Die Angst vor dem Krabbenburger (Episode)
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Version vom 28. Juni 2020, 15:24 Uhr
Die Angst vor dem Krabbenburger | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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© Viacom | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Episodennummer: | 61a | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Staffel/ Produktionsjahr: |
4/2005 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | Fear of a Krabby Patty | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erstausstrahlung USA: |
06.05.2005 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erstausstrahlung Deutschland: |
22.01.2006 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorherige Episode: | Die Geister von Bikini Bottom | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nächste Episode: | Harte Schale, weicher Kern | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Charaktere | Synchronsprecher | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SpongeBob Schwammkopf | Santiago Ziesmer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Thaddäus Tentakel | Eberhard Prüter | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mr. Krabs | Jürgen Kluckert | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dr. Peter Lankton | Thomas Petruo | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karen | Susanne Geier | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
HandlungMr. Krabs gibt seinen beiden Angestellten SpongeBob und Thaddäus bekannt, dass die Krosse Krabbe ab sofort von 6 Uhr morgens bis 11 Uhr abends geöffnet hat. Zu seiner Verärgerung muss Mr. Krabs jedoch kurze Zeit später erkennen, dass sein Rivale Plankton mit einem unübersehbaren Schild den 23-stündigen Betrieb seines Restaurants bewirbt. Da Mr. Krabs das nicht auf sich sitzen lassen kann, verkündet er lauthals, dass die Krosse Krabbe von nun an ganztägig geöffnet habe. Was er jedoch nicht weiß: All das ist Teil eines Plans von Plankton. Er will nämlich erreichen, dass Mr. Krabs’ Burgerbrater SpongeBob durch die permanente Arbeit müde wird: „Wenn SpongeBobs Hirn vor Überlastung irgendwann zusammenbricht, bringe ich ihn dazu, mir die Krabbenburgergeheimformel zu verraten.“ Die Krosse Krabbe ist nunmehr seit 10 Tagen nonstop in Betrieb und SpongeBob gefällt seine Tätigkeit (im Gegensatz zu Thaddäus) immer noch ausgesprochen gut. Plankton dringt derweil inkognito in das Restaurant seines Rivalen ein und muss feststellen, dass SpongeBob immer noch munter und fröhlich Burger brät. Er will daher den Druck erhöhen und ruft dazu unter dem Pseudonym Peter Lankton in der Krossen Krabbe an, um 10.000 Krabbenburger zu bestellen. SpongeBob ist zunächst euphorisch wegen dieser Anfrage, doch als die Tage vergehen, lässt SpongeBobs Kraft und Ausdauer offensichtlich nach. Nach 43 Tagen der Dauerbelastung bringt SpongeBob keinen ordentlichen Krabbenburger mehr zustande. Er wird paranoid, beginnt, überall riesige Krabbenburger zu sehen und befürchtet, dass sie ihn auffressen wollen. Mr. Krabs schlägt seinem Burgerbrater vor, einen Psychiater zu konsultieren, woraufhin Plankton wiederum anonym eine Nachricht sendet. Er gibt sich (erneut unter dem Pseudonym Peter Lankton) als Seelenklempner aus, der auf Krabbenburgerphobien spezialisiert sei. SpongeBob begibt sich also in die „Praxis“ (eigentlich der Abfalleimer) und trifft dort auf einen verkleideten Plankton. Er legt sich in Patientenmanier auf einen Liegestuhl und berichtet Plankton von seinem Problem. Dieser fordert SpongeBob auf, seine Augen zu schließen, und fragt ihn, was er sehe. Als SpongeBob „riesige Krabbenburger“ antwortet, will Plankton wissen, woraus sie gemacht seien. Doch SpongeBob ist viel zu verängstigt und bringt die Zutaten nicht zur Sprache. Als nächstes unternimmt Plankton eine assoziative Übung. Er sagt SpongeBob dazu aufeinanderfolgend Wörter, auf die SpongeBob mit einem Wort reagieren solle, dass ihm spontan einfalle. Allerdings scheitert auch dieser Plan Planktons. Die dritte Maßnahme umfasst daher ein Set von Karten, auf denen gewöhnliche Speisezutaten abgebildet sind. SpongeBob soll einige davon nehmen und sie in einer Reihenfolge seiner Wahl anordnen. SpongeBob fabriziert jedoch einen Flügel aus ihnen. Plankton sieht sich nunmehr gezwungen, auf sein effektivstes Heilverfahren zurückzugreifen: Hypnose. Mittels einer Taschenuhr wiegt er SpongeBob in den Schlaf und fordert ihn auf, die Krabbenburgerformel zu verraten, sobald er mit dem Finger schnipst. Da SpongeBob jedoch seit 43 Tagen quasi ununterbrochen gearbeitet hat, macht er nun keine Anstalten aufzuwachen. Er träumt derweil, dass ihm von einem sprechenden Riesenkrabbenburger eine Kekspizza und Kakao gebracht wird. Seine Angst ist damit beseitigt und SpongeBob kehrt zurück zur Krossen Krabbe, sehr zum Ärger Planktons. Trivia und Fehler
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