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Schlagzeilenschinder (Episode)

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[[Mr. Krabs]] macht in der Episode '''Schlagzeilenschinder''' aus der [[Episoden/6. Staffel|sechsten Staffel]] seine eigene [[Krabbenrundschau|Zeitung]]. Doch als sie keiner kaufen will, erfindet er Lügengeschichten.
  
 
==Handlung==
 
==Handlung==
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In der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]]: [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] gibt eine Bestellung aus, als plötzlich [[Mr. Krabs]] angerauscht kommt und ihm offenbart, er habe im „[[Bikini Bottom Bote]]n“ eine Werbeanzeige geschaltet, um mehr Kunden in sein Restaurant zu locken. Diese habe ihn lediglich einen [[Währung Bikini Bottoms|Viertel Dollar]] gekostet, was auch nicht verwunderlich ist, da die Anzeige auf winzigstem Raum abgedruckt wurde. Nun will Mr. Krabs Resultate sehen und fragt seinen Burgerbrater, wie viele neue Kunden denn schon eingetroffen seien. Als der ihm entgegnet, es wären noch keine da gewesen, ist er schockiert und sieht draußen nach, sich selbst fragend, ob die Leute denn keine Zeitung lesen würden. Seine Befürchtung bewahrheitet sich: Das Fach mit den Ausgaben des „Bikini Bottom Boten“ wurde nicht mal angerührt, das Fach der wesentlich beliebteren „[[Bottom Bild]]“ ist jedoch fast leer. Ein Passant klärt den verdutzten Mr. Krabs schließlich auf, dass in der „Bottom Bild“ viel interessantere Artikel stehen würden. Obwohl diese es mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen, verkauft sich die Zeitung wie warme Semmel. Dadurch kommt Mr. Krabs auf eine Idee: Er will ebenfalls ins Zeitungsgeschäft einsteigen und ruft somit die hauseigene [[Krabbenrundschau]] ins Leben.<br>
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[[Datei:The Krabby Kronicle.jpg|thumb|240px|left|SpongeBob mit Mr. Krabs in der Krossen Krabbe © Viacom]]
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Als SpongeBob am nächsten Morgen in die Küche der Krossen Krabbe geht, traut er seinen Augen nicht: Mr. Krabs hat innerhalb einer Nacht eine riesige Druckerpresse zusammengebaut, die seine Zeitung in höchster Auflage drucken soll. Dafür „befördert“ er seinen Angestellten gleich zum Chefreporter, der für die heißen Stories sorgen soll. SpongeBob bekommt sogar einen eigenen Presseausweis und eine Kamera für die „reißerischen Fotos“ zur Verfügung gestellt. Dann begibt er sich auf die Suche nach spannenden Geschichten. Mitten in der Stadt entdeckt er plötzlich [[Patrick Star|Patrick]] auf der gegenüberliegenden Straßenseite, der neben einem Haltestellenschild steht. Unsinnigerweise hält SpongeBob gerade diese Situation für spannend und befragt seinen Kumpel unter dem Pseudonym „Schmierfink Schwammkopf“, was er gerade mache. Als der ihm berichtet, er beobachte lediglich den Pfahl neben ihm in der Hoffnung, er würde sich bewegen, ist der Nachwuchsreporter außer sich vor Freude, da er glaubt, er habe die perfekte Story für die „Krabbenrundschau“ gefunden. Sofort begibt er sich ins „Pressehaus“ (die Krosse Krabbe) und fängt an, seinen Artikel zu schreiben und diesen anschließend zu drucken. Am nächsten Morgen fragt Mr. Krabs [[Thaddäus Tentakel|Thaddäus]] gespannt, wie viel Zeitungen bisher verkauft worden seien. Der erwidert jedoch kühl, es sei keine einzige über den Tresen gegangen. Als Mr. Krabs einen Blick in die Schlagzeile seiner Zeitung wirft, ruft er wutentbrannt SpongeBob zu sich. Er erklärt ihm, er solle mehr Fantasie ins Spiel bringen, da der Artikel „Mann beobachtet Pfahl“ viel zu langweilig sei. Als Beispiel verändert Mr. Krabs die Story sogleich und benennt sie in „Mann heiratet Pfahl“ um, indem er das Foto ein wenig „bearbeitet“. SpongeBobs Einwand, dies wäre dann ja eine Lüge, weicht er geschickt aus und spornt seinen Reporter an, neue, noch spannendere Geschichten zu finden. Der Schwamm tut, wie ihm geheißen und findet immer neue heiße Stories, die jedoch viele seiner Freunde aufgrund der vielen Lügen ins gesellschaftliche Abseits bringen und sie dadurch ihren guten Ruf verlieren. Mr. Krabs hingegen kann sich nicht beschweren: Vor der Krossen Krabbe bildet sich mittlerweile eine ellenlange Schlange, da sich alle Leute die neueste Ausgabe der „Krabbenrundschau“ kaufen wollen. Der steigende Reichtum steigt Mr. Krabs langsam zu Kopf, denn nun verlangt er von SpongeBob, die beste, reißerischste und spannendste Geschichte, also einen richtigen „Kracher“, zu finden. Dafür gibt er ihm jedoch nur eine Nacht lang Zeit. Am nächsten Morgen ist es geschafft: Die Druckerpresse druckt die höchste Auflage seit Entstehung der Zeitung und Mr. Krabs schwebt auf Wolke 7 … bis er aus der Küche tritt, wo ihn eine wütende Menge aufgebrachter Kunden empfängt, die ihr Geld zurückverlangen. Als Mr. Krabs auf die Titelseite blickt, muss er mit Entsetzen lesen: „Krabs schindet Angestellte, reißt den Profit an sich. „Krabbenrundschau“-Chef steckt hinter gefälschten Geschichten, speist seinen übermüdeten, minderjährigen Reporter mit Pennys ab, während er im Geld badet“. Daraufhin kann die Geizkrabbe nur noch mit ansehen, wie sich sämtliche Leute ihr Geld in Form von dicken Geldsäcken aus der Küche wieder holen. Heulend und jammernd beklagt er sich anschließend bei SpongeBob mit einem seiner letzten Dollar in der Hand, dass der Traum vom schnellen Geld geplatzt sei … Oder doch nicht? Denn in diesem Moment fällt ihm die Druckerpresse ins Auge. Schnell legt er den Dollar aufs Fließband und schaltet die Maschine ein. Die beginnt sogleich, den Dollar zu vervielfältigen und Tausende Dollar (Falsch-)Geld zu drucken. Noch bevor SpongeBob ihm das Schneidemesser bringen kann, mit dem er die einzelnen Dollar ausschneiden kann, kommt der im Anzug gekleidete Patrick mit seiner „Braut“, dem Pfahl, vorbei und bestellt „zur Feier des Tages“ 2 [[Krabbenburger]].
  
In der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]]: [[SpongeBob]] gibt eine Bestellung aus, als plötzlich [[Mr. Krabs]] angerauscht kommt und ihm offenbart, er habe im "[[Bikini Bottom Bote]]n" eine Werbeanzeige geschaltet, um mehr Kunden in sein Restaurant zu locken. Diese habe ihn lediglich einen [[Geld Bikini Bottoms|Viertel Dollar]] gekostet, was auch nicht verwunderlich ist, da die Anzeige auf winzigstem Raum abgedruckt wurde. Nun will Mr. Krabs Resultate sehen und fragt seinen Burgerbrater, wie viele neue Kunden denn schon eingetroffen seien. Als der ihm entgegnet, es wären noch keine da gewesen, ist er schockiert und sieht draußen nach, sich selbst fragend, ob die Leute denn keine Zeitung lesen würden. Seine Befürchtung bewahrheitet sich: Das Fach mit den Ausgaben des "Bikini Bottom Boten" wurde nicht mal angerührt, das Fach der wesentlich beliebteren "BottomBild" ist jedoch fast leer. Ein Passant klärt den verdutzten Mr. Krabs schließlich auf, dass in der "BottomBild" viel interessantere Artikel stehen würden. Obwohl diese es mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen, verkauft sich die Zeitung wie warme Semmel. Dadurch kommt Mr. Krabs auf eine Idee: Er will ebenfalls ins Zeitungsgeschäft einsteigen und ruft somit die hauseigene [[Krabbenrundschau]] ins Leben. Als SpongeBob am nächsten Morgen in die Küche der Krossen Krabbe geht, traut er seinen Augen nicht: Mr. Krabs hat innerhalb einer Nacht eine riesige Druckerpresse zusammengebaut, die seine Zeitung in höchster Auflage drucken soll. Dafür "befördert" er seinen Angestellten gleich als Chefreporter, der für die heißen Stories sorgen soll. Er bekommt sogar einen eigenen Presseausweis und eine Kamera für die "reißerischen Fotos" zur Verfügung gestellt. Dann begibt er sich auf die Suche nach spannenden Geschichten. Mitten in der Stadt weiß er jedoch partout nicht, wo er nach aufregenden Neuigkeiten suchen soll, wobei gerade vor seiner Nase die [[Bikini Bottom Bank|Bank]] ausgeraubt wird, zwei muskelbepackte Fische ein Boot zertrümmern, ein ekliges Monster kreischt und im Hintergrund einige Häuser lichterloh brennen. Diese ganzen Vorgänge findet er jedoch nicht reißerisch genug. Da entdeckt er plötzlich [[Patrick]] auf der gegenüberliegenden Straßenseite, der neben einem Haltestellenschild steht. Unsinnigerweise hält SpongeBob gerade diese Situation für spannend und befragt seinen Kumpel unter dem Pseudonym "Schmierfink Schwammkopf", was er gerade macht. Als der ihm berichtet, er beobachte lediglich den Pfahl neben ihm in der Hoffnung, er würde sich bewegen, ist der Nachwuchsreporter außer sich vor Freude, da er glaubt, er habe die perfekte Story für die "Krabbenrundschau" gefunden. Sofort begibt er sich ins "Pressehaus" (die Krosse Krabbe) und fängt an, seinen Artikel zu schreiben und diesen anschließend zu drucken. Am nächsten Morgen fragt Mr. Krabs [[Thaddäus]] gespannt, wie viel Zeitungen bisher verkauft wurden. Der erwidert jedoch kühl, es sei keine einzige über den Tresen gegangen. Als Mr. Krabs einen Blick in die Schlagzeile seiner Zeitung wirft, ruft er wutentbrannt SpongeBob zu sich. Er erklärt ihm, er solle mehr Fantasie ins Spiel bringen, da der Artikel "Mann beobachtet Pfahl" viel zu langweilig sei. Als Beispiel verändert Mr. Krabs die Story sogleich und benennt sie in "Mann heiratet Pfahl" um, indem er das Foto ein wenig "bearbeitet". SpongeBobs Einwand, dies wäre dann ja eine Lüge, weicht er geschickt aus und spornt seinen Reporter an, neue, noch spannendere Geschichten zu finden. Der Schwamm tut, wie ihm geheißen und schießt in der Stadt ein Foto von [[Mrs. Puff]] und einem Polizisten, die in ihren Booten sitzen und gerade losfahren wollen. In der nächsten Ausgabe der "Krabbenrundschau" heißt es dann jedoch nach Mr. Krabs' erneuten Bearbeitung: "Bootsfahrerin in Verfolgungsjagd verwickelt". Mr. Krabs ist vollends zufrieden mit seinem Schützling, zumal sich die Zeitung nun prächtig verkauft. Die Tatsache, dass er den Artikel durch die reißerische Überschrift deutlich verschärft hat, tut er mit den steigenden Verkaufszahlen ab. Da ahnt er jedoch nicht, dass dieser vernichtende Artikel zur Schließung von Mrs. Puff [[Bootsfahrschule]] geführt hat. Indes begibt sich SpongeBob weiter auf die Suche nach spannenden Geschichten und trifft auf [[Larry der Hummer|Larry, den Hummer]], der sich gerade von einem Fan bzw. Kumpel eine reinhauen lässt mit der Begründung, dies tue ihm sowieso nicht weh. Nach intensiver redaktioneller Überarbeitung wird daraus jedoch die Schlagzeile: "Larry von Loser wird von Winzling vermöbelt". Dies führt dazu, dass Larry lebenslanges Hausverbot in seinem Fitness-Club bekommt und sein guter Ruf dahin ist. Als SpongeBob davon erfährt, bittet er Mr. Krabs eindringlich, die Lügengeschichten zu unterlassen. Sein Boss zeigt ihm jedoch daraufhin, wie viel Geld er schon mit dem Zeitungsgeschäft verdient hat und entgegnet, er würde das Leben der Leute bzw. Opfer nur interessanter machen. Doch auch die nächste Story richtet Unheil an: [[Plankton]]s [[Abfalleimer]] wird von [[Gesundheitsinspektor Gelbflosse]] geschlossen, da seine Gerichte angeblich aus nichts weiter als Schmutz bestünden. Währenddessen badet Mr. Krabs förmlich im Geld, da der Gewinn der "Krabbenrundschau" ins schier unermessliche steigt. SpongeBob ist jedoch ganz und gar unglücklich und verliert die Lust am recherchieren. Als Mr. Krabs ihm daraufhin mit der Kündigung droht, bleibt dem Schwamm keine andere Wahl und er muss weiter für heiße Stories sorgen. Das nächste Opfer des knallharten Schlagzeilenschindens wird [[Sandy]], der ihre gesamten wissenschaftlichen Auszeichnungen beschlagnahmt werden, aufgrund der Meldung, sie sei lediglich ein dummes und einfältiges Eichhörnchen. Vor der Krossen Krabbe bildet sich mittlerweile eine kilometerlange Schlange, da sich alle Leute die neueste Ausgabe der "Krabbenrundschau" kaufen wollen. Der steigende Reichtum steigt Mr. Krabs langsam zu Kopf, denn nun verlangt er von SpongeBob, die beste, reißerischste und spannendste Geschichte, also einen richtigen "Kracher", zu finden. Dafür gibt er ihm jedoch nur eine Nacht lang Zeit. Am nächsten Morgen ist es geschafft: Die Druckerpresse druckt die höchste Auflage seit Entstehung der Zeitung und Mr. Krabs schwebt auf Wolke 7... Bis er aus der Küche tritt, wo ihn eine wütende Menge aufgebrachter Kunden empfängt, die ihr Geld zurückverlangen. Als Mr. Krabs auf die Titelseite blickt, muss er mit Entsetzen lesen: "Krabs schindet Angestellte, reißt den Profit an sich. 'Krabbenrundschau'-Chef steckt hinter gefälschten Geschichten, speist seinen übermüdeten, minderjährigen Reporter mit Pennys ab, während er im Geld badet". Daraufhin kann die Geizkrabbe nur noch mitansehen, wie sich sämtliche Leute ihr Geld in Form von dicken Geldsäcken aus der Küche wieder holen. Heulend und jammernd beklagt er sich anschließend bei SpongeBob mit einem seiner letzten Dollar in der Hand, dass der Traum vom schnellen Geld geplatzt ist... Oder doch nicht? Denn in diesem Moment fällt ihm die Druckerpresse ins Auge. Schnell legt er den Dollar aufs Fließband und schaltet die Maschine ein. Die beginnt sogleich, den Dollar zu vervielfältigen und Tausende Dollar (Falsch-)Geld zu drucken. Noch bevor SpongeBob ihm das Schneidemesser bringen kann, mit dem er die einzelnen Dollar ausschneiden kann, kommt der im Anzug gekleidete Patrick mit seiner "Braut", dem Haltestellenschild vorbei, und bestellt "zur Feier des Tages" 2 [[Krabbenburger]].
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==Trivia und Fehler==  
 
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==Trivia & Fehler==  
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*Der [[Schmutzriegel]] taucht wieder auf. Laut [[Plankton]] sogar verbessert.
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*In [[Bikini Bottom]] leben ekelhafte Monster!
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*Die [[Bikini Bottom Bank]] taucht wieder auf, aber sie ist in dieser Episode mitten in der Stadt und sieht anders aus.
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*Der [[Gesundheitsinspektor Gelbflosse]] hat seinen ersten Auftritt. Er darf aber nicht mit dem Inspektor aus [[Besuch vom Gesundheitsamt (Episode)|Besuch vom Gesundheitsamt]] verwechselt werden.
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*Wer hat das Foto gemacht, wenn [[Mr. Krabs]] [[SpongeBob]] mit einer Peitsche geschlagen hat?
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*Hier wird [[Larry der Hummer|Larry]] wieder Larry von Lobster genannt.
 
*Hier wird [[Larry der Hummer|Larry]] wieder Larry von Lobster genannt.
*Das [[GYM]] taucht wieder auf.
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*Als die Gäste sich ihr Geld wiederholen, gehen sie in die Küche, obwohl das Geld in Mr. Krabs’ Büro liegt.
*Durch die Lügengeschichten wurden [[Mrs. Puff]], [[Larry der Hummer|Larry]], [[Sandy]], [[Plankton]] u.a. in Schwierigkeiten gebracht.
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*Der Name „[[Bottom Bild]]“ könnte eine Anspielung auf die deutsche Bild-Zeitung sein. Beide Zeitungen nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau.
*SpongeBob sagt zu Mr. Krabs "Mr. K".
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*Als Mr. Krabs die „Letzte Zeitung“ der Krabbenrundschau vorliest, heißt es, dass er Minderjährige arbeiten ließe. Außerdem bezeichnet Martha SpongeBob als minderjähriges Kind. Dabei ist er doch schon erwachsen.
*Mr. Krabs druckt zum Schluss Falschgeld, auf welches aber nicht näher eingegangen wird.
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*In der Szene, als Mr. Krabs zu SpongeBob in die Küche kommt, enden SpongeBobs Beine nicht in seinen Schuhen, sondern sind nach hinten versetzt.
*In dieser Episode werden der [[Abfalleimer]] und die [[Bootsfahrschule]] geschlossen.
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*Als Patrick am Anfang neben dem Pfahl steht, ist es eine Bushaltestelle. Als er jedoch am Ende mit dem Pfahl in die Krosse Krabbe kommt, handelt es sich um ein Straßenschild mit entsprechend anderer Aufschrift.
*Als die Gäste sich ihr Geld wiederholen, gehen sie in die Küche, doch das Geld liegt doch im Büro von Mr. Krabs.
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*Die Druckerpresse wechselt öfter ihren Standort in der Küche und ihre Größe.
*Der Name "BottomBild" könnte eine Anspielung auf die deutsche Bild-Zeitung sein. Beide Zeitungen nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau.
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*Als die Kunden für die 5. Ausgabe der Krabbenrundschau Schlange stehen, steht Harold zweimal in der Schlange.
*[[Patrick]] ist mit einem Pfahl verheiratet.
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*Es wird behauptet, dass [[SpongeBob]] minderjährig ist, in Wirklichkeit ist er zu dieser Zeit schon 22.
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==Alle Charaktere==
*Die Zeitung von Mr. Krabs heißt "[[Krabbenrundschau]]".
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'''© Viacom'''
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Datei:4b SpongeBob 2.jpg|[[SpongeBob Schwammkopf]]
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Datei:Mrs. Puff.JPG|[[Mrs. Puff]]
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Datei:57b Thaddäus.jpg|[[Thaddäus Tentakel]]
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Datei:25a Krabs.jpg|[[Mr. Krabs]]
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Datei:21a Patrick.jpg|[[Patrick Star]]
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Datei:LarryLobster.jpg|[[Larry der Hummer]]
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Datei:25a Sandy Cheeks.jpg|[[Sandy Cheeks]]
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Datei:73a Plankton.jpg|[[Sheldon J. Plankton]]
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Datei:MobileKaren.jpg|[[Karen]]
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Datei:58a Bankräuber.jpg|[[Bankräuber]]
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Datei:109b Mr. Krabs-Martha Smith.jpg|[[Martha Smith]] (m.)
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Datei:Nat2.jpg|[[Nat Peterson]]
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Datei:109b Gesundheitsinspektor Gelbflosse.jpg|[[James B. Wilson]]
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Datei:114b SpongeBobs Fan.JPG|[[SpongeBobs Fan]]
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Datei:43a Harold.jpg|[[Harold]]
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Datei:99b Bettina.JPG|[[Bettina]]
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Datei:45b Fred.jpg|[[Fred]]
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Datei:118b Billy.jpg|[[Billy (Teenager)|Billy]]
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Datei:49b Nats Ex-Nat.jpg|[[Nats Ex-Freundin]] (l.)
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Datei:24a SpongeBob-Thaddäus-Frank.jpg|[[Frank]] (r.)
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Datei:Jenkins.jpg|[[Alter Jenkins]]
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Datei:84c Thaddäus-Gustav.jpg|[[Gustav]] (r.)
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Datei:117a Gitarrist.jpg|[[Gitarrist]]
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Datei:146a Schnürsenkelfisch.jpg|[[Schnürsenkelfisch]]
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Datei:116b Charlie.JPG|[[Charlie]]
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Datei:123+124 Blaugrüner Fisch.jpg|[[Blaugrüner Fisch]]
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Datei:114b Eisverkäuferin.jpg|[[Eisverkäuferin]]
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Datei:81 Mützenfisch.jpg|[[Mützenfisch]]
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Datei:Dennis.JPG|[[Dennis, der Fisch]]
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==Zitate==
 
==Zitate==
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*(''Larry ist in der Sporthalle, und wird von seinem Trainer rausgeworfen.'') <br>'''Trainer''': „Los, raus hier!“ <br>'''Larry''': „Hey, wie kommst du denn auf die Idee?“ <br>'''Trainer''': „Deswegen!“ <br>(''Der Trainer nimmt die Zeitung und zeigt sie Larry. Larry liest vor.'') <br>'''Larry''': „Larry von Loser wird von Winzling vermöbelt?“ <br>'''Larry''': „Ja, aber, aber, aber“ <br>'''Trainer''': „Kein aber, ich lass mir doch von einen Weichei wie dir nicht den Ruf meines Studios verderben, du hast Hausverbot für immer!“<br>
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*(''am Ende der Episode.'') <br>'''Patrick''': (''kommt mit Straßenpfahl'') „Hey Leute, könnt ihr mir und meiner Frau rasch ein paar Krabbenburger klar machen?“
  
*''([[Larry]] ist in der Sporthalle, und wird von seinem Trainer rausgeworfen. )''
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==Mitschrift und Bewertung==
:'''Trainer''': "Los, raus hier!"
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{{Episodenmitschrift|Schlagzeilenschinder}}
:'''Larry''': "Hey, wie kommst du denn auf die Idee?"
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{{Bewertung|6|335}}
:'''Trainer''': "Deswegen!"
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:''(Der Trainer nimmt die Zeitung und zeigt sie Larry. Larry liest vor.)''
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:'''Larry''': "Larry von Loser wird von Winzling vermöbelt?"
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:'''Larry''': "Ja, aber, aber, aber"
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:'''Trainer''': "Kein aber, ich lass mir doch von einen Weichei wie dir nicht den Ruf meines Studios verderben, du hast Hausverbot für immer!"
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:(am Ende der Episode)
 
:'''Patrick''' (kommt mit Strassenpfahl): "Hey Leute, könnt ihr mir und meiner Angeheirateten schnell ein paar Krabbenburger auf den Grill schmeißen?"
 
 
==Video & Mitschrift==
 
{{Video}} [http://www.nick.de/videos/SpongeBob-Schwammkopf-Schlagzeilenschinder.2315.html?v=746&f=0 Sieh dir den Anfang dieser Episode auf TurboNick an]
 
 
{{Video}} [http://www.myvideo.de/watch/6022578/109b_Schlagzeilenschinder Sieh dir diese Episode auf MyVideo an]
 
{{Episodenmitschrift|Schlagzeilenschinder}}
 
 
{{Staffel 6}}
 
{{Staffel 6}}
[[Kategorie:Episode]]
 
[[Kategorie:6. Staffel]]
 
[[en:The Krabby Kronicle (Episode)]]
 

Aktuelle Version vom 6. Juni 2021, 15:03 Uhr

Schlagzeilenschinder
109b Episodenkarte-Schlagzeilenschinder.jpg

© Viacom

Episodennummer: 109b
Staffel/
Produktionsjahr:
6/2008
Originaltitel: The Krabby Kronicle
Erstausstrahlung
USA:
08.08.2008
Erstausstrahlung
Deutschland:
Nick: 21.02.2009
Nick Premium: 27.12.2008
Vorherige Episode: Bootsbrüder
Nächste Episode: Die Pyjama-Party
Charaktere Synchronsprecher
SpongeBob Schwammkopf Santiago Ziesmer
Mr. Krabs Jürgen Kluckert
Thaddäus Tentakel Eberhard Prüter
Patrick Star Marco Kröger
Mrs. Puff Rita Engelmann
Larry der Hummer Jörg Hengstler
Sandy Cheeks Cathlen Gawlich
Sheldon J. Plankton Thomas Petruo
109b Reißerisch.jpg
„Alles nicht sehr reißerisch hier.“

© Viacom

Mr. Krabs macht in der Episode Schlagzeilenschinder aus der sechsten Staffel seine eigene Zeitung. Doch als sie keiner kaufen will, erfindet er Lügengeschichten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

In der Krossen Krabbe: SpongeBob gibt eine Bestellung aus, als plötzlich Mr. Krabs angerauscht kommt und ihm offenbart, er habe im „Bikini Bottom Boten“ eine Werbeanzeige geschaltet, um mehr Kunden in sein Restaurant zu locken. Diese habe ihn lediglich einen Viertel Dollar gekostet, was auch nicht verwunderlich ist, da die Anzeige auf winzigstem Raum abgedruckt wurde. Nun will Mr. Krabs Resultate sehen und fragt seinen Burgerbrater, wie viele neue Kunden denn schon eingetroffen seien. Als der ihm entgegnet, es wären noch keine da gewesen, ist er schockiert und sieht draußen nach, sich selbst fragend, ob die Leute denn keine Zeitung lesen würden. Seine Befürchtung bewahrheitet sich: Das Fach mit den Ausgaben des „Bikini Bottom Boten“ wurde nicht mal angerührt, das Fach der wesentlich beliebteren „Bottom Bild“ ist jedoch fast leer. Ein Passant klärt den verdutzten Mr. Krabs schließlich auf, dass in der „Bottom Bild“ viel interessantere Artikel stehen würden. Obwohl diese es mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen, verkauft sich die Zeitung wie warme Semmel. Dadurch kommt Mr. Krabs auf eine Idee: Er will ebenfalls ins Zeitungsgeschäft einsteigen und ruft somit die hauseigene Krabbenrundschau ins Leben.

SpongeBob mit Mr. Krabs in der Krossen Krabbe © Viacom

Als SpongeBob am nächsten Morgen in die Küche der Krossen Krabbe geht, traut er seinen Augen nicht: Mr. Krabs hat innerhalb einer Nacht eine riesige Druckerpresse zusammengebaut, die seine Zeitung in höchster Auflage drucken soll. Dafür „befördert“ er seinen Angestellten gleich zum Chefreporter, der für die heißen Stories sorgen soll. SpongeBob bekommt sogar einen eigenen Presseausweis und eine Kamera für die „reißerischen Fotos“ zur Verfügung gestellt. Dann begibt er sich auf die Suche nach spannenden Geschichten. Mitten in der Stadt entdeckt er plötzlich Patrick auf der gegenüberliegenden Straßenseite, der neben einem Haltestellenschild steht. Unsinnigerweise hält SpongeBob gerade diese Situation für spannend und befragt seinen Kumpel unter dem Pseudonym „Schmierfink Schwammkopf“, was er gerade mache. Als der ihm berichtet, er beobachte lediglich den Pfahl neben ihm in der Hoffnung, er würde sich bewegen, ist der Nachwuchsreporter außer sich vor Freude, da er glaubt, er habe die perfekte Story für die „Krabbenrundschau“ gefunden. Sofort begibt er sich ins „Pressehaus“ (die Krosse Krabbe) und fängt an, seinen Artikel zu schreiben und diesen anschließend zu drucken. Am nächsten Morgen fragt Mr. Krabs Thaddäus gespannt, wie viel Zeitungen bisher verkauft worden seien. Der erwidert jedoch kühl, es sei keine einzige über den Tresen gegangen. Als Mr. Krabs einen Blick in die Schlagzeile seiner Zeitung wirft, ruft er wutentbrannt SpongeBob zu sich. Er erklärt ihm, er solle mehr Fantasie ins Spiel bringen, da der Artikel „Mann beobachtet Pfahl“ viel zu langweilig sei. Als Beispiel verändert Mr. Krabs die Story sogleich und benennt sie in „Mann heiratet Pfahl“ um, indem er das Foto ein wenig „bearbeitet“. SpongeBobs Einwand, dies wäre dann ja eine Lüge, weicht er geschickt aus und spornt seinen Reporter an, neue, noch spannendere Geschichten zu finden. Der Schwamm tut, wie ihm geheißen und findet immer neue heiße Stories, die jedoch viele seiner Freunde aufgrund der vielen Lügen ins gesellschaftliche Abseits bringen und sie dadurch ihren guten Ruf verlieren. Mr. Krabs hingegen kann sich nicht beschweren: Vor der Krossen Krabbe bildet sich mittlerweile eine ellenlange Schlange, da sich alle Leute die neueste Ausgabe der „Krabbenrundschau“ kaufen wollen. Der steigende Reichtum steigt Mr. Krabs langsam zu Kopf, denn nun verlangt er von SpongeBob, die beste, reißerischste und spannendste Geschichte, also einen richtigen „Kracher“, zu finden. Dafür gibt er ihm jedoch nur eine Nacht lang Zeit. Am nächsten Morgen ist es geschafft: Die Druckerpresse druckt die höchste Auflage seit Entstehung der Zeitung und Mr. Krabs schwebt auf Wolke 7 … bis er aus der Küche tritt, wo ihn eine wütende Menge aufgebrachter Kunden empfängt, die ihr Geld zurückverlangen. Als Mr. Krabs auf die Titelseite blickt, muss er mit Entsetzen lesen: „Krabs schindet Angestellte, reißt den Profit an sich. „Krabbenrundschau“-Chef steckt hinter gefälschten Geschichten, speist seinen übermüdeten, minderjährigen Reporter mit Pennys ab, während er im Geld badet“. Daraufhin kann die Geizkrabbe nur noch mit ansehen, wie sich sämtliche Leute ihr Geld in Form von dicken Geldsäcken aus der Küche wieder holen. Heulend und jammernd beklagt er sich anschließend bei SpongeBob mit einem seiner letzten Dollar in der Hand, dass der Traum vom schnellen Geld geplatzt sei … Oder doch nicht? Denn in diesem Moment fällt ihm die Druckerpresse ins Auge. Schnell legt er den Dollar aufs Fließband und schaltet die Maschine ein. Die beginnt sogleich, den Dollar zu vervielfältigen und Tausende Dollar (Falsch-)Geld zu drucken. Noch bevor SpongeBob ihm das Schneidemesser bringen kann, mit dem er die einzelnen Dollar ausschneiden kann, kommt der im Anzug gekleidete Patrick mit seiner „Braut“, dem Pfahl, vorbei und bestellt „zur Feier des Tages“ 2 Krabbenburger.

[Bearbeiten] Trivia und Fehler

  • Hier wird Larry wieder Larry von Lobster genannt.
  • Als die Gäste sich ihr Geld wiederholen, gehen sie in die Küche, obwohl das Geld in Mr. Krabs’ Büro liegt.
  • Der Name „Bottom Bild“ könnte eine Anspielung auf die deutsche Bild-Zeitung sein. Beide Zeitungen nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau.
  • Als Mr. Krabs die „Letzte Zeitung“ der Krabbenrundschau vorliest, heißt es, dass er Minderjährige arbeiten ließe. Außerdem bezeichnet Martha SpongeBob als minderjähriges Kind. Dabei ist er doch schon erwachsen.
  • In der Szene, als Mr. Krabs zu SpongeBob in die Küche kommt, enden SpongeBobs Beine nicht in seinen Schuhen, sondern sind nach hinten versetzt.
  • Als Patrick am Anfang neben dem Pfahl steht, ist es eine Bushaltestelle. Als er jedoch am Ende mit dem Pfahl in die Krosse Krabbe kommt, handelt es sich um ein Straßenschild mit entsprechend anderer Aufschrift.
  • Die Druckerpresse wechselt öfter ihren Standort in der Küche und ihre Größe.
  • Als die Kunden für die 5. Ausgabe der Krabbenrundschau Schlange stehen, steht Harold zweimal in der Schlange.

[Bearbeiten] Alle Charaktere

© Viacom

[Bearbeiten] Zitate

  • (Larry ist in der Sporthalle, und wird von seinem Trainer rausgeworfen.)
    Trainer: „Los, raus hier!“
    Larry: „Hey, wie kommst du denn auf die Idee?“
    Trainer: „Deswegen!“
    (Der Trainer nimmt die Zeitung und zeigt sie Larry. Larry liest vor.)
    Larry: „Larry von Loser wird von Winzling vermöbelt?“
    Larry: „Ja, aber, aber, aber“
    Trainer: „Kein aber, ich lass mir doch von einen Weichei wie dir nicht den Ruf meines Studios verderben, du hast Hausverbot für immer!“
  • (am Ende der Episode.)
    Patrick: (kommt mit Straßenpfahl) „Hey Leute, könnt ihr mir und meiner Frau rasch ein paar Krabbenburger klar machen?“

[Bearbeiten] Mitschrift und Bewertung


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