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Schlagzeilenschinder (Episode)

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==Handlung==
 
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In der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]]: [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] gibt eine Bestellung aus, als plötzlich [[Mr. Krabs]] angerauscht kommt und ihm offenbart, er habe im „[[Bikini Bottom Bote]]n“ eine Werbeanzeige geschaltet, um mehr Kunden in sein Restaurant zu locken. Diese habe ihn lediglich einen [[Währung Bikini Bottoms|Viertel Dollar]] gekostet, was auch nicht verwunderlich ist, da die Anzeige auf winzigstem Raum abgedruckt wurde. Nun will Mr. Krabs Resultate sehen und fragt seinen Burgerbrater, wie viele neue Kunden denn schon eingetroffen seien. Als der ihm entgegnet, es wären noch keine da gewesen, ist er schockiert und sieht draußen nach, sich selbst fragend, ob die Leute denn keine Zeitung lesen würden. Seine Befürchtung bewahrheitet sich: Das Fach mit den Ausgaben des „Bikini Bottom Boten“ wurde nicht mal angerührt, das Fach der wesentlich beliebteren „Bottom Bild“ ist jedoch fast leer. Ein Passant klärt den verdutzten Mr. Krabs schließlich auf, dass in der „Bottom Bild“ viel interessantere Artikel stehen würden. Obwohl diese es mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen, verkauft sich die Zeitung wie warme Semmel. Dadurch kommt Mr. Krabs auf eine Idee: Er will ebenfalls ins Zeitungsgeschäft einsteigen und ruft somit die hauseigene [[Krabbenrundschau]] ins Leben.<br>
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In der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]]: [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] gibt eine Bestellung aus, als plötzlich [[Mr. Krabs]] angerauscht kommt und ihm offenbart, er habe im „[[Bikini Bottom Bote]]n“ eine Werbeanzeige geschaltet, um mehr Kunden in sein Restaurant zu locken. Diese habe ihn lediglich einen [[Währung Bikini Bottoms|Viertel Dollar]] gekostet, was auch nicht verwunderlich ist, da die Anzeige auf winzigstem Raum abgedruckt wurde. Nun will Mr. Krabs Resultate sehen und fragt seinen Burgerbrater, wie viele neue Kunden denn schon eingetroffen seien. Als der ihm entgegnet, es wären noch keine da gewesen, ist er schockiert und sieht draußen nach, sich selbst fragend, ob die Leute denn keine Zeitung lesen würden. Seine Befürchtung bewahrheitet sich: Das Fach mit den Ausgaben des „Bikini Bottom Boten“ wurde nicht mal angerührt, das Fach der wesentlich beliebteren „[[Bottom Bild]]“ ist jedoch fast leer. Ein Passant klärt den verdutzten Mr. Krabs schließlich auf, dass in der „Bottom Bild“ viel interessantere Artikel stehen würden. Obwohl diese es mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen, verkauft sich die Zeitung wie warme Semmel. Dadurch kommt Mr. Krabs auf eine Idee: Er will ebenfalls ins Zeitungsgeschäft einsteigen und ruft somit die hauseigene [[Krabbenrundschau]] ins Leben.<br>
[[Bild:The Krabby Kronicle.jpg|thumb|240px|SpongeBob mit Mr. Krabs in der Krossen Krabbe © Viacom]]
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[[Datei:The Krabby Kronicle.jpg|thumb|240px|left|SpongeBob mit Mr. Krabs in der Krossen Krabbe © Viacom]]
Als SpongeBob am nächsten Morgen in die Küche der Krossen Krabbe geht, traut er seinen Augen nicht: Mr. Krabs hat innerhalb einer Nacht eine riesige Druckerpresse zusammengebaut, die seine Zeitung in höchster Auflage drucken soll. Dafür „befördert“ er seinen Angestellten gleich zum Chefreporter, der für die heißen Stories sorgen soll. SpongeBob bekommt sogar einen eigenen Presseausweis und eine Kamera für die „reißerischen Fotos“ zur Verfügung gestellt. Dann begibt er sich auf die Suche nach spannenden Geschichten. Mitten in der Stadt entdeckt er plötzlich [[Patrick]] auf der gegenüberliegenden Straßenseite, der neben einem Haltestellenschild steht. Unsinnigerweise hält SpongeBob gerade diese Situation für spannend und befragt seinen Kumpel unter dem Pseudonym „Schmierfink Schwammkopf“, was er gerade mache. Als der ihm berichtet, er beobachte lediglich den Pfahl neben ihm in der Hoffnung, er würde sich bewegen, ist der Nachwuchsreporter außer sich vor Freude, da er glaubt, er habe die perfekte Story für die „Krabbenrundschau“ gefunden. Sofort begibt er sich ins „Pressehaus“ (die Krosse Krabbe) und fängt an, seinen Artikel zu schreiben und diesen anschließend zu drucken. Am nächsten Morgen fragt Mr. Krabs [[Thaddäus]] gespannt, wie viel Zeitungen bisher verkauft worden seien. Der erwidert jedoch kühl, es sei keine einzige über den Tresen gegangen. Als Mr. Krabs einen Blick in die Schlagzeile seiner Zeitung wirft, ruft er wutentbrannt SpongeBob zu sich. Er erklärt ihm, er solle mehr Fantasie ins Spiel bringen, da der Artikel „Mann beobachtet Pfahl“ viel zu langweilig sei. Als Beispiel verändert Mr. Krabs die Story sogleich und benennt sie in „Mann heiratet Pfahl“ um, indem er das Foto ein wenig „bearbeitet“. SpongeBobs Einwand, dies wäre dann ja eine Lüge, weicht er geschickt aus und spornt seinen Reporter an, neue, noch spannendere Geschichten zu finden. Der Schwamm tut, wie ihm geheißen und findet immer neue heiße Stories, die jedoch viele seiner Freunde aufgrund der vielen Lügen ins gesellschaftliche Abseits bringen und sie dadurch ihren guten Ruf verlieren. Mr. Krabs hingegen kann sich nicht beschweren: Vor der Krossen Krabbe bildet sich mittlerweile eine ellenlange Schlange, da sich alle Leute die neueste Ausgabe der „Krabbenrundschau“ kaufen wollen. Der steigende Reichtum steigt Mr. Krabs langsam zu Kopf, denn nun verlangt er von SpongeBob, die beste, reißerischste und spannendste Geschichte, also einen richtigen „Kracher“, zu finden. Dafür gibt er ihm jedoch nur eine Nacht lang Zeit. Am nächsten Morgen ist es geschafft: Die Druckerpresse druckt die höchste Auflage seit Entstehung der Zeitung und Mr. Krabs schwebt auf Wolke 7... Bis er aus der Küche tritt, wo ihn eine wütende Menge aufgebrachter Kunden empfängt, die ihr Geld zurückverlangen. Als Mr. Krabs auf die Titelseite blickt, muss er mit Entsetzen lesen: „Krabs schindet Angestellte, reißt den Profit an sich. 'Krabbenrundschau'-Chef steckt hinter gefälschten Geschichten, speist seinen übermüdeten, minderjährigen Reporter mit Pennys ab, während er im Geld badet“. Daraufhin kann die Geizkrabbe nur noch mit ansehen, wie sich sämtliche Leute ihr Geld in Form von dicken Geldsäcken aus der Küche wieder holen. Heulend und jammernd beklagt er sich anschließend bei SpongeBob mit einem seiner letzten Dollar in der Hand, dass der Traum vom schnellen Geld geplatzt sei... Oder doch nicht? Denn in diesem Moment fällt ihm die Druckerpresse ins Auge. Schnell legt er den Dollar aufs Fließband und schaltet die Maschine ein. Die beginnt sogleich, den Dollar zu vervielfältigen und Tausende Dollar (Falsch-)Geld zu drucken. Noch bevor SpongeBob ihm das Schneidemesser bringen kann, mit dem er die einzelnen Dollar ausschneiden kann, kommt der im Anzug gekleidete Patrick mit seiner „Braut“, dem Pfahl, vorbei, und bestellt „zur Feier des Tages“ 2 [[Krabbenburger]].
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Als SpongeBob am nächsten Morgen in die Küche der Krossen Krabbe geht, traut er seinen Augen nicht: Mr. Krabs hat innerhalb einer Nacht eine riesige Druckerpresse zusammengebaut, die seine Zeitung in höchster Auflage drucken soll. Dafür „befördert“ er seinen Angestellten gleich zum Chefreporter, der für die heißen Stories sorgen soll. SpongeBob bekommt sogar einen eigenen Presseausweis und eine Kamera für die „reißerischen Fotos“ zur Verfügung gestellt. Dann begibt er sich auf die Suche nach spannenden Geschichten. Mitten in der Stadt entdeckt er plötzlich [[Patrick Star|Patrick]] auf der gegenüberliegenden Straßenseite, der neben einem Haltestellenschild steht. Unsinnigerweise hält SpongeBob gerade diese Situation für spannend und befragt seinen Kumpel unter dem Pseudonym „Schmierfink Schwammkopf“, was er gerade mache. Als der ihm berichtet, er beobachte lediglich den Pfahl neben ihm in der Hoffnung, er würde sich bewegen, ist der Nachwuchsreporter außer sich vor Freude, da er glaubt, er habe die perfekte Story für die „Krabbenrundschau“ gefunden. Sofort begibt er sich ins „Pressehaus“ (die Krosse Krabbe) und fängt an, seinen Artikel zu schreiben und diesen anschließend zu drucken. Am nächsten Morgen fragt Mr. Krabs [[Thaddäus Tentakel|Thaddäus]] gespannt, wie viel Zeitungen bisher verkauft worden seien. Der erwidert jedoch kühl, es sei keine einzige über den Tresen gegangen. Als Mr. Krabs einen Blick in die Schlagzeile seiner Zeitung wirft, ruft er wutentbrannt SpongeBob zu sich. Er erklärt ihm, er solle mehr Fantasie ins Spiel bringen, da der Artikel „Mann beobachtet Pfahl“ viel zu langweilig sei. Als Beispiel verändert Mr. Krabs die Story sogleich und benennt sie in „Mann heiratet Pfahl“ um, indem er das Foto ein wenig „bearbeitet“. SpongeBobs Einwand, dies wäre dann ja eine Lüge, weicht er geschickt aus und spornt seinen Reporter an, neue, noch spannendere Geschichten zu finden. Der Schwamm tut, wie ihm geheißen und findet immer neue heiße Stories, die jedoch viele seiner Freunde aufgrund der vielen Lügen ins gesellschaftliche Abseits bringen und sie dadurch ihren guten Ruf verlieren. Mr. Krabs hingegen kann sich nicht beschweren: Vor der Krossen Krabbe bildet sich mittlerweile eine ellenlange Schlange, da sich alle Leute die neueste Ausgabe der „Krabbenrundschau“ kaufen wollen. Der steigende Reichtum steigt Mr. Krabs langsam zu Kopf, denn nun verlangt er von SpongeBob, die beste, reißerischste und spannendste Geschichte, also einen richtigen „Kracher“, zu finden. Dafür gibt er ihm jedoch nur eine Nacht lang Zeit. Am nächsten Morgen ist es geschafft: Die Druckerpresse druckt die höchste Auflage seit Entstehung der Zeitung und Mr. Krabs schwebt auf Wolke 7 … bis er aus der Küche tritt, wo ihn eine wütende Menge aufgebrachter Kunden empfängt, die ihr Geld zurückverlangen. Als Mr. Krabs auf die Titelseite blickt, muss er mit Entsetzen lesen: „Krabs schindet Angestellte, reißt den Profit an sich. „Krabbenrundschau“-Chef steckt hinter gefälschten Geschichten, speist seinen übermüdeten, minderjährigen Reporter mit Pennys ab, während er im Geld badet“. Daraufhin kann die Geizkrabbe nur noch mit ansehen, wie sich sämtliche Leute ihr Geld in Form von dicken Geldsäcken aus der Küche wieder holen. Heulend und jammernd beklagt er sich anschließend bei SpongeBob mit einem seiner letzten Dollar in der Hand, dass der Traum vom schnellen Geld geplatzt sei Oder doch nicht? Denn in diesem Moment fällt ihm die Druckerpresse ins Auge. Schnell legt er den Dollar aufs Fließband und schaltet die Maschine ein. Die beginnt sogleich, den Dollar zu vervielfältigen und Tausende Dollar (Falsch-)Geld zu drucken. Noch bevor SpongeBob ihm das Schneidemesser bringen kann, mit dem er die einzelnen Dollar ausschneiden kann, kommt der im Anzug gekleidete Patrick mit seiner „Braut“, dem Pfahl, vorbei und bestellt „zur Feier des Tages“ 2 [[Krabbenburger]].
  
 
==Trivia und Fehler==  
 
==Trivia und Fehler==  
 
*Hier wird [[Larry der Hummer|Larry]] wieder Larry von Lobster genannt.
 
*Hier wird [[Larry der Hummer|Larry]] wieder Larry von Lobster genannt.
[[Bild:109b Krabbenrundschau.jpg|thumb|right|200px|Erstes Exemplar der [[Krabbenrundschau]] © Viacom]]
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*Als die Gäste sich ihr Geld wiederholen, gehen sie in die Küche, obwohl das Geld in Mr. Krabs’ Büro liegt.
*[[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] sagt zu [[Mr. Krabs]] „Mr. K“.
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*Der Name „[[Bottom Bild]]“ könnte eine Anspielung auf die deutsche Bild-Zeitung sein. Beide Zeitungen nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau.
*Als die Gäste sich ihr Geld wiederholen, gehen sie in die Küche, aber das Geld liegt doch im Büro von Mr. Krabs.
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*Als Mr. Krabs die „Letzte Zeitung“ der Krabbenrundschau vorliest, heißt es, dass er Minderjährige arbeiten ließe. Außerdem bezeichnet Martha SpongeBob als minderjähriges Kind. Dabei ist er doch schon erwachsen.
*Der Name „BottomBild“ könnte eine Anspielung auf die deutsche Bild-Zeitung sein. Beide Zeitungen nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau.
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*In der Szene, als Mr. Krabs zu SpongeBob in die Küche kommt, enden SpongeBobs Beine nicht in seinen Schuhen, sondern sind nach hinten versetzt.
*Die Druckerpresse wechselt mehrmals ihren Standort: Zunächst rennt SpongeBob dagegen, da steht sie direkt hinter der Küchentür. Als die ganze Presse zum ersten Mal gezeigt wird, steht sie vor den Soßen und den Pfannen (das ist normalerweise die hintere Ecke der Küche, später sieht man diese Ecke auch noch einmal ohne Presse). In weiteren Szenen steht sie etwa in der Mitte der Küche.
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*Als Patrick am Anfang neben dem Pfahl steht, ist es eine Bushaltestelle. Als er jedoch am Ende mit dem Pfahl in die Krosse Krabbe kommt, handelt es sich um ein Straßenschild mit entsprechend anderer Aufschrift.
*Als Mr. Krabs die „Endzeitung“ vorliest, heißt es, dass er Minderjährige arbeiten ließe. Außerdem bezeichnet eine Frau Spongebob als minderjähriges Kind. Dabei ist er doch schon erwachsen.
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*Die Druckerpresse wechselt öfter ihren Standort in der Küche und ihre Größe.
*Der Gurt von SpongeBobs Kamera wechselt die Position am Körper des Schwamms, der hintere Teil ist manchmal sogar verschwunden.
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*Als die Kunden für die 5. Ausgabe der Krabbenrundschau Schlange stehen, steht Harold zweimal in der Schlange.
 
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==Zitate==
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*(''[[Larry]] ist in der Sporthalle, und wird von seinem Trainer rausgeworfen.'') <br>'''Trainer''': „Los, raus hier!“ <br>'''Larry''': „Hey, wie kommst du denn auf die Idee?“ <br>'''Trainer''': „Deswegen!“ <br>(''Der Trainer nimmt die Zeitung und zeigt sie Larry. Larry liest vor.'') <br>'''Larry''': „Larry von Loser wird von Winzling vermöbelt?“ <br>'''Larry''': „Ja, aber, aber, aber“ <br>'''Trainer''': „Kein aber, ich lass mir doch von einen Weichei wie dir nicht den Ruf meines Studios verderben, du hast Hausverbot für immer!“<br>
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*(''am Ende der Episode.'') <br>'''Patrick''': (''kommt mit Straßenpfahl'') „Hey Leute, könnt ihr mir und meiner Frau rasch ein paar Krabbenburger klarmachen?“
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Datei:118b Billy.jpg|[[Billy (Teenager)|Billy]]
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Datei:49b Nats Ex-Nat.jpg|[[Nats Ex-Freundin]] (l.)
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Datei:24a SpongeBob-Thaddäus-Frank.jpg|[[Frank]] (r.)
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Datei:Jenkins.jpg|[[Alter Jenkins]]
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Datei:84c Thaddäus-Gustav.jpg|[[Gustav]] (r.)
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Datei:117a Gitarrist.jpg|[[Gitarrist]]
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Datei:146a Schnürsenkelfisch.jpg|[[Schnürsenkelfisch]]
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Datei:116b Charlie.JPG|[[Charlie]]
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Datei:123+124 Blaugrüner Fisch.jpg|[[Blaugrüner Fisch]]
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Datei:114b Eisverkäuferin.jpg|[[Eisverkäuferin]]
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Datei:81 Mützenfisch.jpg|[[Mützenfisch]]
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Datei:Dennis.JPG|[[Dennis, der Fisch]]
 
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==Zitate==
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*(''Larry ist in der Sporthalle, und wird von seinem Trainer rausgeworfen.'') <br>'''Trainer''': „Los, raus hier!“ <br>'''Larry''': „Hey, wie kommst du denn auf die Idee?“ <br>'''Trainer''': „Deswegen!“ <br>(''Der Trainer nimmt die Zeitung und zeigt sie Larry. Larry liest vor.'') <br>'''Larry''': „Larry von Loser wird von Winzling vermöbelt?“ <br>'''Larry''': „Ja, aber, aber, aber“ <br>'''Trainer''': „Kein aber, ich lass mir doch von einen Weichei wie dir nicht den Ruf meines Studios verderben, du hast Hausverbot für immer!“<br>
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*(''am Ende der Episode.'') <br>'''Patrick''': (''kommt mit Straßenpfahl'') „Hey Leute, könnt ihr mir und meiner Frau rasch ein paar Krabbenburger klar machen?“
  
 
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Aktuelle Version vom 6. Juni 2021, 15:03 Uhr

Schlagzeilenschinder
109b Episodenkarte-Schlagzeilenschinder.jpg

© Viacom

Episodennummer: 109b
Staffel/
Produktionsjahr:
6/2008
Originaltitel: The Krabby Kronicle
Erstausstrahlung
USA:
08.08.2008
Erstausstrahlung
Deutschland:
Nick: 21.02.2009
Nick Premium: 27.12.2008
Vorherige Episode: Bootsbrüder
Nächste Episode: Die Pyjama-Party
Charaktere Synchronsprecher
SpongeBob Schwammkopf Santiago Ziesmer
Mr. Krabs Jürgen Kluckert
Thaddäus Tentakel Eberhard Prüter
Patrick Star Marco Kröger
Mrs. Puff Rita Engelmann
Larry der Hummer Jörg Hengstler
Sandy Cheeks Cathlen Gawlich
Sheldon J. Plankton Thomas Petruo
109b Reißerisch.jpg
„Alles nicht sehr reißerisch hier.“

© Viacom

Mr. Krabs macht in der Episode Schlagzeilenschinder aus der sechsten Staffel seine eigene Zeitung. Doch als sie keiner kaufen will, erfindet er Lügengeschichten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

In der Krossen Krabbe: SpongeBob gibt eine Bestellung aus, als plötzlich Mr. Krabs angerauscht kommt und ihm offenbart, er habe im „Bikini Bottom Boten“ eine Werbeanzeige geschaltet, um mehr Kunden in sein Restaurant zu locken. Diese habe ihn lediglich einen Viertel Dollar gekostet, was auch nicht verwunderlich ist, da die Anzeige auf winzigstem Raum abgedruckt wurde. Nun will Mr. Krabs Resultate sehen und fragt seinen Burgerbrater, wie viele neue Kunden denn schon eingetroffen seien. Als der ihm entgegnet, es wären noch keine da gewesen, ist er schockiert und sieht draußen nach, sich selbst fragend, ob die Leute denn keine Zeitung lesen würden. Seine Befürchtung bewahrheitet sich: Das Fach mit den Ausgaben des „Bikini Bottom Boten“ wurde nicht mal angerührt, das Fach der wesentlich beliebteren „Bottom Bild“ ist jedoch fast leer. Ein Passant klärt den verdutzten Mr. Krabs schließlich auf, dass in der „Bottom Bild“ viel interessantere Artikel stehen würden. Obwohl diese es mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen, verkauft sich die Zeitung wie warme Semmel. Dadurch kommt Mr. Krabs auf eine Idee: Er will ebenfalls ins Zeitungsgeschäft einsteigen und ruft somit die hauseigene Krabbenrundschau ins Leben.

SpongeBob mit Mr. Krabs in der Krossen Krabbe © Viacom

Als SpongeBob am nächsten Morgen in die Küche der Krossen Krabbe geht, traut er seinen Augen nicht: Mr. Krabs hat innerhalb einer Nacht eine riesige Druckerpresse zusammengebaut, die seine Zeitung in höchster Auflage drucken soll. Dafür „befördert“ er seinen Angestellten gleich zum Chefreporter, der für die heißen Stories sorgen soll. SpongeBob bekommt sogar einen eigenen Presseausweis und eine Kamera für die „reißerischen Fotos“ zur Verfügung gestellt. Dann begibt er sich auf die Suche nach spannenden Geschichten. Mitten in der Stadt entdeckt er plötzlich Patrick auf der gegenüberliegenden Straßenseite, der neben einem Haltestellenschild steht. Unsinnigerweise hält SpongeBob gerade diese Situation für spannend und befragt seinen Kumpel unter dem Pseudonym „Schmierfink Schwammkopf“, was er gerade mache. Als der ihm berichtet, er beobachte lediglich den Pfahl neben ihm in der Hoffnung, er würde sich bewegen, ist der Nachwuchsreporter außer sich vor Freude, da er glaubt, er habe die perfekte Story für die „Krabbenrundschau“ gefunden. Sofort begibt er sich ins „Pressehaus“ (die Krosse Krabbe) und fängt an, seinen Artikel zu schreiben und diesen anschließend zu drucken. Am nächsten Morgen fragt Mr. Krabs Thaddäus gespannt, wie viel Zeitungen bisher verkauft worden seien. Der erwidert jedoch kühl, es sei keine einzige über den Tresen gegangen. Als Mr. Krabs einen Blick in die Schlagzeile seiner Zeitung wirft, ruft er wutentbrannt SpongeBob zu sich. Er erklärt ihm, er solle mehr Fantasie ins Spiel bringen, da der Artikel „Mann beobachtet Pfahl“ viel zu langweilig sei. Als Beispiel verändert Mr. Krabs die Story sogleich und benennt sie in „Mann heiratet Pfahl“ um, indem er das Foto ein wenig „bearbeitet“. SpongeBobs Einwand, dies wäre dann ja eine Lüge, weicht er geschickt aus und spornt seinen Reporter an, neue, noch spannendere Geschichten zu finden. Der Schwamm tut, wie ihm geheißen und findet immer neue heiße Stories, die jedoch viele seiner Freunde aufgrund der vielen Lügen ins gesellschaftliche Abseits bringen und sie dadurch ihren guten Ruf verlieren. Mr. Krabs hingegen kann sich nicht beschweren: Vor der Krossen Krabbe bildet sich mittlerweile eine ellenlange Schlange, da sich alle Leute die neueste Ausgabe der „Krabbenrundschau“ kaufen wollen. Der steigende Reichtum steigt Mr. Krabs langsam zu Kopf, denn nun verlangt er von SpongeBob, die beste, reißerischste und spannendste Geschichte, also einen richtigen „Kracher“, zu finden. Dafür gibt er ihm jedoch nur eine Nacht lang Zeit. Am nächsten Morgen ist es geschafft: Die Druckerpresse druckt die höchste Auflage seit Entstehung der Zeitung und Mr. Krabs schwebt auf Wolke 7 … bis er aus der Küche tritt, wo ihn eine wütende Menge aufgebrachter Kunden empfängt, die ihr Geld zurückverlangen. Als Mr. Krabs auf die Titelseite blickt, muss er mit Entsetzen lesen: „Krabs schindet Angestellte, reißt den Profit an sich. „Krabbenrundschau“-Chef steckt hinter gefälschten Geschichten, speist seinen übermüdeten, minderjährigen Reporter mit Pennys ab, während er im Geld badet“. Daraufhin kann die Geizkrabbe nur noch mit ansehen, wie sich sämtliche Leute ihr Geld in Form von dicken Geldsäcken aus der Küche wieder holen. Heulend und jammernd beklagt er sich anschließend bei SpongeBob mit einem seiner letzten Dollar in der Hand, dass der Traum vom schnellen Geld geplatzt sei … Oder doch nicht? Denn in diesem Moment fällt ihm die Druckerpresse ins Auge. Schnell legt er den Dollar aufs Fließband und schaltet die Maschine ein. Die beginnt sogleich, den Dollar zu vervielfältigen und Tausende Dollar (Falsch-)Geld zu drucken. Noch bevor SpongeBob ihm das Schneidemesser bringen kann, mit dem er die einzelnen Dollar ausschneiden kann, kommt der im Anzug gekleidete Patrick mit seiner „Braut“, dem Pfahl, vorbei und bestellt „zur Feier des Tages“ 2 Krabbenburger.

[Bearbeiten] Trivia und Fehler

  • Hier wird Larry wieder Larry von Lobster genannt.
  • Als die Gäste sich ihr Geld wiederholen, gehen sie in die Küche, obwohl das Geld in Mr. Krabs’ Büro liegt.
  • Der Name „Bottom Bild“ könnte eine Anspielung auf die deutsche Bild-Zeitung sein. Beide Zeitungen nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau.
  • Als Mr. Krabs die „Letzte Zeitung“ der Krabbenrundschau vorliest, heißt es, dass er Minderjährige arbeiten ließe. Außerdem bezeichnet Martha SpongeBob als minderjähriges Kind. Dabei ist er doch schon erwachsen.
  • In der Szene, als Mr. Krabs zu SpongeBob in die Küche kommt, enden SpongeBobs Beine nicht in seinen Schuhen, sondern sind nach hinten versetzt.
  • Als Patrick am Anfang neben dem Pfahl steht, ist es eine Bushaltestelle. Als er jedoch am Ende mit dem Pfahl in die Krosse Krabbe kommt, handelt es sich um ein Straßenschild mit entsprechend anderer Aufschrift.
  • Die Druckerpresse wechselt öfter ihren Standort in der Küche und ihre Größe.
  • Als die Kunden für die 5. Ausgabe der Krabbenrundschau Schlange stehen, steht Harold zweimal in der Schlange.

[Bearbeiten] Alle Charaktere

© Viacom

[Bearbeiten] Zitate

  • (Larry ist in der Sporthalle, und wird von seinem Trainer rausgeworfen.)
    Trainer: „Los, raus hier!“
    Larry: „Hey, wie kommst du denn auf die Idee?“
    Trainer: „Deswegen!“
    (Der Trainer nimmt die Zeitung und zeigt sie Larry. Larry liest vor.)
    Larry: „Larry von Loser wird von Winzling vermöbelt?“
    Larry: „Ja, aber, aber, aber“
    Trainer: „Kein aber, ich lass mir doch von einen Weichei wie dir nicht den Ruf meines Studios verderben, du hast Hausverbot für immer!“
  • (am Ende der Episode.)
    Patrick: (kommt mit Straßenpfahl) „Hey Leute, könnt ihr mir und meiner Frau rasch ein paar Krabbenburger klar machen?“

[Bearbeiten] Mitschrift und Bewertung


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101a 101b 102a 102b 103a 103b 104a 104b 105a 105b 106a 106b 107a 107b 108a 108b 109a 109b 110a 110b 111 112a 112b 113a 113b
114a 114b 115a 115b 116a 116b 117a 117b 118a 118b 119a 119b 120a 120b 121a 121b 122a 122b 123 + 124 125a 125b 126
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