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Episodenmitschrift: SpongeBob ermittelt

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Eine Nase für Patrick SpongeBob ermittelt Planktons Stammkunde




Charaktere:


In der Krossen Krabbe

(SpongeBob steht ängstlich in Mr. Krabs’ Büro.)

SpongeBob: „Sie wollten mich sprechen?“
Mr. Krabs: „Nimm bitte Platz, Jung!“
SpongeBob: (sieht sich ängstlich um) „Mr. Krabs, hier sind keine Stühle!“
Mr. Krabs: (sauer) „SETZ DICH, JUNG!! (er setzt sich ängstlich auf den Boden) Du arbeitest schon seit geraumer Zeit hier, nicht wahr?“
SpongeBob: „Oh ja! (glücklich) Und das waren die besten Jahre meines Lebens!“
Mr. Krabs: „Traurig genug, sowie die Tatsache, dass uns im Laufe des heutigen Tages eine wichtige Zutat ausging! Die geheime Geheimessenz zu der geheimen Geheimformel!“

(SpongeBob ist zu Tode erschreckt. Er schreit wild herum. Mr. Krabs geht zu ihm und hält seinen Mund fest.)

Mr. Krabs: (drohend) „Jetzt hör mal gut zu, ja? Jede Minute wird die neue Lieferung eintreffen und ich lege es in deine treuen Hände, die geheime Essenz in Empfang zu nehmen und das ohne irgendwelche Pannen oder sonstige Zwischenfälle! Hast du das verstanden?“
SpongeBob: „Wie war das im Mittelteil?“
Mr. Krabs: (sieht auf die Uhr) „ES IST SOWEIT!!!“

(Er haut auf einen Knopf, sodass ein Alarm ausgelöst wird und die ganze KK wird verriegelt. Dann nähert sich das S.W.A.T.-Team dem Hintereingang mit einem gut bewachten Lastwagen.)

Mr. Krabs: (zu SpongeBob) „GEH NUN UND BESCHÜTZE DIE ESSENZ MIT DEINEM LEBEN!!!“
SpongeBob: (läuft zur Hintertür) „Ich werd sie nicht enttäuschen!“
Mr. Krabs: „WARTE!!!“
SpongeBob: (bleibt an der Tür stehen) „Ja?“
Mr. Krabs: „Sollte der Geheimessenz irgendetwas zustoßen, brauchst du dich hier überhaupt nicht mehr blicken zu lassen!“

(SpongeBob geht ängstlich raus.)

Vor der Krossen Krabbe

(Leute des S.W.A.T.-Teams bewachen den „Gang“ zum Lastwagen. SpongeBob geht zum Lastwagen, von dem sich die Hintertür öffnet, wo ein Fisch des S.W.A.T.-Teams mit einem Koffer steht.)

S.W.A.T.-Team-Fisch 1: (sieht auf einen Zettel) „Bist du Bobkopf?“
SpongeBob: (nervös) „Äh, SpongeBob...“
S.W.A.T.-Team-Fisch 1: „Das passt schon! Da! (wirft ihm den Koffer zu) Und jetzt zisch ab, Kleiner! ’ne Menge Typen würden die Essenz gerne in die Fingen kriegen!“
SpongeBob: „Ja, Sir!“ (rennt mit dem Koffer in die Küche zurück)

In der Krossen Krabbe

SpongeBob: „So, auf geht’s! Jetzt kommst du in die Krabbenburger, geheime Geheimessenz! (öffnet den Koffer; er ist leer!) UUURGH!!! Wo ist sie?? (untersucht den Koffer) Wo ist sie, wo ist sie?? OHHHH NEEEEEIIIN!!! Was wird jetzt nun aus dem geheimen Geheimrezept für die Krabbenburger?? (bemerkt ein Loch im Koffer) Was ist das denn? Ein kreisrundes Loch?! Wie ist das denn wohl passiert? (untersucht das Loch) Ein sauberer Einschnitt. Fast so, als ob irgendjemand oder auch irgendetwas das mit Absicht getan hätte... So war es: Ein Dieb hat ein Loch reingescnitten und die Geheimessenz gestohlen!! Doch wer nur...?“
Mr. Krabs: (vom Kundenbreich) „SPONGEBOB!!! (kommt rein, SpongeBob versteckt den Koffer hinter seinem Rücken) WAS GAMMELST DU HIER FAUL RUM?? Zurück an die Arbeit!“
SpongeBob: „Äh, ja, bin schon unterwegs, Sir!“
Mr. Krabs: „Das will ich hoffen, da draußen sitzen ’ne Menge hungrige Gäste!“ (geht aus der Küche raus)
SpongeBob: (traurig) „Mr. Krabs hat mir vertraut und ich hab ihn enttäuscht...“
Patrick: (steht plötzlich neben ihm) „Hi, SpongeBob!“
SpongeBob: „Hi, Patrick! Vielleicht kannst du mir helfen.“
Patrick: (gelangweilt) „Womit denn?“
SpongeBob: „Womit?? Damit!“ (gibt ihm den Koffer)

(Patrick macht Senf auf den Koffer und legt ein Brötchen oben und unten drauf. Er hält es SpongeBob hin)

Patrick: „Hier! Bitte sehr, Kumpel!“
SpongeBob: (nimmt den Koffer) „Nein, so war das doch nicht gedacht! Dadrin sollte eigentlich die Geheimessenz für die Krabbenburger sein! Aber nun ist sie verschwunden...“
Patrick: (geschockt) „WAS??“
SpongeBob: „Irgendjemand muss sie geklaut haben und wir müssen rauskriegen, wer das war!“
Patrick: „Rauskriegen!“
SpongeBob: „Dafür werden wir detektivische Arbeit leisten müssen!“

Im Abfalleimer

(Plankton sitzt am Tisch und wartet auf sein Essen.)

Plankton: (genervt) „Was steht denn heute auf dem Speiseplan, Karen?“
Karen: (serviert ihm einen Krabbenburger) „Etwas neues!“
Plankton: „Ach, du meinst das „Geheimrezept“, das ich dir vor kurzem gegeben hab??“

(SpongeBob und Patrick stehen plötzlich vor ihm)

SpongeBob: (sauer) „AHA!! Ich wusste, dass du es warst!“
Plankton: (verwirrt) „Was soll ich gewesen sein?“
SpongeBob: „Ach, hör auf, den Anungslosen zu spielen, ja?! Du hast doch die geheime Essenz für die Krabbenburger geklaut!“
Plankton: „Haha, soll das ’n Witz sein, oder was?“
SpongeBob: „Sag doch einfach mir ob's einer ist! IST ES EINER??“
Plankton: (verwirrt) „Ähm... Nö?“
Patrick: „Hahahahahahaha!!!! Der war gut! Hahaha!“ (wird wieder ernst)
SpongeBob: „Gut, das reicht! Genug gescherzt! Entweder du sagst mir jetzt sofort, wo die Geheimessenz ist oder wir sehen uns zu anderen Methoden gezwungen, um dich zum Sprechen zu bringen!“

(Patrick hebt zwei Kugeln hoch, die an einem Band befestigt sind und immer aneinanderstoßen.)

Plankton: „Da kann ich euch leider nicht weiterhelfen...“
SpongeBob: „Und wie erklärst du dir dann DAS HIER??“ (hebt den Krabbenburger hoch, den Karen Plankton serviert hat)
Plankton: (stöhnt) „OK, ihr habt mich erwischt...“
SpongeBob: „Und so floss doch die Wahrheit aus ihm heraus!“
Plankton: „Ja, gut, OK: Es ist ein Krabbenburger. (SpongeBob und Patrick nicken zufrieden) Aber es ist MEINE Version eines Krabbenburgers!“
SpongeBob und Patrick: (verwirrt) „Ähh was??“
Plankton: „Nach tausenden furchtlosen Versuchen, das Rezept zu stehlen, fand ich alle Zutaten für die Zubereitung eines Krabbenburgers heraus, außer einer und zwar der Allerwichtigsten: Der Geheimessenz! Nach einigen Jahren gehe ich sorgsam und methodisch alle Buchstaben des Alphabets durch! Gerade bin ich wieder bei A! Und das bringt mich zuuuuu... Abwassertunke!“

(SpongeBob bemerkt erst jetzt das Aussehen und den Geruch des Burgers und ekelt sich.)

Plankton: „Probier mal und sag mir, was du denkst!“

Vor dem Abfalleimer

(SpongeBob und Patrick gehen raus.)

SpongeBob: „Er ist wohl unschuldig. Aber wenn Plankton die Essenz nicht gestohlen hat, wer dann?“
Patrick: „Das ist ’ne gute Frage!“
SpongeBob: „Aussschließlich jemand mit naturwissenschaftlichen Kenntnissen ist dazu in der Lage, aus der Geheimessenz das Geheimrezept zu rekonstruieren! Mmh... wir reden von Wissenschaftlern!“

Vor Sandys Kuppel

(SpongeBob und Patrick kriechen zu Sandys Kuppel.)

SpongeBob: „Das ist sie ja! (Sandy trägt ein Tablett auf ihren Picknick-Tisch) Du bleibst hier! Ich seh mich dadrin um!“

(Er setzt sich den Wasserhelm auf und bohrt sich nach drinnen. Er schleicht sich an. Sandy nimmt den Deckel vom Tablett, das voller Krabbenburger ist.)

SpongeBob: „URGH!! Neptun hilf! Es ist Sandy!“

(Sandy nimmt einen Burger, gräbt ein Loch, tut den Burger rein und verbuddelt ihn.)

SpongeBob: (bedrohlich) „Genießt man ’nen Krabbenburger, die Dame?“
Sandy: (positiv überrascht) „SpongeBob! Wie lange stehst du denn schon hier, mein Freund?“
SpongeBob: „Lange genug, fürchte ich, „Freundin“!“
Sandy: „Ich lagere gerade Essen für den nächsten Winter ein! Willst du einen?“ (hält SpongeBob einen Krabbenburger hin)
SpongeBob: „Gleich hab ich dich am Haken, du Hörnchen! (untersucht den Burger) Du dachtest wohl, keiner würde dir draufkommen. aber mich führst du nicht hinters Licht! Ich weiß ganz genau, woher du all diese Burger hast!“
Sandy: (nervös) „Worauf willst du raus, ganz genau gefragt?“
SpongeBob: (bedrohlich) „Na darauf, dass du dich mittels einer Spezialmixtur unsichtbar gemacht hast, dann durch den Sicherheitkorridor geschlichen bist, ...“
S.W.A.T.-Team-Fisch 2: (wird in SpongeBobs Gedanken zur Seite gestellt) „Was war denn das?“
S.W.A.T.-Team-Fisch 1: (in SpongeBobs Gedanken zu SpongeBob) „Hier ist die geheime Krabbenburger-Geheimessenz!“
SpongeBob: „... dann mit einem Zeitanhalter-Gerät die Zeit angehalten hast, um mit einem Laserstrahl den Koffer aufzuschneiden, die Krabbenburger-Geheimessenz zu stehlen und das Rezept zu rekonstruieren, dass dir zu deinen eigenen Burgern verhilft, sodass du nichts dafür zahlen brauchst!“
Sandy: (verärgert) „Oder aber, es war so, dass ich einfach in die Krosse Krabbe reingegangen bin, sie gekauft hab und eine Quittung für diese ganz legal erworbenen Krabbenburger bekommen habe!“ (gibt sie SpongeBob)
SpongeBob: (liest) „„283 Krabbenburger“... (nervös) Aahaha... Das stimmt. Die hab ich gebraten. Das heißt wohl, du hast keinen Laserstrahl und warst nicht unsichtbar...?“
Sandy: (sauer) „Jetzt pass mal auf: Das nächste mal kehrst du besser erst vor deiner eigenen Haustür, bevor du durch die Gegend rennst und Leute wegen irgendwas beschuldigst!!“
SpongeBob: „Der eigenen Haustür??“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob und Patrick verhören Gary.)

SpongeBob: (wütend) „Wieso hast du das getan, Gary?“
Gary: (ängstlich) „Mau!“
SpongeBob: „Du hast uns diese Geschichte nun schon hundertmal erzählt, Gary! Nur blöderweise wollen mein Partner und ich keine Geschichten von dir hörn, sondern die Wahrheit und die sieht so aus, dass du die Essenz geklaut hast und wir wissen auch, wie: Zuerst hast du dich auf ’n Hubschrauber vom Sicherheitsdienst geschlichen, dann bist du in die Übergabe-Zone gesprungen! Und dann, als ich mir die Socken hochgezogen hab, hast du getan, wozu jede Schnecke fähig ist: Ein Säurekonzentrat aus den Tränendrüsen abzuschiessen, dass den Koffer verätzt und es dir möglich gemacht hat, die Geheimessenz zu stehlen!“
Gary: (sauer) „Mau!!“
SpongeBob: „Ja, du hast recht, Gary: Das ist unmöglich! Ich zieh mir doch nicht während so’ner Übergabe die Socken hoch...!“
Gary: „Maauuu!“
SpongeBob: „Wie war das?“
Gary: „Maauuu!“
SpongeBob: „Du hast gesehen, wie jemand an jenem Abend die Krosse Krabbe mit einem geheimnisvollen schwarzen Koffer verlassen hat?? Zeuge Schnecke: Würden Sie bitte diesen... diesen Plünderer dem Zeichner beschreiben?“

(Gary maut und Patrick malt.)

Gary: „Mau, mau, mau, mau, mau!“
Patrick: (erschrickt) „ARGH!! Das ist unglaublich! Es war THADDÄUS!!“ (zeigt SpongeBob das Bild, wo ein schlecht gezeichneter Thaddäus gerade im Liegen einen Burger ist)

Vor Thaddäus’ Haus

(SpongeBob und Patrick stehen vor Thaddäus’ Haustür und SpongeBob klopf an.)

SpongeBob: (sauer) „Öffnen Sie die Tür, Herr Tentakel!! Wir wissen, dass Sie da drin sind! Wir wollen Ihnen nur ein paar Fragen... Er kooperiert nicht!“
Patrick: „Du weißt, was zu tun ist!“

(SpongeBob nimmt ihn und haut so die Tür ein. Die beiden stürmen rein.)

In Thaddäus’ Haus

(Thaddäus trainiert.)

Thaddäus: „...und eins und...“

(SpongeBob und Patrick stehen vor ihm und er erschrickt.)

Thaddäus: „AAAHHH!!!“ (setzt sich ängstlich auf den Boden)
SpongeBob: „Jetzt haben wir dich! Du dachtest wohl, du könntest deine Verbrechen verbergen!“
Patrick: „Aber wir haben gehört, was du getan hast!“
Thaddäus: (genervt) „Wenn's mir nicht egal wär, würd ich fragen, worum's geht.“
SpongeBob: (freundlich) „Gut, dass du danach fragst, denn es geht darum, (bedrohlich) dass du die Geheimessenz für die Krabbenburger gestohlen hast!! Und wir haben einen Augenzeugen, der gesehen hat, wie du den Schauplatz des Verbrechens mit einem geheimnisvollen schwarzen Koffer verlassen hast!“
Thaddäus: „Was das etwa ein Koffer wie der hier?“ (zeigt ihm seinen schwarzen Koffer)
SpongeBob: „Ja! (nimmt den Koffer) Denn du kannst keine Krabbenburger zubereiten ohne (sieht in den Koffer) Stepptanzschuhe??“
Thaddäus: „Ganz genau! Ich war an dem fraglichen Abend auf einem Steppwettbewerb, wie du dieser Medaille für den 3. Platz entnehmen kannst!“ (zeigt sie den beiden)
SpongeBob: (nervös) „Tja... Das heißt dann wohl, du hast die Geheimessenz nicht gestohlen...“

(Thaddäus nimmt den Koffer und geht raus.)

Vor Thaddäus’ Haus

Thaddäus: (sauer) „UND JETZT RAUS AUS MEINEM HAUS!!“

(Er hebt das Haus hoch, stellt es auf einen anderen Platz, sodass SpongeBob und Patrick draußen stehen und geht rein.)

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob und Patrick beichten es Mr. Krabs.)

SpongeBob: (traurig) „Mr. Krabs! Ich weiß nicht, wie, Sir, aber jemand hat die Krabbenburger-Geheimessenz gestohlen!“
Mr. Krabs: (wütend) „SpongeBob! Du hattest die Verpflichtung, die Geheimessenz mit deinem Leben zu schützen!“
SpongeBob: „Ich weiß, Mr. Krabs, aber irgendwie ist sie mir doch abhanden gekommen...“
Mr. Krabs: „Hast du denn einen Verdacht oder Anhaltspunkte?“
SpongeBob: „Ich weiß nur, dass es jemand gewesen sein muss, der über die Lieferung Bescheid wusste und der sich während der Lieferung in der Krossen Krabbe aufhielt. Weiterhin muss diese Person wissen, was sie mit der Geheimessenz anzufangen hat, wenn sie sie in den Händen hält.“
Mr. Krabs: (überlegt) „Das wärst dann .... DU, SpongeBob!! DU hast meine Geheimessenz geklaut!!“
SpongeBob: „IIICH??“
Mr. Krabs: (wütend) „Ganz genau! Und ich weiß auch, wie du deinen kleinen Ganovenstreich durchgeführt hast: Offensichtlich hast du einen Strohmann benutzt, um die Lieferung anzunehmen! Dann, als niemand hinsah, kammst du angeschwebt, hast dir die Essenz geschnappt und sie direkt in den Abfalleimer geflogen, wo du sie Plankton verkauft hast, um sie schnell zu Geld zu machen! (SpongeBob will etwas sagen) Sei still! Erzähl das lieber der Polizei, denn die werd ich jetzt sofort anrufen!“

(Aus einem Fass in der KK erscheinen plötzlich zwei Polizisten.)

Polizist: „Nicht nötig, wir haben alles mitgehört!“
Mr. Krabs: (zeigt aus Versehen mit der Geheimessenz auf SpongeBob) „Dann verhaften Sie den Dieb, Wachtmeister!“
SpongeBob: (sieht die Geheimessenz) „Äh, Mr. Krabs, ist das hier nicht die gestohlene Geheimessenz??“
Mr. Krabs: (bemerkt seinen Fehler) (panisch) „Ich weiß gar nicht, wovon du redest, ich seh hier keine gestohlene Geheimessenz...“ (versteckt sie hinter seinem Rücken)
Polizist: „Dann haben Sie den infrage stehenden Gegenstand gestohlen??“
Mr. Krabs: (nervös) „Wie soll ich sagen, ich würde es nicht „stehlen“ nennen...“
Polizist: „Und Sie wollten diesen Ganovenstreich einem anderen in die Schuhe schieben?!“
Mr. Krabs: „Ich kann das erklären!!“
Polizist: „Ich bitte darum!“
Mr. Krabs: „Ist im Grunde ganz einfach: 1,99$ pro Lieferung ist ’ne Menge Geld für so ein paar Tropfen Geheimessenz. Also hab ich sie gesch... äh, äh, ge-genommen, um sie nicht bezahlen zu müssen!“
Polizist: „Richter Hecht wird sich diese Geschichte sicher mit großen Interesse anhörn!“ (legt Mr. Krabs Handschellen an)
Mr. Krabs: (verzweifelt) „Was denn? Was hab ich denn schon getan??“

Im Gerichtshaus

(Mr. Krabs wird verurteilt.)

Richter Hecht: „Also schön... Eugene Krabs.“
Mr. Krabs: „Euer Ehrn...“
Richter Hecht: „Als Bestrafung für den hier vorliegende Fall von schweren Diebstahl verurteile ich sie dazu, an ihre Kundschaft umsonst Krabbenburger zu verteilen! Einen ganzen Tag lang!!“ (haut mit dem Hammer auf das Pult)
Mr. Krabs: (geschockt) „ICH MUSS MEINE BURGER UMSONST HERGEBEN??? OH, WELCHES UNGLÜCK!! (heult) Diesen Anblick kann ich nicht ertragen!“

In der Krossen Krabbe

(Die zwei Polizisten halten Mr. Krabs fest und er muss zusehen, wie SpongeBob haufenweise Burger umsonst an die Kunden verteilt. Mr. Krabs schreit verzweifelt.)

SpongeBob: (zu einem Kunden) „Ja, auch für Sie gibt es heute Krabbenburger für umsonst!“

(Mr. Krabs schreit fürchterlich und SpongeBob verteilt fröhlich die Krabbenburger an die Kunden. Die Polizisten lachen.)


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