen Blick auf Planktons neue Attraktion zu werfen und seine Stammkundschaft zurückzugewinnen. Nach einer kurzen, aber mitreißenden Ansprache von Plankton, der mit einer antiken Toga bekleidet ist, wird der Herausforderer, der gegen einen Löwenfisch kämpfen muss, vorgestellt: Es handelt sich dabei überraschenderweise um Patrick. Während Thaddäus zynisch jubelt, ist SpongeBob schockiert. Doch es ist zu spät: Der Kampf beginnt. Patrick muss sich mit einer Kette aus Blutwürsten um den Hals gehängt dem Löwen stellen. Verzweifelt versucht er, den Löwen mit den Würstchen zu locken, wird dabei jedoch von seinem unbändigen Hunger förmlich übermannt. Der Anblick vom Würstchen vertilgenden Patrick macht den Löwen fuchsteufelswild und somit verfolgt er den hilflosen Seestern. SpongeBob kann das nicht mehr mit ansehen. Also schwingt er sich in einen am Rand der Arena stehenden Kampfwagen, der von einem Seepferdchen gezogen wird, und verfolgt seinerseits die beiden Kontrahenten in der Hoffnung, seinen besten Freund retten zu können. Er schafft es, Patrick in den Wagen zu ziehen, begleitet von heftigen Buh-Rufen des Publikums und einer entrüsteten Betsy Krabs, die lieber einen blutigen Kampf sehen will. Als sich die wilde Verfolgungsjagd buchstäblich nur noch im Kreis dreht und die Vorstellung mehr und mehr an Würze verliert, greift Plankton zu Plan B: Er verkauft so genannte „Köder“ zu einem Wucherpreis von 10 Dollar im Publikum, die zur Stärkung dienen sollen, dabei jedoch eher einem Schmutzriegel ähneln. Tatsächlich haben sie auch eben solchen widerlichen Geschmack (Zutaten sind unter anderem Schiffsdiesel), weshalb sich eine Frau davon übergeben muss. Als die anderen Zuschauer dies mitbekommen, sind sie empört und wollen das Kolosseum auf der Stelle verlassen. Doch Plankton kommt ihnen zuvor: Er verriegelt die Ausgänge mit der Begründung, seit 20 Jahren endlich mal so viel Kundschaft zu haben und diesen Moment genießen zu wollen. Die Kunden geben nach und setzen sich wieder auf ihre Plätze. Währenddessen bemerken SpongeBob und Patrick, dass es der Löwenfisch nur auf die Würstchen und nicht auf Patrick abgesehen hat. Blitzschnell wirft SpongeBob die Würstchenkette weg, die prompt auf Plankton landet, der nun selbst vom Löwenfisch verfolgt wird. Durch ein minimales Schlupfloch in einer der Wände kann er zwar aus seinem Kolosseum fliehen, doch der Löwe schafft es, diese Wand zu durchbrechen und den Einzeller durch die ganze Stadt zu jagen. Somit hat sich auch dieser Plan, dauerhaft Kundschaft anzuziehen, mal wieder erledigt. Wenig später in der Krossen Krabbe bestellt ein Kunde einen Krabbenburger, der nun ebenfalls ganze 10 Dollar kostet. Auf die Beschwerde des Gastes weist ihn Mr. Krabs darauf hin, dass er über den Preis auch gerne mit dem neuen „Finanzexperten“ der Krossen Krabbe sprechen kann, wobei es sich um keinen geringeren als den Löwenfisch aus Planktons altem Kolosseum handelt.

[Bearbeiten] Trivia und Fehler

  • Spongikus ist eine Anspielung auf Spartacus.
  • Mr. Krabs meint, dass er den Kunden Burger servieren will, von denen sie noch ihren Großkaulquappen erzählen werden. Dies sagt er vor der Krossen Krabbe. Als sie hineingehen, fragt er Thaddäus, wo die Kunden hin seien, und dieser meint, dass sie mit ihren Großkaulquappen zu Plankton gegangen sind, dabei konnte er gar nicht gehört haben, wie Mr. Krabs das gesagt hat.
  • Hier tritt Betsy Krabs erstmals in der 6. Staffel auf.
  • Als Patrick von SpongeBob gefragt wird, was sie nun tun sollen, hat Patrick auf einmal eine grüne Toga an.
  • Der Köder heißt im Original Chumstick und ist identisch mit dem Schmutzriegel. Dieser Übersetzungsfehler ist vermutlich dadurch entstanden, dass Chum sowohl Abfall (also Schmutz) und Köder bedeuten kann.
  • Ein Zuschauer im Publikum hat in der Szene, bevor Patrick auftaucht, eine Männerstimme, in der nächsten ist es eine Frauenstimme.
  • Mr. Krabs sagt in der Krossen Krabbe: „…, dann schlägt das Imperium zurück.“ Dies ist eine Anspielung auf Star Wars Episode V- Das Imperium schlägt zurück.
  • Im Dezember 2009 kam eine gleichnamige deutsche DVD raus.
  • In zwei Szenen ist der Nacktfisch lila statt blau.
  • Das ist die letzte Episode, in der Marianne Lutz den Charakter Betsy Krabs synchronisiert hat.

[Bearbeiten] Alle Charaktere

© Viacom

[Bearbeiten] Zitate

  • Mr. Krabs: „Diese niedere Lebensform kann meinen Namen verleumden und das Grab meiner Mutter schänden!“
    Mama Krabs: „Wieso, ich sitz doch hier!“
    Mr. Krabs: „Aber wenn er mir die Kundschaft klaut, schlägt das Imperium zurück!“
  • Mama Krabs (im Kolosseum): „Voll langweilig, ich will abgerissene Körperteile sehen!“
    Mr. Krabs: „MUTTI!“
  • SpongeBob: „WOW!! Das ist doch wirklich ein Heidenspaß, Thaddäus! Ich kann’s kaum erwarten, welcher arme … Trottel gegen diese Bestie antreten wird!“
    Thaddäus: „Das ist kein Spaß. Das ist eine unkultivierte Geschmacklosigkeit.“
    Plankton: (in die Menge) „Und nun wollen wir euch den Kampfgegner vorstellen!“
    SpongeBob: „JA! Los geht’s!! Wuhuu!“
    (Die Menge jubelt, Patrick betritt die Arena.)
    SpongeBob: „PATRICK?! Das geht doch nicht! Wie kann man nur so grausam sein?“
    Thaddäus: „Das ist … GROSSARTIG!!! HA HA HA …!“

[Bearbeiten] Mitschrift und Bewertung


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114a 114b 115a 115b 116a 116b 117a 117b 118a 118b 119a 119b 120a 120b 121a 121b 122a 122b 123 + 124 125a 125b 126
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