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Doppel-Triple-Chefburger in Sonderausführung

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In der Episode Gedächtnisverlust bestellt SpongeBobs Rivale Blubberbernd eine Sondervariation des Chefburgers, den Doppel-Triple-Chefburger in Sonderausführung in der Krossen Krabbe.

Neben der Doppel-Triple-Ausführung, die aus einem Brötchen, einer Frikadelle, zwei Salatblättern, zwei Scheiben Käse, drei Scheiben Tomaten und zwei Gürkchenscheiben besteht, hat er noch folgende Extrawünsche:

  • Der Burger soll auf Floß sein, dennoch serviert SpongeBob ihn auf einem Teller, woraus man schließen könnte, dass das Floß ein essbarer Bestandteil des Burgers ist. Es könnte damit allerdings auch ein bestimmtes Herstellungsverfahren des Burgers gemeint sein, z.B. das die Buletten auf einem "Floß" gebraten werden sollen.
  • Er soll vierfach tierisch gebraten sein, was einerseits darauf hindeutet, dass der Burger (bzw. die Frikadelle) aus tierischen Produkten besteht, andererseits sehr fettarm und trocken ist, da nach viermaligem Braten sämtliches Fett aus der Frikadelle rausgebraten sein dürfte. Möglicherweise hat "tierisch" eine metaphorische Bedeutung und heißt einfach nur "sehr (stark)"
  • Extra Kiesel als ebenfalls nicht von außen sichtbare Zutat machen den Burger (un-)angenehm knusprig. Vielleicht ist es ein für die Menschen, dafür aber bei den Fischen im Unterwasser eine bekannte Zutat
  • Die Beilage Glanz und Gloria wird eher selten in der Lebensmittelherstellung verwendet und setzt vermutlich viel Talent und Erfahrung im Burgerbraten voraus, was die Qualitätssenkung der nachfolgenden Extrawünsche wieder auszugleichen vermag. Blubberbernd könnte damit aber auch meinen, dass der Burger mit viel Liebe zubereitet werden soll.
  • Ein Hauch Achselschweiß ist zwar einfach in der Herstellung, jedoch schwierig in einen Burger zu integrieren, ohne die gesundheitlichen Vorschriften zu missachten. Für Blubberbernd scheint Achselschweiß somit eine Spezialität zu sein.
  • Des Weiteren soll der Burger zum Heulen scharf sein, was SpongeBob eigentlich vor die Frage „Wie scharf muss er sein, dass es einen zum Heulen bringt?“ stellen sollte, doch dieser scheint Blubberbernds Vorlieben zu kennen und erfüllt auch diesen Aspekt zufriedenstellend.
  • Zuletzt soll der Burger noch verbrannt werden, doch auch diese Tatsache ist bei der Endausführung nicht erkennbar. Zumindest ist dies aber ein Hinweis darauf, dass Blubberbernd überhaupt kein blutiges bzw. rohes Fleisch liebt. "Verbrannt" wäre der Burger allerdings ungenießbar. Möglicherweise ist der Begriff ein Hyperbel (Übertreibung).

Eigentlich sieht er im Endeffekt wie ein ganz normaler Krabbenburger aus. Da in Fast-Food-Ketten in Fernsehserien allerdings oft „anders“ gesprochen wird, könnte dies auch einfach ein ganz normaler Krabbenburger sein.


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